liebe christine,
das tut mir so leid für euch!!
ich wünsche euch ganz viel kraft!
lg, duedi mit julia

also mir geht deine nachricht nicht mehr so einfach aus dem kopf. hab eben lange mit meinem mann darüber gesprochen.ich möchte dir nur einmal völlig wertfrei die seite
trisomie mit dem übl. davor und hinter empfehlen, wenn du sie nicht schon längst gelesen hast. die cousine meiner mutter hat auch einen sohn mit downsyndrom. malte ist mittlerweile 19 und dank der unterstützung/förderung seiner familie, superintelligent und ein ganz normaler junge. auch dies wollte ich dir nochmal völlig wertfrei mitteilen.ich kenne mich auch viel zu wenig mit den unterschiedlichen ausprägungen aus. ich denke an euch. lg bianca

Liebe Christine,
ich drücke Dich und hoffe, dass ihr die für euch richtige Entscheidung finden werdet. Ich kann und will dir nichts raten, da ich als Nichtbetroffene mich nicht in eure Lage vesetzen kann und es anmaßend wäre.
Ich denke an euch und wünsche alles Gute
ganz liebe Grüße
maria

das tut mir sehr sehr leid für euch!
ich weiß nicht, wie schwer diese entscheidung für dich sein wird und wie schwer es dich trifft, dennoch: trisomie 21 ist nicht das schlimmste! kinder mit dieser krankheit haben eine chance auf ein relativ gutes leben. und: sie sind zu extremen gefühlen fähig. es sind liebe und gefühlvolle menschen mit einem großen herz! und das entschädigt (angeblich) alle mühe!
ich hoffe, ihr entscheidet euch gegen den abbruch!
lg, julia

Liebe Christine,
man das tut mir so leid für euch. Weiß gar nicht was ich dir schrieben soll. lass dich mal virtuel knuddeln!
LG Susi

Hallo, also ich weiss nicht ob tut mir leid die richtigen Worte sind. Sicherlich ist das ein großer Schock für euch und niemand wünscht sich ein "behinderts" Kind. Aber wir haben einen Jungen mit Trisomie 21 in der Familie. Dieser kleine (was heisst klein, er ist mittlerweile 10;-)) ist der herzallerliebste Junge den ich kenne. Er geht mittlerweile in die Schule und hat sich richtig gut gemacht!
Ich finde es schlimm von deinem FA gleich für einen Abbruch zu plädieren:-( Lass dir mit deiner Entscheidung bitte Zeit und wende dich auch an ein Beratungsstelle für Eltern mit behinderten Kindern. Vielleicht kann man dir auch hier im Forum für behinderte, kranke Kinder helfen! Schade das in unserer Gesellschaft behuinderte Menschen so wenig akzeptiert werden:-(
Lg Verena

Hallo Christine,
ich wünsche Euch, dass Ihr die für Euch richtige und vertretbare Entscheidung trefft.
Ich denke an Euch
Alles Gute
Heike

Liebe Christine,
ich kann mir vorstellen, daß das Ergebnis der FU der totale Schock für Euch war/ ist! Ich möchte mir nicht ausmalen, wenn mir ein Arzt soetwas in schwangerem Zustand mitteilen würde :-(((
Ich denke ganz fest an Euch und wünsche Euch viel Kraft für den Weg, der vor Euch liegt - egal in welche Richtung er geht!
Mitfühlende Grüße,
Diana mit Melissa und Mini-Zicke (26+5)

das tut mir sehr leid für euch!
Ich wünsche dir viel Kraft eine Entscheidung zu treffen, es wird die richtige sein!
Kats

Liebe Christine ....
hatten auch wir eine Fu mit diesm Ergebnis, ebenso im letzten JAhr eine Freundin von mir. Du bist also nicht alleine. Man ist wie mit dem Holzhammer vor den Kopf gehauen und der Schmerz ist riesig.
Nun einige Tipps, die dir in dieser Situation vielleicht helfen werden.
1. Lass Dich von niemanden wegen einer Entscheidung unter Druck setzen. Es kommt nicht auf wenige Tage an.Schlimmer wäre später eventuelle Vorwürfe, dass mit mehr informationen Du/Ihr eine andere Entscheidung getroffen hättet.
2. Besorg Dir alle Informationen die du bekommen kannst. Über einen Abruch wie über das Leben mit einem Down-KInd auch wenn Du in deiner Entscheiung sehr sich zu sein scheinst.
3.GEh nicht in irgendeine KLinik. Leider weiss ich nicht in welchem Bundesland du wohnst . Persönliche habe ich schlechte Erfahrungen gemacht in der HSK in Wiesbaden, meine Freundin sehr gute in der Uniklinik Bonn. Dabei geht es vor allem darum wie Du auch in Zukunft mit diesem Erlebnis eines Abbruches leben kannst. Bitte unterschätze das nicht. Geh davon aus, dass nicht die Erleichterung überwiegt sondern Schmerz und Trauer. Dass betrifft nicht unbedingt die folgenden Monate sondern eventuell folgende JAhre.
4. Höre nicht nur auf deinen Artzt, Ärzte sind da oft überfordert. MEiner ist einfach auf TAuchstation gegangen und war nicht mehr zu sprechen.
Maile wenn Du fragen hast, ich schaue öfter nach. Du kannst mich auch anrufen unter 0171/1942943, ich gebe Dir dann die Festnetznumer.
Alles LIebe NAtascha