Hallo Sandra,
das ist ja mal ne positive Nachricht!!:-)
Dann habi ch ja jetzt doch recht!! Hab eigentlich gedacht, dass wär schon immer so gewesen und mich letzte woche mit meinem Chef drum gestritten nud mußte mich dann eines besseren belehren lassen. Jetzt werdi ch gleich mal zu ihm gehen nud es ihm auf die Nase binden*gggg
LG, Andrea (die dir ganz viele Sonne von uns zu dir in den Nordne schickt):-)))

Hallo Sandra,
dieses Nichtstun in der der Arbeit, macht mein Hirn wohl ziemlich lahm: Ich kapier es noch nicht ganz.
Wenn ich also nur 4 Wochen vorher hatte, weil das Kind früher kommt, dann darf ich danach 10 Wochen nehmen ?
Gruß
Claudia

Hallo Claudia,
ja, so hat es mir mein "Personalmensch" erklärt.
Jede hat 14 Wochen mind. Mutterschaftsurlaub.
Wobei die letzte Info von ihm vor einer halben stunde war nicht mehr ganz so definitiv, hängt wohl mit der Krankenkasse zusammen, aber eigentlich ist es so.
Was das nun genau für mich heist, will er im September noch mal nachfragen.
Gruß sandra P.

Künftig werden alle Mütter eine Mutterschutzfrist von insgesamt 14 Wochen genießen, auch wenn das Kind vor dem berechneten Termin zur Welt kommt. Der Bundestag hat am 26. April 2002 einer entsprechenden Änderung des Mutterschutzrechtes zugestimmt, die auf einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom 5. Dezember 2001 zurückgeht. Außerdem wurden die Regelungen zum Erholungsurlaub schwangerer Arbeitnehmerinnen ergänzt.
Die regelmäßige Mutterschutzfrist beträgt in Deutschland vor der Geburt sechs und nach der Geburt acht Wochen. Nach geltendem Recht wurde bislang die vorgegebene Gesamtfrist von 14 Wochen bei einer vorzeitigen Entbindung jedoch nicht erreicht. Künftig soll die Mutterschutzfrist nach der Geburt um die Anzahl der Tage verlängert werden, die vor der Geburt nicht zum Tragen kamen.
Desweiteren enthielt das Mutterschutzgesetz bisher keine Vorschrift zur Urlaubsregelung. Die Gesetzesänderung stellt erstmals klar, dass Mutterschutzfristen und andere Beschäftigungsverbote für schwangere Frauen und Mütter bei der Berechnung des Jahresurlaubs wie Beschäftigungszeiten zählen. Die Frauen erhalten einen Anspruch auf Übertragung des Resturlaubs auf das laufende Urlaubsjahr, in dem die Mutterschutzfrist endet, oder auf das nächste Urlaubsjahr.
Mit dem Gesetzentwurf soll die EG-Mutterschutz-Richtlinie umgesetzt werden. Das Gesetz soll im Sommer 2002 in Kraft treten.
Liebe Grüße
Heike