Polypen-OP - Gibt's hier ein Kind, bei dem das ...
Hallo,
ich wollte mal fragen, ob eines der Forumskinder hier eine solche OP hinter sich hat? Bei Noah wurde heute festgestellt, dass er vergrößerte Polypen hat, die lt. HNO für die ständigen Infekte der Herd sind und bei einem Ohr ist ein Sekretstau vor dem Trommelfell.
Ich wollte mal fragen, wie eine solche OP denn gemacht wird - Vollnarkose etwa oder bekommen die Kinder ein Beruhigungsmittel?
Noch ist es nicht wirklich akut, wir versuchen noch zehn Tage anders (Otovowen und Euphorbium) und hoffen, dass es sich auch so gibt.
Danke schonmal
LG Dani mit Noah und Jana
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das
Torben hatte am 18.05. eine ambulante Polypen-OP. Die Ohren waren bei ihm aber in Ordnung, es mussten weder die Trommelfelle geschlitzt, noch Paukenröhrchen eingelegt werden.
Seine Polypen waren wohl so gross wie bei einem 10 jährigen Kind, also echt heftig. Leider hat er auch stark vergrösserte Mandeln, wir müssen nächste Woche wieder zur Kontrolle, aber der HNO-Arzt meinte, es können sein, dass sie sich von allein wieder zurückbilden würden. Hoffentlich! Nasen und Mundatmung waren bei ihm stark behindert, er hat nur noch mit offenem Mund geatmet, stark geschnarcht und hatte eine nasale Stimme. Das meiste hat sich schon gebessert.
Nun zur OP: 1 Stunde vorher musste ein EMLA Pflaster geklebt werden, um die Haut für das Legen der Infusionsnadel zu betäuben. Er bekam etwas Dormikum Saft (Beruhigungsmittel), aber direkt danach kam der Anästhesist und hat die Nadel gelegt und die Narkose per Spritzen eingeleitet (wir waren dabei). Dann hat er Torben mit in den OP genommen und wir haben draussen gewartet. Nach der OP wurden wir direkt hereingerufen und sind bei Torben geblieben, bis er wieder ganz fit war. Um 7.30 Uhr war die OP, um 14.00 sind wir wieder nach Hause gefahren.
Solltest Du genauere Fragen haben, melde Dich einfach. Bin noch online und werde morgen dann wieder ins Forum schauen, obwohl ich im Moment wenig hier lese.
LG und gute Besserung für Noah!
Christine mit Torben und Sternchen
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das
danke für deine Antwort. Klingt ja eigentlich halb so schlimm...
Habe gerade heute von einer Mutter gehört, deren Tochter auch die Polypen entfernt bekam; seither haben die ständigen Infekte ganz drastisch abgenommen. Das wäre ja auch unsere große Hoffnung.
Außerdem ist Noahs Hörvermögen durch den Sekretstau im einen Ohr und den enormen Unterdruck im anderen Ohr ziemlich beeinträchtigt, was für seine Sprachentwicklung ja nicht gut sein kann.
Nun hoffe ich natürlich, dass wir das ganze noch sanft hinbekommen. Auch, weil Noah absolut Panik bei den meisten Arztbesuchen zeigt (eine Zeitlang war es besser, aber gestern war's mal wieder ganz schlimm) - wie soll das erst bei einer OP sein?
Hat Torben denn starke Schmerzen gehabt nach der OP?
LG Dani mit Noah und Jana, die nun auch noch eine Bindehautentzündung hat - es reißt aber auch nicht ab bei uns...
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
Benedikt hatte letztes Jahr im august so ne OP.
Die Polypen raus und Paukenröhrchen rein in beiden Ohren, weil er auch ständig diesen Sekretstau hatte und schlecht hörte und wohl daher auch noch immer nicht geredet hat. Er war auch ständig krank mit MOE.
Zur Vorbereitung mußte 1 Woche vorher Blut abgenommen werden zur Untersuchung, da hatten wir auch schon so ein Pflaster geklebt. Nachteil ist, daß dann oft die Venen "aufgeschwollen" sind und der Arzt schlecht stechen kann.
Wir sind morgens um 7.00 ins KH, dann bekam er auch so nen Beruhigungssaft, wo er schon ganz schläfrig wurde, die Nadel konnte dann da, wo das Pflaster war nicht gesetzt werden, ging aber auch ohne Pflaster ganz gut, Benedikt war wirklich super brav - wohl auch wegen des Saftes.
Dann haben sie in mit in den OP, wir draußen gewartet und ca. 30 Min. später konnte ich zu ihm rein. Da hat er dann ziemlich lange und heftig geheult beim Aufwachen, wohl auch, weil er Schmerzen hatte.
Üblicherweise kriegen die Kids bei Beginn der OP noch ein Schmerzzäpfchen, welches Benedikt aber nicht bekommen hat, weil er allergisch auf Paracetamol reagiert. So hatte er dann gleich nach dem Aufwachen schon Schmerzen und wir haben dann erst viel später nen Saft gegeben - im nachhinein zu spät.
Benedikt hat die OP ziemlich geschlaucht, er war tagelang super schlecht drauf, hat schlecht geschlafen, hatte sogar Angst vor dem Einschlafen - aber er war ja auch erst gut 1,5 Jahre alt. Die älteren Kids stecken sowas locker weg. Bei der Nachuntersuchung haben wir den 3jährigen Jungen beim HNO getroffen, der mit uns auf dem Zimmer war (ach ja, wir sind so nach 13.00 wieder heim), der war schon nachmittags wieder topfit.
Meld Dich nochmal, wenn Du was wissen willst. Ich weiß jetzt nicht, ob ich auf die Schnelle an alles gedacht hab. Die Kids quengeln hier rum. An sich ist es kein Problem mit der OP und wird unter Narkose ambulant gemacht.
Lg, Silke mit Lukas u. Benedikt
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
danke für deine Antwort.
Ich glaube, ich kann mich erinnern, dass du schonmal was von Paukenröhrchen geschrieben hattest...
Jana (7 Mon.) ist nun heute morgen mit einem total zugeklebten Auge aufgewacht, eitrige Bindehautentzündung, auch das noch...
Scheinbar ist das ja wirklich kein großer Eingriff, ich hätte wohl am meisten Angst vor Noahs Angst :-), denn er ist ein kleiner "Schisser", hat meistens ziemlich Angst vor Ärzten und hat gestern auch die Arztpraxis des HNO zusammengebrüllt. Er hat sich zwar nicht gewehrt gegen die Untersuchung, aber er hat furchtbar geheult, der Arme...
Nun hoffen wir natürlich, dass wir mit Otovowen und Euphorbium um eine OP herumkommen.
Ich selbst mache mir schon arge Vorwürfe, dass ich so lange bei dieser Ärztin war, die letzte Woche noch sagte, die Ohren sind okay - der HNO gestern meinte, dass sich das sicherlich schon über MOnate hinzieht.
LG Dani
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
Ich kann eigentlich nur jedem empfehlen, dessen Kind Probleme mit den Ohren hat, auch wirklich zum Facharzt zu gehen. Die können viel besser gucken als ein "normaler" Arzt. Mit ihren Geräten etc. sehen die halt wirklich ins Ohr rein - der Hausarzt hatte uns das schon mehrmals bestätigt, daß er eigentlich nix sieht wegen Ohrenschmalz. Und selbst wenn es nicht mehr gerötet ist kann ein Erguß vorliegen, den der HNO mit seinem Gerät messen kann.
Wir haben über ein Jahr lang immer wieder mit div. homöophatischen Mitteln und Antibiotika "rumgedoktort" bis wir dann die OP gemacht haben - aber Benedikt war halt auch noch viel jünger damals.
Seit die Paukenröhrchen draußen sind hatte er auch auf einem Ohr wieder MOE, muß nächste Woche zur Kontrolle ob alles abgeheilt ist oder ob der Erguß geblieben ist, was ich natürlich nicht hoffe, sonst braucht er wohl bald wieder diese Paukenröhrchen.
Mensch, es kommt auch immer alles auf einmal, die Sorgen um den "Großen" und die "Kleine" macht natürlich mit. Hast Du Dir Augentropfen besorgt? Wir hatten sowas auch schon 2 x und es haben eigentlich nur die richtigen Augentropfen vom Arzt geholfen. Besorg Dir auf jeden Fall was vor dem WE.
Gute Besserung Deinen Beiden!
Lg, Silke
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
ich war bisher mit den Kindern nur bei Allgemeinärzten, die zusätzlich zur Schulmedizin auch homöopathisch behandeln. Das war mir immer sehr wichtig, und da es hier nur einen Kinderarzt gibt, der wirklich in Homöopathie ausgebildet ist zusätzlich zur Schulmedizin, dieser aber keine neuen Patienten aufnimmt, waren wir eben die letzte Zeit bei dieser Ärztin. Tja, dass Noah Probleme mit den Ohren hat, wusste ich ja gar nicht - das ist es ja eben.
Letztes Jahr hatte er im Juli mal Scharlach mit stark entzündeten Ohren, da hatte der Allgemeinarzt aber ganz eindeutig die stark entzündeten Ohren gesehen und es ging nicht ohne Antibiotika.Aber sonst hat er nie was mit den Ohren gehabt oder es zumindest nicht geäußert.
Aber die letzten Monate war es eben ständig Schnupfen und nun immer häufiger auch Husten; deswegen war ich ja nochmal bei der Ärztin, die sagte, dass die Ohren okay sind. Der HNO meinte, dass ihr das nicht hätte durchrutschen dürfen.
Nachdem Jana mich heute morgen im Bett einäugig angelacht hat (das andere Auge war komplette zugeklebt), bin ich sofort zu einem KInderarzt gefahren, der uns natürlich antibiotische Augentropfen verschrieben hat.
Ich wünsche euch, dass bei Benedikt der Erguss nun abgeheilt ist und ihr von einer weiteren OP verschont bleibt!
LG Dani
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
wir haben vorher blut abnehmen müssen. montag nachmittag ins kkh. dienstag früh kein essen und trinken, halb 11 hat er einen miregaldrink bekommen und 11 uhr war er dran. wir mussten die kids den ganzen vormittag im bett halten, war ganz schön stressig. er hat ne vollnarkose bekommen und kam wach wieder in das zimmer, er hat blutgespuckt und wir mussten aufpassen das er auf der seite liegt, dann hat er 3 stunden geschlafen und danach war er total knitschig. bis zum abendbrot, sie haben suppe bekommen und die darauffolgende nacht war recht ruhig. den nächsten tag durfte er heim und war total fit. montag drauf durfte er wieder in den kiga. ich war übrigens die 3 tage mitdabei.
die op hat ihm sehr geholfen.
lg manja
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
das ist ja auch mal interessant, dass du von Kruppanfällen schreibst. Noah hatte bislang zwei Kruppanfälle und ich möchte ehrlich gesagt nicht noch einmal so etwas erleben...
Sind denn durch die Polypen-OP bei euch die kruppanfälle seltener geworden? Und wie würdest du denn einen solchen Kruppanfall beschreiben - ich frage nur, weil ich selbst bei beiden Malen furchtbar erschrocken bin, wie Noah sich dann anhört, wenn er hustet; fast wie ein Tier, ganz befremdlich... Und dann dieses dünne Stimmchen und die Atemnot, einfach furchtbar. Welche Medikamente habt ihr denn bei einem Anfall gegeben, Rectodelt oder was anderes?
Danke!
LG Dani
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
die ersten anfälle waren schlimm, aber er war nicht so panisch, man hat gehört das er schlecht luft bekam. am morgen hatte er dann 41,2 fieber und da hab ich ihn geschnappt und bin zum arzt, die hat ihm gleich rectodelt gegeben und mir zur vorsicht welche mitgegeben. danach hatte er immer ne schlimme erkältung, schrieb ich ja schon.
ich fand immer am schlimmsten das hohe fieber, er hatte immer an die 41 grad.
auf jedenfall hat die op wegen den erkältungen viel gebracht.
du musst die zäpfchen halt immer im haus haben, gleich eins geben und bis sie wirken den kleinen ans fenster stellen und warm anziehen natürlich.
lilli übrigens hatte bisher nur 2 anfälle die waren aber sehr harmlos.
lg manja
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
du machst mir ja Hoffnung, wenn du von Kruppanfällen bei deinem sieben Jahre alten Sohn schreibst. Ich hatte gehofft, dass spätestens mit fünf Ruhe sein könnte.
Noah hatte bisher zwei dieser Anfälle, aber soweit ich mich erinnere, kein Fieber dabei. Den ersten in der Silvesternacht, da sind wir dann ins Krankenhaus, da wir nicht wussten, was das ist. Er bekam im Krankenhaus Rectodelt und dann war's auch wieder okay.
Der zweite war dann sechs Wochen später und da ich ein "Schisser" bin, haben wir ihm wieder Rectodelt gegeben und haben eine Zeitlang am Fenster gestanden. Ich finde diese Anfälle wegen der Atemnot so schlimm; Noah ist zwar sehr ruhig geblieben, teilweise aber auch schon fast zu ruhig, sodass wir gar nicht mehr richtig einschätzen konnten, ob er noch genügend Luft bekommt.
Was mehr sehr aufgefallen ist: Seit seinem ersten Kruppanfall hat Noah nun auch Husten, bei jedem Infekt eigentlich - und von Mal zu Mal stärker und länger.
Furchtbar, was es nicht alles gibt...
LG Dani
Re: Jameel wurde vor 2 Wochen operiert.
Jameel wurde vor 2 Wochen beschnitten und bekam gleichzeitig ein relativ grosses Muttermal am Hals mitwegoperiert. Das wurde in Vollnarkose gemacht. Er bekam ein halbe Stunde vorher einen "lull-und-lall-Saft", wurde schlapp, müde und sehr lustig. Dann wurde er abgeholt, die OP dauerte ca. 45 Minuten, danach schlief er noch eine Stunde im Aufwachraum. Als er wach war hatte er Hunger und Durst, nachmittags war er (gegen meinen Wunsch) auf dem Spielplatz und ist abends wie immer ins Bett. Es war, als wäre nichts passiert. Wir waren allerdings auch in einer Kinderklinik, die auf Kinderanästhesie spezialisiert sind.
Jameel ist insgesamt sehr "pflegeleicht", aber dass es so problemlos verläuft hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft.
Jetzt sind 2 Wochen vergangen, der Schniedel ist verheilt und die Narbe am Hals hauchdünn (noch a bissel rot).
Wundschmerz hatte er später natürlich schon und Windel wechseln machte ihm auch nicht wirklich Spass. Ich habe ihn dann aber in die Bepanthen-Versorgung miteinbezogen und so haben wir auch diese etwas schmerzhafte Zeit vermeistert.
Sollte es bei Noah also mal notwendig sein, mach es ruhig. Wir Mamas haben mehr Angst. Sicher war Jameels Vorteil auch, dass er völlig entspannt dorthin ist, weil er nicht verstand, was passieren wird. Die grösseren Kinder haben schon geweint.
Genug gelabert :-))))......liebe Grüsse, Sabbirah
Re: Jameel wurde vor 2 Wochen operiert.
weswegen musste das Muttermal denn entfernt werden, einfach aus kosmetischen Gründen oder gab es einen Verdacht, dass es bösartiges Gewebe enthalten könnte?
Du scheinst ja wirklich ein ganz gelassenes Söhnchen zu haben! ;-)
Noah ist da ganz anders, er hat mächtig Angst vor Ärzten - das hat bei ihm schon angefangen, als die Fremdelphase begann und ist nie ganz verschwunden. Bei unserer eigentlichen Ärztin, zu der wir aber nicht mehr gehen werden, weil sie die Ohrgeschichte komplett übersehen hat, war es die letzten Monate einigermaßen okay, aber beim HNO gestern war's wieder mördermäßig - er hat sein letztes gegeben, als ob es um sein Leben ging.
Ich frage mich halt, warum wohl so häufig Polypen entfernt werden und Trommelfelle punktiert werden müssen. Kann doch nicht normal sein, dass OPs mittlerweile schon so Standard sind. Aber wenn es helfen wird, die häufigen Infekte zu vertreiben und seine Ohren wieder heile zu machen, dann gerne...
Ich mache mir so schon genug Vorwürfe, dass er wohl schon monatelang so rumläuft.
LG und vielen Dank für deinen Bericht
Dani
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
meine Große bekam schon mit 1 1/2 die Polypen entfernt, ambulant in einer OP-Praxis. Sie hat Vollnarkose bekommen die innerhalb vom 1 Sekunde gewirkt hat - ich hab mich ziemlich erschrocken wie sie mir weggesackt ist im Arm, der Arzt hat sie dann aber sofort mitgenommen. Die Narkose hielt aber nur sehr kurz an, nach der OP war sie praktisch sofort wieder wach und wir haben sie nach kurzer Wartezeit mit heimgenommen. Den Tag über war sie noch ein bißchen nöckelig und hat etwas geröchelt, aber am nächsten Tag wieder völlig normal. Sie hatte vorher dauernd mit den Ohren Probleme, ich denke daß sie dadurch auch recht spät mit dem Sprechen angefangen hat, insofern denke ich im nachhinein daß die OP richtig war. Viele sagen man soll es bei so kleinen Kindern noch nicht machen lassen weil die Polypen nachwachsen und die OP dann nochmal wiederholt werden muß, aber bei uns sieht es bisher nicht danach aus.
LG Anja
Re: Polypen-OP - Gibt`s hier ein Kind, bei dem das ...
unser HNO hat erklärt, dass er es in manchen Fällen lieber so früh vorschlägt, weil eben sonst, wie du auch schreibst, die Sprachentwicklung drunter leidet und man später den Logopäden am Hals hat.
Das mit der Sprachentwicklung kann ich zwar nicht bestätigen; Noah hat allerdings auch sehr früh angefangen zu sprechen und sehr schnelle komplexe Sätze gebildet - aber zu dem Zeitpunkt, als das mit dem Sprechen begann, hatte er auch noch kaum Infekte. In letzter Zeit macht er dafür nicht mehr so große Fortschritte mit dem Sprechen, könnte dann natürlich schon irgendwie mit dieser Ohrengeschichte zusammenhängen.
Mal sehen, vielleicht kommen wir nochmal drumrum; aber andererseits könnte es einem fast schon lieber sein - einmal eine kleine OP und dann vielleicht viel seltener Infekte.
LG und danke für deinen Bericht
Dani
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