hallo kathrin,
ach der impfstoff testbericht ist nicht wirklich neu.
vor masern habe ich keine angst. eigentlich kann man die gut behandeln. aber das dauert und man darf das fieber nciht drücken.
ich werde cornelius demnächst gegen tetanus impfen lassen...irgendwie bin ich da momentan etwas ängstlich. aber nicht bei masern, röteln oder mumps und windpocken schon gar nicht.
ich habe meinen businessplan fertig!!! zu welchem datum gründest du denn? die gründungsveranstaltung bei der ich war, war nett, aber gebracht hat mir der mittag nichts.
wegen dem freiwillig arbeitslos versichern....so günstig bekommst du das nie wieder ;o))
lg katkat

Ich habe als KiGa Kind Röteln zuhause angeschleppt, meine Mutter hatte keinen Titer und war mit meinem Bruder im ersten Trimenon schwanger. Glücklicherweise hat sie sich nicht angesteckt, im anderen Fall hätte ihr Arzt zu einem Abbruch - damals nur in Holland möglich - geraten.
Es ist halt nicht immer nur eine Kinderkrankheit die die Kinder "mal durchmachen", es hängt immer auch eine soziale Umgebung dran... ;-(.
Ach ja, bei meinem Mann wird seine Unfruchtbarkeit - und damit unsere ICSI-Diagnose und unser Einzelkind - auf Mumps zurückgeführt...
VG Stadtmaus

man kann es immer aus unterschiedlichen sichtpunkten sehen...hätte deine mutter die möglichkeit gehabt, röteln im kindesalter durchzumachen hätte der titter vermutlich ausgereicht!
viele vergessen auch, dass gerade bei diesen krankheiten durch die impfung kein nestschutz weitergegeben wird, bei durchmachter erkrankung jedoch schon. ergo habe kleine kinder keinen schutz, da die impfung erst später erfolgt. auch in durchimpften gesellschaften treten immer wieder krankheitsfälle auf!
man kann und darf es nicht nur mit pro oder contra sehen!
lg katkat

... meine Mutter ist ein paar Tage nach Kriegsende geboren. In der Generation wurde nicht geimpft. Und offensichtlich hat sie auch in den 30 Jahren danach nie das "Glück" gehabt eine Rötelinfektion "durchmachen zu dürfen".
Ich habe über meinen Job schon zu viele bleibende Schäden durch vermeintliche "Kinder"-Krankheiten gesehen, so z.B. ein 8-jähriges Mädchen das in einem Asylantenheim an Diphterie verstorben ist, und bei deren Obduktion ich dabei war.
Und nach so einem Anblick, kommt man nie mehr auf die Idee sein Kind gegen solche Krankheiten nicht zu impfen.
Auch auf die Gefahr hin, das so ein schlimmer Impfschaden wie 2 Tage erhöhte Temperatur oder eine gerötete Einstichstelle dabei herauskommen... sorry wenn ich jetzt zu sarkastisch bin, aber bei dem Thema geht mir echt die Hutschnur hoch :-((
VG Stadtmaus

du kannst gerne sarkastisch sein ;o)....ich kann deine sicht schon nachvollziehen. du gibst auch gute gründe an....ABER die meisten lassen impfen, weil es so gemacht wird und nicht weil sie sich mit der thematik auseinander gesetzt haben. der arzt wird schon wissen, was er macht. damit geben wir aber unserer verantwortung haben und kreiieren götter in weiss....wenn dann aber was schief geht ist das geschrei groß.
erhöhte tmeperatur oder gerötete einstichstelle zähle ich nicht zu impfschäden sondern einer impfreaktion.
was wir alles noch an impfschäden bekommen, das wissen wir letzenendes gar nicht....aber wir pfuschen mit der natur herum und meinen wir seien gott, dem ist aber nicht so und in vielen bereichen, werden wir die quittung noch bekommen.
es gibt schlicht und einfach bei dem thema kein non plus ultra, auch wenn dir dabei die hutschnur hochgeht. ich kann nciht verstehen, warum man sich so wenig damit auseinandersetzt.
lg katkat

Hallo katkat,
in NRW soll es ja schon einige schlimme Masernfälle gegeben haben mit möglichen bleibenden Schäden bei den Kindern (stand in seriösen Tageszeitungen). Gehst Du davon aus daß es Euch "schon nicht treffen wird" rein statistisch gesehen oder wie kommt es daß Du da keine Angst hast? Oder hast Du einfach mehr Angst vor Impfschäden und wiegst das dann gegeneinander ab?
Würde mich ehrlich interessieren, hoffe Du verstehst es nicht als Angriff.
Übrigens war hier neulich ein KiA im KiGa, der hat erzählt daß die meisten anerkannten Impfschäden nur deshalb anerkannt würden damit die Familien ihre Entschädigung bekommen, daß der Zusammenhang mit der Impfung aber keineswegs wirklich nachgewiesen sei und die Zahl der wirklichen Impfschäden somit viel geringer als in der Statistik geführt. Fand ich schon interessant und nachvollziehbar, muß man natürlich nicht dran glauben, Du wirst es vermutlich nicht tun ;-).
LG Anja

hallo anja,
nun ich denke, wir haben schon genug miteinander ausgetauscht, dass ich mich bei dir nicht angegriffen fühle ;o))
ich wiege gegeneinander ab. viele krankheiten haben u.a. so schlimme auswirkungen, weil man z.b. fieber künstlich senkt oder gar nicht mehr mit den krankheiten umgehen kann. ich habe keine angst vor masern, mumps, windpocken etc. aber ehrlich schreie ich natürlich nicht laut hier, wenn sie rumgehen ;o)
ich glaube inzwischen aber auch daran, dass mein kind eben die krankheiten bringt, die er für seine weiterentwicklung braucht. er hätte rein theoretisch schon mindestens 2 mal windpocken bekommen müssen...aber nichts.
ich kann mein kind nicht vor allem schützen, das leben hat einiges für ihn vorgesehen und das ist dann so. ich halte die gefahr, dass er von einem auto überfahren wird für bedeutend größern, als dass er an masern erkankr und einen bleibenden schaden erhält.
dass ich ihn jetzt impfen lasse hat mit tetanus zu tun. ich mache das aber mit einem eher unguten gefühl....anderseits ist eben tetanus kaum zu behandeln, so dass ich das risiko einer impfreaktion/-schadens in kauf nehme.
zu dem kia muss man sagen, dass es eben immer drauf ankommt, welche gesinnung er hat. ich persönlich bin der meinung, dass viel zu wenig impfreaktionen/schäden anerkannt werden. gründe hierfür sind natürlich auch die schwierigkeiten im nachweis und das auftreten der veränderungen, die oft zeitlich eben nicht zuordbar sind. aber seien wir doch mal ehrlich über langzeitschäden wissen wir doch wenig....dazu sind viele impfungen viel zu neu. naja und wer weiss, vielleicht haben ads oder adhs, allergien, krebs etc. doch nicht auch was mit impfungen zu tun.....
interessant ist auch immer der zusammenhang eines neuen impfstoffes und der notwendigkeit impfen zu "Müssen". wenn dann rauskommt, dass der impfstoff nicht so dolle ist, braucht man auf einmal nicht mehr zu impfen.....war vor ein paar jahren beim zeckenimpfstoff so.
also ich denke beide seiten haben recht und man muss eben abwägen und verantwortung für sich übernehmen und viele haben davor angst...also wird getan was der arzt sagt.
lg katkat

Hallo katkat,
ja das kann ich so nachvollziehen soweit es Deine Entscheidung ist für Dich bzw. Dein Kind. Wo Du aber die Verantwortung ansprichst...da bin ich der Meinung daß man eben auch eine Verantwortung hat gegenüber der Gesellschaft als Ganzem bzw. Mitmenschen an die man eine anteckende Krankheit weitergeben könnte und die es eben nicht so gut überstehen würden...Beispiel Röteln und Schwangere...da geht es mir überhaupt nicht in 1. Linie um MEIN Kind und ob ich es die Krankheit durchmachen lassen würde (das würde ich in dem Fall evtl. in Kauf nehmen), sondern v.a. darum daß es eben für Schwangere gefährlich ist bzw. für das Ungeborene und um dieses Risiko zu minimieren hilft eben nur eine Ausrottung der Krankheit durch Impfungen, Punkt.
Ein anderes Beispiel: eine Freundin von mir ist vor ein paar Monaten mit einem hochansteckenden WP-Kind in einen Flieger nach Kuba gestiegen, ihr KiA fand das ok. Klar hat die Kleine die Krankheit auch auf Kuba problemlos überstanden mit den zuvor verschriebenen Medis, aber wer weiß wen sie im Flieger damit angesteckt hat, vielleicht saß da eine schwangere Frau deren Kind jetzt Mißbildungen hat oder ein Kind das auf Kuba nicht den Zugang zu Medis hat wie wir hier?? Mir ist so ein Verhalten unbegreiflich.
Deshalb ist für mich Impfung nicht nur Verantwortung für mein Kind sondern auch für andere. Und solange Impfschäden nicht wirklich nachgewiesen sind gehe ich davon aus daß sie nicht im Zusammenhang stehen. Klar können Langzeitschäden noch kommen und ganz sicher ist es auch immer ein Geschäft mit den Impfstoffen. Aber an den Masern-Komplikationen wie jetzt in NRW gibt es nunmal wirklich keinen Zweifel und das überwiegt dann für mich. Wir hatten aber auch zum Glück nie großartige Impfreaktionen.
Ich wünsche Euch eine nebenwirkunsfreie Tetanus-Impfung und ein weiterhin Masern-freies Fulda ;-)!
LG Anja

hallo anja,
röteln ist ein gutes beispiel.....warum muss ein 1 jähriges kind mit röteln geimpft werden, wenn es eigentlich erst wirklich gefährlich wird, wenn es ein mädchen und ins gebärfähige alter kommt?
man kann mit 13 jahren gut den titer bestimmen, benötigt es einen kann man auch dann impfen.
das selbe gilt für mumps. das wird für jungs in der puberät gefährlich, warum dann als kleinkind impfen?
im übrigen halte ich es auch unverantwortlich mit einem infektiösen windpockenkind in ein flugzeug zu steigen. die entscheidung nicht bzw. später zu impfen zieht natürlich auch eine besonnere lebensweise nach sich. ich reise z.b. nicht nach ägypten und andere länder mit schlechter medizinischer versorgung und natürlich ist es für mich einfacher zu entscheiden, da mein kind gut genährt und auch gute psychosoziale bedingungen hat.
dass krankheiten durch impfungen ausgerottet werden können ist sehr umstritten. impfversager wird es immer geben. einen wirklichen schutz und nestschutz gibt es eben nur durch die krankheit selbst.
ich kenne übrigens inzwischen einige, die gerade auch auf tetanus massiv reagiert haben.
lg katkat

Hallo katkat,
da ist es wieder, das Mißverständnis :-)... bzgl. Röteln: es geht (mir zumindest) eben NICHT darum ob MEIN Kind Röteln bekommt, das wäre ja im Kindesalter wirklich nicht dramatisch bis es eben selbst ss werden könnte. Früher haben wir die Impfung ja auch mit 12 oder 13 bekommen. Es geht aber doch darum daß mein Kind wenn es denn daran erkranken würde eine schwangere Frau anstecken könnte bzw. andere Kinder die wiederum eine schwangere Mutter haben etc.pp. Deshalb ist es m.E. trotzdem wichtig die Kinder schon klein zu impfen damit es eben auch kein Überträger sein kann für die Krankheit. Das ist für mich im Falle von Röteln der wichtigere Punkt.
Ich denke halt die Verantwortung für sich zu übernehmen ist eine Sache, bei ansteckenden Krankheiten hat man aber denke ich auch immer ein Stück Verantwortung für andere mit. Du profitierst ja in gewisser Weise auch mit davon daß doch die Mehrheit der Eltern impfen lassen und so die Wahrscheinlichkeit relativ gering ist daß Ihr diese Krankheiten dann doch bekommt. Wenn die Impfrate niedriger wäre würde sich das alles doch auch wieder anders darstellen oder?
LG Anja

doch doch ich habe dich verstanden...du mich nicht ;o)
wenn eine frau im gebährfähigen alter sich testen lässt und dann impfen, eben wie es bei uns mit 12/13 war, dann macht es ihr doch nichts aus, wenn mein oder dein kind die röteln bekommt....sie ist ja durch die impfung geschützt. vorausgesetzt sie erreicht einen ausreichenden titer. der ist aber durch die impfung öfters nicht gegeben....durch die erkrankung im kindesalter aber schon. also wäre es für jede gebärfähige frau sicherer die röteln event. im kindesalter durchzumachen. falls nicht kann sie ja immer noch in der pubertät geimpft werden, wo der ganze organismus stabiler ist.
man könnte genauso sagen, dass eine gebärfähige frau, die verantwortung für sich und ihr ungeborenes übernehmen sollte und sich um ihren rötelschutz kümmern sollte.
ich profitiere vor allem davon, dass ich in einer gesellschaft mit guten hygienischen, medizinischen und ernährungstechnischen zuständen.
lg katkat

Moin katkat,
nun gut wenn Du davon ausgehst daß wir nur von Frauen umgeben sind die entsprechend aufgeklärt sind wie Du und ich könnte man das so sehen wie Du es beschrieben hast...ist aber wohl in D nicht der Fall, denn hier leben ja auch jede Menge Migrantinnen aus Ländern die nicht den medizinischen Standard und die Aufklärung diesbezüglich haben wie wir oder eben auch deutsche Frauen aus Familien wo sich aus Desinteresse oder Unwissen niemand um das Thema kümmert und die nie auf die Idee kämen ihren Röteln-Titer vor einer Ss bestimmen zu lassen wie wir das vielleicht getan haben um unser Ungeborenes zu schützen. Auch um diese Frauen geht es und ich denke das sind ja nicht wenige. Man müßte ja ansonsten eine "Zwangsimpfung" für alle Frauen einführen, aber sowas gibt es ja - Gott sei Dank - bei uns nicht.
Klar kann man immer sagen, selbst schuld, hätten sich ja kümmern können ...leider ist nicht jeder dazu in der Lage oder hat den Hintergrund wie ich und deshalb empfinde ich es als meine Pflicht meinen Teil dazu beizutragen eben auch solche Leute zu schützen. Klingt vielleicht ein bißchen hochtrabend aber ich empfinde es so.
Schönen Tag & LG Anja

guten morgen anja,
ich kann deine sicht gut verstehen und auch nachvollziehen.....aber da ist für mich dann die frage, wer übernimmt die verantwortung für mich und mein kind, wenn etwas bei der impfung schiefgeht?
ich glaube, dass gerade in sozial schwächeren familien bereits viel zu viel verantwortung abgegeben wird. geld kommt vom amt, der arzt sagt was zu tun ist...oder auch nicht, wenn man nicht zum arzt geht, der kindergarten und schule ist für die komplette erziehung verantwortlich etc. es sind doch immer diesselben dummen, die sich kümmern....ziel eines staates müsste eigentlich sein, einen mündigen selbstverantwortlichen bürger zu bekommen.
verantwortung für andere hin und her, da ist mir ganz ehrlich mein kind und meine familie näher. ich leiste für diese gesellschaft eine menge an ehrenamtlicher arbeit und auch in finanzieller hinsicht. ich übernehme da sehr viel veranwortung für die gesellschaft, die natur, die zukunft unserer kinder, aber irgendwo hört es auch auf.
menschen können nur ihre verantwortung abgeben, wenn andere sie dafür übernehmen und ich bin mir sicher, dass viele durchaus in der lage wären sich zu kümmern, es aber einfach, auch aus bequemlichkeit, nicht tun.
liebe grüße
katkat
ps. interessante diskussion :o)

Hallo! :-)
Ja sicher steht an 1. Stelle die Verantwortung für das eigene Kind, das ist klar. Wenn ich Zweifel hätte bzgl. Impfschäden wäre das natürlich wichtiger und mein verantwortliches Handeln würde dann so aussehen daß ich das Kind im Falle einer Krankheit zuhause lasse.
Was die Verantwortung des Staates angeht für Familien bin ich absolut Deiner Meinung, hab gestern abend eine Reportage im 1. gesehen über eine junge Familie die noch nie gearbeitet haben, 3 Kinder haben und für die war es völlig normal ihr Geld vollständig vom Staat zu beziehen, Miete, Kindergeld, Sozialhilfe, eine Familienhilfe vom Jugendamt (1x die Woche) die sie komplett ablehnen aber seit 2 Jahren versucht ihnen zu helfen...und das waren junge, gesunde Menschen die sicher in der Lage wären zu arbeiten, aber auch irgendwie keine Veranlassung haben an ihrer Situation etwas zu ändern. Es geht ja auch so. Da kann einem schon die Galle übergehen, andererseits...möchte ich trotzdem nicht tauschen...und werde jetzt noch etwas arbeiten um meine Steuern zahlen zu können ;-)).
LG Anja

na klar, ich käme nicht auf die idee mein kind zu masernpartys zu schicken. ach habe ich erwähnt, dass ich diese gesundheits-und hygieneschulungen bzgl. der krankheiten, vorschriften etc. in gemeinschaftseinrichtungen bei uns im mütterzentrum mache? ich weiss also eigentlich schon, wie man sich zu verhalten hat.
einen teil der reportage habe ich auch gesehen....erschreckend. vor allem auch der wunsch der frau, dass der familienhelfer ihr im haushalt hilft. sicher brauchen wir eine soziale sicherung, sicher gibt es viele unverschuldete arbeitslose aber das war echt heftig. cornelius vater ist ja auch seit jahre arbeitslos. er wird auch da nicht mehr auf einen grünen zweig kommen, aber versucht immerhin immer mal einen 1-euro-job zu bekommen oder hat schon auf dem markt gearbeitet.
aber bei so einer familie geht mit echt die hutschnur hoch.sie könnten sich ja auch ehrenamtlich engagieren oder wenigsten die kinder venünftig versorgen und in den kiga bringen. ebenso ärglich finde ich, wenn wir mal wieder vom sozialamt reinigungskräft vermittelt bekommen, die nach dem 2 tag krank geschrieben sind oder es nicht mal für nötig halten sich abzumelden.....da frag ich mich manchmal schon, warum ich für meinen sohn und mich von meinem früher erarbeiteten und ersparten selbst aufkommen muss, selbst krankenversicherungs zahlen muss, während andere das vom amt bekommen und nichts dafür tun.
aber zum glück gibt es ja echt auch andere, die wirklich bemüht sind, das beste aus ihrer misere zu machen.
lg katkat

Hi,
ja die Frau war schon der Hammer und völlig arglos bei ihren Aussagen, wie sie meinte sie fände es schön zuhause zu sein, Fern zu sehen oder den Mäusen zuzusehen wie sie durch's Rad laufen...ich hab gedacht HALLO? Wie wär's mal mit arbeiten gehen?? Und den Familienhelfer fand sie total nervig wobei das Jugendamt noch meinte da sei ein "Vertrauensverhältnis" zu der Familie vorhanden...und die zahlen seit 2 Jahren die Familienhilfe (1500 ? im Monat) die null angenommen wird. Schön blöd!!
Ich denke schon man kann sich an eine solche Lebenssituation gewöhnen und daß es immer schwerer wird in ein normales Erwerbsleben zurückzukehren verstehe ich auch. Ich finde aber auch es wird einem vom Staat schon relativ leicht gemacht keine großen Anstrengungen zu unternehmen und es sich bequem zu machen. Die bekamen z.B. die Miete gezahlt, ca. 700 euro plus das Kindergeld für 3 Kinder also 450 Euro, da liegt so mancher Netto-Verdienst gewiß nicht viel höher. Und das finde ich echt deprimierend für diejenigen die sich den A aufreißen um einen Job zu bekommen...
Machst Du jetzt eine Ich-Ag, ich hab das nicht so genau verfolgt? Wann geht es los? Ich drück Dir die Daumen dafür!
LG Anja

Hallo katkat,
hast Du Unterlagen über das, was Du schulst? Oder wo genau kann man was darüber nachlesen? Da hab ich leider Lücken und das ist der Grund, weswegen ich dann schon etwas unsicher werde, wenn ich solche Nachrichten wie mit den Masern lese :-((
Tetanus bin ich auch am überlegen und werde es wohl diesen Sommer machen lassen. Andererseits bekommt man doch im Falle eines Falles prophylaktisch eine Spritze, oder??... Wir haben einen neuen KiA, von dem ich leider noch nicht weiß, wie er übers Impfen denkt. Ich hoffe, er respektiert meine Meinung so wie der alte.
Für mich selbst bin ich im Moment unsicher, Masern hatte ich, Röteln hab ich genug Antikörper, aber was ist mit den anderen Sachen, wenn ich wieder ss werde? Aber auch das werde ich mit meinem Arzt klären.
Gewerbe hab ich zum 1.6. angemeldet, mußte ich, weil ich die Anmeldung mit dem Antrag abgeben muß. Finde ich zwar unsinnig, weil was, wenn der Antrag abgelehnt wird? Naja, am 30.6. geb ich meine erste Dessousparty. Interessant, wie unterschiedlich die Leute reagieren, wenn ich sage, was ich mache.
Und etwas peinlich war es bei der Gewerbeanmeldung: "Welches Gewerbe?" "Ähm, Beratung und Verkauf von Dessous und andere Dienstleistungen... IST ABER NICHT SO, WIE ES SICH ANHÖRT!!!" ;-)
Gratuliere, daß er fertig ist!!! Wan geht es los? Zum 1.7., oder? Beschreib doch mal, was Du machst, das interessiert mich. Im Groben hast Du es ja schon mal genannt.
So, Jonas ist bei Oma und Opa, ich will den freien Abend noch etwas nutzen.
LG, Kathrin

lol und andewerde dienstleistungen ;o))
ich werde zum 30.06. gründen. das mit dem antrag ablehnen etc. finde ich auch doof. ich muss ja auch gründen, ohne dass ich weiss, was ist....also bekomme ich dann kein arbeitslosengeld.
grundlage für meine schulung ist das infektionsschutzgesetz. mitarbeiter in gemeinschaftseinrichtunge oder auch schulen müssen vor antritt ihrer arbeit und dann je nachdem um was es geht jährlich oder alle 2 jahre geschult werden. ich mach das für das mütterzentrum und unseren angegliederte krippe.
allerdings plädieren da alle fürs impfen.
ansonsten gibt es infos im netz oder eben bücher bzw. mein kia. mit tetanus ist das so eine sache. cornelius hat jetzt ständig irgendwelche schrammen. tetanuserreger sollen relativ häufig sein....naja und das empfehlen schon die meisten, auch kritiker. ich werde jetzt eben tetanus, polio und diphterie impfen lassen. eigentlich geht es mir aber um tetanus...denke mir aber, wenn schon, dann die 2 schlimmsten sachen dazu.
wenn du magst schicke ich dir meinen businessplan zu.
lg katkat

Hallo katkat,
ich würd mich freuen, wenn ich Deinen Businessplan mal lesen dürfte! Hast Du ihn als Datei oder auf Papier?
Nachdem ich vorgestern noch einmal das Buch in der Hand hatte, hab ich jetzt einen Termin bei meinem Heilpraktiker gemacht, um das Impfen homöopathisch begleiten zu lassen. Ich hab mich auch für die drei Sachen entschieden (stimmt wirklich, bevor Du dieses Posting geschrieben hast, stand es für mich fest!!!). Ich hatte auch vor Jahren von einer Heilpraktikerin einen Bogen bekommen: "Beobachtungen und Reahtionen nach Impfungen...
Ich reg mich grad ziemlich auf! Ich hatte mein Gewerbe zum 1.6. angemeldet, war aber bis gestern in der Maßnahme von der AA. Die hätte ich aber mit Anmeldung des Gewerbes beenden können! Und die AA hat jetzt natürlich den Aufhebungsbescheid rausgeschickt, sprich ich muß dann wohl auch noch rückwirkend KV und alles bezahlen. Hätte mir das nicht auch mal irgendjemand sagen können??? Ich hab immer gesagt, das Gewerbe so schnell wie möglich.
Andererseits war ich ja nocht nicht tätig, aber ob das wen interessiert?? Super, bin mal gespannt, was da noch kommt!
LG Kathrin
PS: Gut, daß ich alle Songs ganz offiziell bei "mediamarkt" einkaufe... ;-)))