Hallo Claudia,
sehe das auch so. Amelie fährt Fahrrad und Leona Laufrad und das wird noch 'ne Weile so bleiben. Es gibt zwar schon so Mini-Fahrräder (Leona ist ja nur 90 cm) mit Stützrädern, aber ich möchte keins mehr mit SR, wenn sie groß genug ist Amelies Fahrrad zu fahren dann bekommt sie's. Amelie bekommt nächtstes Jahr wohl ein neues da ihrs zu klein wird langsam.
Mit Roller hat sie auch noch nicht richtig angefangen da ihr Amelies auch noch zu groß ist. Das kommt ja dann auch noch vor dem Fahrrad. Im KiGa haben sie außerdem einen ganzen Fuhrpark, da kann sie schon mal alles ausprobieren.
LG Anja

Ich sehe das auch so. Mona bekommt ein Fahrrad zu Weihnachten, aber auch nur deshalb, weil der nächste Geburtstag dann ja noch soooo lange hin ist und ich ein Rad für Mitte nächsten Jahres shcon sinnvoll finde. Also bekommt sie es im Winter (während des Jahres gibt es sowas großes nicht!) und kann es dann halt erst im nächsten Jahr einweihen.
lg
Melanie mit Mona mit Laufrad, das sehr viel genutzt und geliebt wird, Bobbycar, das auch recht out ist

Hallo Claudia!
Pia hat zwar schon ein Fahrrad, allerdings steht das noch unbenutzt im Keller (hatten wir damals von den Pampers Bärchen bestellt). Ihr Fuhrpark besteht aus Dreirad (im Moment der Renner), Laufrad und Bobbycar. Ich fände es ganz gut, wenn sie zum Geburtstag noch einen Roller bekommen würde. Das reicht dann aber auch!
Ich käme ehrlich gesagt im Moment noch nicht auf die Idee, ihr das Fahrrad "anzubieten", ich denke, dafür ist es echt noch zu früh. Ich denke, im nächsten Sommer könnte das aktuell sein.
LG Anja

Hallo Claudia!
Also ich finde: alles zu seiner Zeit!
Die Kids haben ja gar keine Zeit, langsam groß zu werden, wenn sie schon alles haben, was die großen Kinder auch haben!
Wir haben mit Bobbycar angefangen (die werden in der Wohnung eigentlich auch noch relativ regelmäßig genutzt), die Dreiräder sind seit letztem Jahr im Einsatz, diesen Sommer ist allerdings der Tret-Traktor das Lieblingsfahrzeug. Da haben wir einen - also ist immer einer mit Traktor und einer mit Dreirad unterwegs. Ich denke, daß das für 2,5 oder fast 3jährige Kids in Ordnung ist. Fahrrad gibts voraussichtlich nächstes Jahr dann im Frühjahr - aber ein kleines mit Stützrädern und da muß dann wohl Papa mal viiiiel Zeit haben, das den beiden beizubringen. Aber mal ehrlich: müssen Kids mit 3 Jahren schon Fahrrad fahren können?
Roller fahren die beiden nur, wenn sie bei mir vorne mit draufstehen, wenn ich mit dem meiner cousine mal ein paar Runden im Hof drehe - ansonsten können die beiden noch nicht mit den richtigen Rollern fahren.
Lg, Silke mit Lukas u. Benedikt

... Leeloo liebt ihr Laufrad und wir gehen - bei längeren Strecken - nie ohne das Teil los. Sie kann zwar schon Fahhrad fahren, das haben sie bei der TaMu geübt, aber ich würde sie im Moment damit noch nicht auf den Gehsteig lassen wollen. Also gibt es vermutlich ein Fahrrad zu Ostern, das reicht immer noch.
VG Stadtmaus

hallo claudia,
wir haben für lea das vom pampers aktion bekommen, wir habe es aber noch nicht ausgepackt, das hat noch bis zum geb. zeit.
lg sandra

Hallo!
Leann hat Ihr Fahrrad mit Stützrädern in diesem Sommer bekommen und sie fährt total gerne damit herum ebenso noch auf dem Dreirad. Aber das Fahrrad ist einfach der Hit schlechthin.
Bobbycar fäht sie nach wie vor aber nur in der Wohnung mit Jill Amanda um die Wette *lach*
Ich denke Fahrrad fahren kann man nie zu früh lernen...*meine Meinung* außerdem werden unsere Kinder schon 3 Jahre...wie lang möchtest Du den warten? ich sehs an meiner Großen die Krankheitsbedingt erst mit fast 7 Jahren das Fahrrad fahren lernt für sie ist das schwerer als für Leann.
LG Corinna

hallo claudia,
bei uns stehen ein dreirad - kaum benutzt, weil lena den dreh noch nicht so recht raus hat und ein laufrad - sehr beliebt. roller, pedalo, dreirad, bobbycar etc. stehen alle kindergarten zur verfügung und werden reichlich und sehr gern genutzt. ein fahrrad wird es zu ostern geben - aber ohne stützräder. bis dahin reichen die fahrzeuge, die wir so haben nun wirklich aus.
lg
anja

Hi Claudia,
Anika hat neuerdings ein Laufrad (weil sie jetzt eeendlich groß genug dafür ist), das findet sie einigermaßen interessant. Bobbycar und Dreirad haben wir zwar auch, sie ist aber mit beiden nicht wirklich gefahren.
Im übrigen finde ich auch, daß die Kids nicht alles haben müssen.
LG. Sabine

...ein Fahrrad finde ich ehrlich gesagt sinnvoller als ein Laufrad oder ein Roller...das einzige was wir haben/hatten ist/war das Bobbycar..sowie das Dreirad was noch von der Großen übrig geblieben ist. Aber Laufrad oder ähnliches Zeugs ist für mich pers. Geldverschwenung. Wenn ich so lese was die Kinder für einen Fuhrprak haben tut mir jeder Cent in der Tasche weh...ist meine persönliche Meinung :o)
LG Corinna

Sicher rollern, besser radeln
Prävention von Kinderunfällen
Guten Tag, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Unser Thema: „Sicher rollern, besser radeln – Prävention von Kinderunfällen“.
Kinderärzte und Verkehrslehrkräfte beobachten in den letzten Jahren eine deutlich zunehmende Anzahl von Kindern mit motorischen Schwierigkeiten. Besonders im Straßenverkehr müssen sich diese Kinder sehr auf die Koordination ihrer Bewegungsabläufe konzentrieren und können daher weniger auf Fahrzeuge und Passanten achten.
Zeit ist heutzutage ein knappes Gut, und mit dem Fahrrad kommt man zweifellos schneller voran als zu Fuß. Viele Kinder bekommen mit zwei, spätestens mit drei Jahren ihr erstes Fahrrad geschenkt. Eltern meinen oft, etwas versäumt zu haben, wenn ihr Kind im Kindergartenalter noch nicht Fahrrad fahren kann. Dabei sind Kinder verschieden weit entwickelt, mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen, und gerade im Straßenverkehr könnte sich ein falscher Ehrgeiz der Eltern für ihre Kinder gefährlich auswirken. Kinder im Kindergartenalter sind als Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr überfordert. Sie nehmen ihre Umwelt ganz anders wahr als Erwachsene. Sie haben:
*
einen eingeengten Blickwinkel,
*
ein beschränktes Richtungshören,
*
einen noch nicht vollständig entwickelten Gleichgewichtssinn,
*
einen relativ hohen Körperschwerpunkt,
*
keine ausreichende Rechts-Links-Koordination,
*
das Gefühl im Mittelpunkt der Welt zu stehen und
*
sie können Entfernungen schlecht abschätzen.
Mit dem Fahrrad erreichen die Kinder eine relativ hohe Geschwindigkeit. Gleichzeitig ist die Bedienung sehr komplex (Treten vorwärts zum Beschleunigen/rückwärts zum Bremsen, Lenken, Klingeln, Handbremse). Insbesondere Bremsen und Absteigen sind schwierig. Die Fallhöhe ist größer als beim Roller, und es besteht kaum eine Chance, beim Umfallen abzuspringen. Das Fahrrad hat mehr bewegliche Teile als der Roller. Da Kinder oft im Stehen treten, besteht somit der Körperkontakt nur zu beweglichen Teilen. Das stellt hohe Anforderungen an den Gleichgewichtssinn und das Koordinationsvermögen.
Fachleute sind sich einig, dass Rollerfahren die motorische Entwicklung von Kindern fördert und optimal auf das Radfahren vorbereitet. Rollerfahren trainiert ihren Gleichgewichtssinn, ihre Reaktionsfähigkeit und ihre Körperbeherrschung. Die Kinder werden allmählich an komplexe Verkehrssituationen herangeführt. Sie lernen gezielt zu bremsen und Geschwindigkeiten einzuschätzen. Auch Abstand halten und Kurven fahren werden auf diese Weise geübt. Dabei ist die Gefahr zu stürzen wesentlich geringer als mit dem Fahrrad und die Folgen eines Sturzes sind in der Regel weniger schwer. Die Empfehlung aus kinderärztlicher und verkehrspädagogischer Sicht lautet eindeutig: erst Roller dann Fahrrad fahren!
Auch wenn die Kleinen sich noch so sehr ein Fahrrad wünschen, weil Freundinnen oder Freunde vielleicht schon eines besitzen, ist es für die Entwicklung des Kindes und zur Vermeidung von Unfällen anzuraten, erst sicher Roller fahren zu üben. Es gibt heute eine große Auswahl attraktiver Modelle, welche die Kleinen schick und cool finden. Mit zunehmender Übung werden die Kinder geschickter, sicherer und damit auch selbstständiger im Umgang mit ihren zweirädrigen Spielgeräten. Dabei sollten die ersten Erfahrungen abseits vom Straßenverkehr in so genannten Schonräumen zum Beispiel im Garten, im Park oder im Kindergartenaußengelände gesammelt werden.
So würden Fahrräder mit Stützrädern überflüssig. Stützräder täuschen dem Kind Sicherheit vor und verhindern die notwendige Gleichgewichtsübung. Für Kinder im Kindergartenalter sollte ein herkömmlicher stabiler Tretroller mit Hand- und Rücktrittbremse angeschafft werden. Ein scheinbarer Nachteil des Rollerfahrens ist sein Image. „Rollerfahren ist etwas für Babys. Wer Rad fahren kann ist schon groß“. Mit dem Aufkommen der City-Scooter und Mini-Roller scheint diesbezüglich eine Trendwende in Sicht. Diese Sportgeräte sind allerdings erst für ältere Kinder und Jugendliche geeignet.
Zum Kauf des Rollers gehört als Standardausrüstung ein zum Kopf des Kindes passender Fahrradhelm. So wird das Helmtragen gleich von Anfang an zur guten Gewohnheit.
Eine Broschüre zu diesem Thema können Sie unter der Nummer 06131/2069-31 bestellen. Sie finden uns auch im Internet unter www.lzg-rlp.de.
Unsere Adresse lautet: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V., Karmeliterplatz 3, 55116 Mainz, Telefon 06131/2069-0.
Vielen Dank für Ihr Interesse und bleiben Sie gesund!

Rollende Spielgeräte: Was ist in welchem Alter zu empfehlen?
Die meisten Kinder sind schon im Kleinkindalter von allen Arten rollender Spielgeräte fasziniert. Bereits auf Zweijährige üben Fahrräder eine große Anziehungskraft aus.
Vielfältige Bewegungserfahrungen und –angebote sind für die motorische Entwicklung eines Kindes von großer Bedeutung. Sie helfen sogar später, Unfälle zu vermeiden: Denn motorisch gut geübte Kinder leben sicherer. Allerdings ist die Verletzungsgefahr groß, wenn die Kinder Fahrzeuge in die Hand bekommen, die sie aufgrund ihres Entwicklungsstandes noch nicht beherrschen können.
Ist ein Kind dem Bobbycar oder Dreirad entwachsen, sollte es zunächst gut Roller fahren lernen. Der Roller ist ein ideales Bewegungsgerät für ein frühes Gleichgewichtstraining bei geringer Unfallgefahr. Das Kind macht die Erfahrung des Rollens und Kippens und erlebt Geschwindigkeit. Wird diese zu groß, springt es einfach ab.
Ähnlich gute motorische Erfahrungen sammeln Kinder mit so genannten Laufrädern, allerdings kann man hier nicht so problemlos abspringen. Laufräder sind als Zwischenschritt zwischen Roller und Fahrrad gut geeignet.
Erst wenn ein Kind sicher Roller fahren kann, sollte ein Fahrrad angeschafft werden. Hat ein Kind genügend Gleichgewichtserfahrung mit Roller und/oder Laufrad gesammelt lernt es das Radfahren fast von alleine. Auf jeden Fall verzichten sollte man auf Stützräder. Sie führen häufig zu schlimmen Stürzen. Denn sie ermöglichen es dem Kind, mit dem Fahrrad Geschwindigkeiten zu erreichen, in denen es das Fahrzeug nicht beherrscht. Zudem verhindern die Stützräder das nötige Ausbalancieren in den Kurven.
Heutzutage besitzen in Deutschland mehr als 90 % der Vierjährigen ein Fahrrad, obwohl sich die Entwicklungspsychologen einig sind, dass Kinder dieses Alters nicht in der Lage sind, die mit dem Radfahren verbundenen Anforderungen zu bewältigen. Gleichzeitig treten, lenken, bei hoher Geschwindigkeit schnell reagieren, bremsen, das seitliche Geschehen wahrnehmen und dabei nach vorne schauen – noch im späten Grundschulalter sind Kinder mit dem Fahrrad im Verkehr häufig überfordert. Daher sollten Kindergartenkinder nur auf verkehrsfreien Flächen, die gegenüber dem Straßenverkehr deutlich abgegrenzt sind, Rad fahren.
Kleine Kinder sollten von Anfang an stets mit einem sicheren Kinderhelm ausgerüstet sein!
Informationen für Eltern:
Schritt für Schritt. Wie Sie Ihr Kind fit machen für den Straßenverkehr. Eine Informationsbroschüre für Eltern von Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren.
Hrsg.: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V., 53225 Bonn

das sind für mich genug gründe, warum ich persönlich der meinung bin, das roller und laufrad durcaus ihre berechtigung haben und ein fahrrad ohne stützräder gefahren wird.
lg katkat

geschrieben haben...ich muß mich doch nicht daran halten was andere mir vor tickern....ich halte nix von Laufrad, Roller ect pp für mich raus geworfenes Geld. Bei uns als Kinder gabs des auch nicht und wir leben noch und kommen zurecht. Warum soll ich mein weniges Geld in einen kompletten Fuhrpark spenden???!!??? Von mir aus kann Hinz und Kunz alles kaufen was für pädagogisch Wertvoll erachtet wird..ich muß das nicht. :o) Ist meine Meinung...ich lass Euch Eure und ich sag Euch meine und bleib auch dabei.
Aber Danke für die Mühe den Text einzustellen. LG Corinna

haben. Oder??? LG Corinna

hi corinna! klar früher gab es kein laufrad so wie die heute sind, aber der roller oder das laufrad trainieren das gleichgewicht, was die kids beim fahrradfahren brauchen. es ist eine wunderbare vorstufe zum fahrradfahren lernen.
lilli fährt mit ihrem laufrad immer einen kleinen berg runter, beine hoch und los gehts. sie kann wunderbar ihr gleichgewicht halten und wird, so denke ich, weniger probs haben fahrradfahren zu lernen.
lg manja

Hallo,
also Leona hat auch ein Laufrad und ich finde die Dinger auch toll. Andererseits hatte Amelie keins - vor 3 Jahren waren die noch nicht so "in" und es hat sich irgendwie nicht ergeben. Sie hat dann mit 3 ein Fahrrad mit Stützrädern bekommen das sie bis sie 4 war auch mit SR gefahren ist. Im Frühjahr dann wollte sie von einem Tag auf den anderen die Stützräder abhaben und ist SOFORT ohne Probleme losgefahren und nie gestürzt oder so.
Also insofern gebe ich Corinna recht daß die Kinder durchaus auch ohne Laufrad etc auskommen und trotzdem Fahrrad fahren lernen.
LG Anja

hallo corinna,
ich denke, es kommt auf das alter an. lena fährt seit einem halben jahr mit den laufrad. seit ein paar wochen klappt es richtig. sie kann schon ganz toll gleichgewicht halten damit und traut sich jetzt schneller zu fahren. ich persönlich finde laufräder sehr gut, weil die kinder damit schon ziemlich zeitig fahren können. außerdem geht das bremsen sehr schnell, gut und unproblematisch. sie müssen dabei üben immer nach vorn zu gucken - sonst fällt man um. das ist alles sehr komplex und ein bischen der ganzen komplexität des fahrradfahrens kann somit vorher schon trainiert werden.
es gibt sicherlich sachen, die geldverschwendung waren. aber das laufrad gehört eindeutig nicht dazu!!
lg
anja

Hallo,
wir haben ein Bobbycar und ein sehr gutes Dreirad, mit beidem kommt Mia gut klar. Wir werden wohl erst zum 4. Geburtstag ein Rad schenken, Mia findet Fahrräder toll und möchte immer aufsteigen, wenn sie´s bei anderen Kindern sieht. Ich finde es allerdings für eine fast Dreijährige zu früh für ein Fahrrad. Ein Laufrad kaufen wir nicht. Das ist mir zu gefährlich.
LG KATJA und MIA

Anna hat auch noch kein Fahrrad.
Ich hatte mal überlegt, ihr nächstes Jahr zu Ostern eins zu schenken.
Aber werde erstmal warten, bis sie überhaupt mal richtig Dreirad fahren kann und vor allem auch richtig Roller fährt!
LG Sabine