Hallo,
wir liebäugeln schon länger mit einem Gartengrundstück. Und da wir bzw. meine Eltern nun defintiv Opas Garten abgeben, weil man da knapp 20min mit dem Auto hin fahren muß und Anbauzwang hat, würden wir uns gern hier im Ort einen Garten kaufen oder pachten.
Das Grundstück das uns interessiert ist nur 5 Gehminuten von unserer Wohnung weg, hat 1032qm und es besteht nur aus Obstbäumen und Rasenfläche und hat keinen Anbauzwang. Der Besitzer will uns das jetzt als Bauerwartungsland für 25,-? pro qm verkaufen. Geld das wir nicht haben und er will die Summe in einer Zahlung haben.
Ein Anruf meinerseits beim Bauamt ergab, dass es seit der Eingemeindung unseres Ortes gar kein Bauerwartungsland mehr ist und als Gartenland geführt wird. Und daraus ergibt sich ein Quardatmeterpreis von 5,-? bis 6,-?.
Was würdet ihr nun tun, auf diesen Preis bestehen oder gar nicht kaufen, dem Besitzer etwas entgegen kommen, ... Oder gleich an anderes Grundstück suchen?
Ich muß auch dazu sagen, dass wir von der Bank keinen Kredit bekommen würden, da unser Konto nach deren Sätzen unterbucht ist.
Mir würde ja ein Pachtgrundstück auch reichen, aber Tino meint wir hätten damit voll die Arschkarte gezogen, wenn der Besitzer irgendwann mal das Grundstück dann doch für sich braucht.
Hat hier eigentlich jemand einen Garten?
Was ist besser? Kaufen oder Pachten???
Menno, ich will den Sommer nicht nur auf dem Balkon oder bei den Schwiegerellis verbringen.
LG Anett