Hi Kerstin!
Bei uns war es das gleiche Theater, meine zwei sind so gegen 21.00 ins Bett und sonst so zwischen 6.30 und 7.30 aufgestanden. Mit der Zeitumstellung waren sie dann schon vor 6.00 wach und dementsprechend gelaunt den vormittag über.
Wir waren gleich am Sonntag abend weg, da waren die Kids bei Onkel und Tante und sind hundemüde erst um 23.30 ins Bett. Am Montag sind sie dann zwar wieder früh aufgestanden, haben teils vormittags nochmal ein Nickerchen gemacht, sind mittags normal ins Bett und dann abends erst um 21.30. Diese Nacht waren sie dann hundemüde und haben wirklich bis 7.30 gepennt. Seitdem wird es jetzt besser. Gut, Benedikt fängt auch schon um 6.30 zu motzen an, beruhigt sich dann aber meist nochmal und gibt noch ne halbe Stunde Ruhe. Lukas hat jetzt 2 Tage lang bis 8.00 geschlafen *freufreu*. Ich würd echt mal zur harten Methode greifen. Laß ihn halt abends mal länger auf, dann wird er zwar am nächsten Tag gewohnt aufstehen ist dann aber hundemüde und holt bestimmt ein oder zwei Nächte später sein Schlafdefizit nach. Bei uns hat das was gebracht - glaube ich zumindest. Jetzt motzen sie nicht schon vor 6.00 - ist ja auch schon was. Und wenn man bedenkt, daß meine beiden ja abends so spät ins Bett gehen, sollten sie morgens ja auch länger schlafen. Vielleicht mußt Du Benjamin helfen, das mit der Stunde Verschiebung hinzukriegen. Oder Du läßt ihn einfach mal im Bett quengeln, erklärst ihm, daß es noch mitten in der Nacht ist und noch dunkel, und daß jetzt noch alle schlafen. Das hab ich meinen beiden auch erklärt. Sie haben es wohl zwar nicht richtig verstanden - aber versuch es mal.
Hart durchgreifen - sonst bringt alles nix.
LG, Silke mit Lukas u. Benedikt *die sich gott-sei-dank so langsam an die Umstellung gewöhnen*

Hallo Kerstin,
wir haben genau das gleiche Problem mit Joana. Sie ging vor der Zeitumstellung immer um 8.00 Uhr ins Bett und stand so gegen 7:00 Uhr auf. Jetzt geht Sie um 8:00 Uhr ins Bett und steht um 6:00 Uhr auf bzw. kommt gegen 5:30 Uhr zu uns ins Bett. Sind die Gitterstäbe drin schreit sie ohne Unterlass bis wir Sie zu uns holen, sind sie draußen kommt sie im Schlafsack zu uns gewackelt. Wir haben also gleich zwei Probleme. Einmal, dass sie so früh aufsteht und das andere, dass sie nun morgens ständig zu uns ins Bett kommt. Sie geht ja in die KITA und ist dort auch nicht quengeliger als sonst. Wir werden jetzt am Wo-Ende mal probieren, sie länger aufzulassen, so ür 2 Abende und dann hoffen wir, dass sie unter der Woche wieder zu Ihrem "normalen" Zeitrhythmus findet.
Eine Große Hilfe war ich Dir das jetzt niht, aber Du bist mit Deinem Problem nicht allein!
LG Sandra + Joana

Hi Sandra,
das WE ist wohl der bessere Zeitpunkt so was durchzuziehen. Ich hab echt im Moment nicht den Elan mich am Abend mit Benjamin zu beschäftigen, ich kann ihn ja schlecht vor´s Fernsehen setzen. Am WE ist mein mann da, der kann schön mit ihm spielen. Mir tun abends die Beine so weh, ich gehe keinen Schritt mehr, höchstens noch ins Bett, wo ich dann lese und dann auch schlafe. Nachmittags ist das kein problem, da gehen wir auf den Spielplatz oder malen oder so, aber ab 19 Uhr ist bei mir echt die Luft raus.
So, ich mach jetzt auch ein Schläfchen
LG kerstin & Benjamin (pennt) und zwerg 27ssw (turnt)

wir haben genau dasselbe problem und komischerweise will emilia auch nur in unser bett wenn sie so früh wach wird.am we werden wir sie auch mal länger wach lassen. ich hoffe das sich das bald wieder einspielt....lg Bianca