Hallo Ihr Lieben,
irgendwie trifft es uns/mich grad knüppeldick. Am Dienstag war ich beim Hausarzt, weil ich seit Sonntagabend Ohrenweh hatte. Hab Ohrentropfen bekommen, ist jetzt ja auch nicht weiter dramatisch. Hab meine Ärztin dann noch auf was angesprochen, was ich schon viele Jahre habe: so ne Art Beule am Hinterkopf, ganz hart. Hab ich bestimmt schon seit ich 14 oder 15 bin. Sie hat dann gemeint, wir sollten es mal röntgen lassen. Bin dann Mi-Morgen zum Röntgen gegangen. Und was sagt der Arzt dort, im vollen wartezimmer: "Meiner Meinung nach ist das so eine Art Knochentumor, ob gut-oder bösartig kann ich nicht sagen, muss mann ein Knochensintigramm machen. Schöne Feiertage." Hab mich gefühlt wir vom Bus überrollt. Bin dann zu meiner Ärztin, die hat sich voll über den aufgeregt und hat gesagt, sie kann sich nicht vorstellen, dass es wirklich bösartig ist, weil, bös gesagt, dann müsste es mir richtig schlecht gehen oder mich würds schon garnicht mehr geben. Das ganze ist auch wohl total knöchern, also keine Zyste oder irgendne Art von Flüssigkeit. Sie hat dann persönlich bei dem Arzt angerufen und jetzt muss ich am 21.12. hin zu diesem Knochensintigramm. Sie sagt, nur um 100 %ig sicher zu gehen. ich hab so ne Scheiss Angst. Auf der anderen Seite versuch ich mich zu beruhigen. Ich kenne 2 weitere Personen, die auch so Dinger haben, und die sind gesund. Ich weiss garnicht, wie ich bis Dienstag die Zeit rumkrieg. Vor allem die Nächte. Zu allem Überfluss hat dann Sarah noch in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen weiteren Pseudo-Krupp-Anfall bekommen. Sie ist auch total verschnupft. Seit heute morgen löst er sich aber wenigstens. Jeztt hätte ich nachher um 13.00 Weihnachtsessen vom Geschäft - hab aber keine Ahnung ob ich da hin soll. Mein Mann ist bei Sarah.
Danke fürs Zulesen.
Geno