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@katkat

Hallo!
Hab jetzt mal bei ebay geguckt wegen diesem PariBoy, da gibts ja etliche.
Muß ich auf irgendwas bestimmtes achten, was da unbedingt dabei sein sollte? Kompressor, Vernebler ...
Heißt die Marke PariBoy? Gibts irgendeine Typenbezeichnung?
Viele Fragen, Sorry, aber ich wäre Dir dankbar für ein paar Tips.
Muß nur noch meinen Mann davon überzeugen, daß wir uns sowas vielleicht anschaffen sollten.
Danke und lg,
Silke
Bisherige Antworten

Re: @katkat

Hallo Silke, also normalerweise ist so ein PariBoy etwas für KInder mit Asthma oder Krupp Kinder. Aber wenn ihr unbedingt einen wollt gibts die auch zum leihen in der Apotheke oder beim Kinderarzt.
Die kann man auch auf Rezept bekommen.
Gruß Verena

Re: @katkat

hallo silke,
ja die marke ist pari boy. die sind schon gut und teuer. ich habe ein etwas älteres modell ersteigert, die neuen gehen ja in astronomische höhen und ich denke cornelius kann auch ohne buntem gerät auskommen.
du brauchst einen kompressor, vernebler und maske bzw. mundaufsatz. maske und mundaufsatz kann man auch in der apotheke bestellen. es gibt kinder- und erwachsenenmasken.
wenn ihr eher aufs geld achten müsst,würde ich einen älteren (größeren) kompressor nehmen. da bekommt man komplettgeräte für insgesamt 50? (inkl. porto). ich habe dafür ein komplettes gerät plus einem zusatzgerät zum erwärmen der sole bekommen. aber man muss halt schon schauen.
ich nehme zum inhalieren kochsalzlösung. da bestell ich immer bei einer online-apotheke 5 ml ampullen.
lg katkat

Re: @katkat

mein gerät sieht so aus:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=30821&item=3861218301&rd=1
war aber ein bissi älter, aber auch kaum gebraucht.
lg katkat

Hallo katkat!

Danke Dir für die Bemühungen!
War sehr hilfreich!
Lg, Silke

gibts auch von der krankenkasse

Hallo Silke,
also Elias hat ja schon von klein auf einen Pariboy und wenn es für Dein Kind wirklich notwendig ist bekommt ihr diesen auch von der Krankenkasse verschrieben. Außerdem bekommt man dann 1mal jährlich eine neue Gesichtsmaske auf Rezept.
LG Mary

Re: gibts auch von der krankenkasse

hallo mary,
leider ist es bei unserer medizinischen versorgung nicht mehr unbedingt so, dass patienten wirklich das bekommen,was notwendig und sinnvoll ist, sondern das was (kurzfristig) am wenigsten kostet.
lg katkat

Re: gibts auch von der krankenkasse

Da hast Du leider voll und ganz recht, aber wir haben einen sehr guten Kinderarzt und bei Elias ist es ja auch eigentlich gar keine Frage das er den Pariboy benötigt.
LG Mary

Re: gibts auch von der krankenkasse

tja ich denke,dass ein kind das alle 2 woche eine starke bronchitis hat auch inen pariboy nötig hätte. bei der notwendigkeit einer kur gab es auch keine diskussion.
vorallem aber bedeutet es, dass das sinnvolle medizin nur noch für menschen mit geld möglich sein wird.
wenn ich, wie viele alleinerziehende von sozialhilfe leben müsste, dann könnte ich mir einen pariboy nur nach längerem sparen leisten....soviel zu dem kommentar meines kia: "ja inhalieren wäre sehr sinnvoll, kaufen sie sich halt einen pariboy."
lg katkat

Wirklich lächerlich, was die Krankenkassen sich

leisten. Sicher, ich würde jetzt nur weil Benedikt seit Wochen hustet - und nachts eben teilweise schlimm - nicht unbedingt vom Arzt verlangen, daß er mir so ein Inhaliergerät verschreiben muß. Sonst würde ja jeder mit leichtem Husten auf Kosten der Krankenkasse so teure Geräte haben wollen.
Aber bei denen, die es wirklich brauchen, da sparen die Kassen leider auch viel zu oft. Eigentlich eine Gemeinheit! Aber was bleibt einem dann anderes übrig? Selbst kaufen und selbst behandeln oder eben mit den Kassen ewig rumstreiten und dann meist doch nix kriegen.
Meine Freundin mußte wochenlang mit der KK streiten, damit ihrem neugeborenen Sohn, der eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte hat, die Platte für den Gaumen bezahlt wird. Ohne die Platte wäre der kleine Mann schlichtweg verhungert, weil er ja nicht trinken kann, weil die Milch sonst durch die Nase wieder rausläuft. Aber sowas hält die KK für medizinisch nicht notwendig. Da lach ich ja, oder??
Aber so ist das nun mal. Und wenn Dein Cornelius dieses Gerät eigentlich schon braucht und der KiA doch weiß, daß er dauernd Bronchitis hat, wieso kann dann Dein KiA dieses Inhaliergerät nicht auf Rezept machen? Hast Du ihn danach mal gefragt?
Lg, Silke

Re: Wirklich lächerlich, was die Krankenkassen sich

cornelius hat kein inhaliergerät verschrieben bekommen, das er noch keinen pseudokrupp oder kein asthma hat. ständige bronchitis ist kein grund.
das mit der platte habe ich auch schon gehört. auch für flüssignahrung gibt es kein geld...egal ob die leute verhungern oder nicht.
krank und behindert sein muss man sich leisten können :o(((
lg katkat

Re: gibts auch von der krankenkasse

Hi Katkat,
vielleicht liegt es ja auch an Deiner KK oder an Deinem Kinderarzt? Also wir sind bei der Barmer und bisher muss ich sagen haben die immer alles ohne Murren genehmigt. Und unser KiA ist da auch ziemlich kompromisslos.
Aber insgesamt ist es schon wirklich so, daß man in unserem Staat am besten nicht mehr krank wird wenn man nicht gerade privat versichert ist. Mein Mann z.B. hat seit 2 Jahren 2 Bandscheibenvorfälle (er ist Altenpfleger) und wartet immer noch auf ne OP, erst wurden 1000 andere Spritzen, Medis und sonstiges Gedöns ausprobiert, alles ohne Erfolg und sauteuer und jetzt können sich die Ärzte nicht einigen, müssen CT noch mal machen usw. - also auch nicht wirklich logisch nachvollziehbar.
Bei diesem Thema könnte ich auch echt k...., und dann wundern sie sich warum sie kein Geld haben.
LG Mary

Re: gibts auch von der krankenkasse

also an der kk liegt es nicht...habe ja nicht einmal ein rezept zu ausleihen eines inhaliergerätes bekommen.
tja einerseits werden sinnlose "versuche" gemacht oder günstige erfolgreiche op's (da gibt es einen in münchen der macht banscheibengeschichten das mehr oder weniger ambulant durchs "schlüsselloch") das zahlt die kk aber nicht. die zahlt nur das teure konventionelle.
und andererseits bekommen menschen die notwendige medizin nicht. meine mutter wurde mehrmals im notfall vom kk abgewiesen und wurde nur auf massives drängen und auf hinweis, dass sie privatpatientin ist (zusatzversicherung) aufgenommen. die pflegeversicherung wurde bei ihr abgelehnt, dabei konnte sie sich schon lagen nicht mehr selbst versorgen oder auf toilette gehen usw. als es ihr dann genehmigt worden ist,ist sie gestorben. die astronautennahrung musste sie auch selbst bezahlen, obwohl sie nichts mehr anderes zu sich nehmen konnte.
also da fragt man sich wirklich.......es kommt bei uns wie in großbritannien:lange wartezeiten für op`s und krankenschwestern machen kleinere untersuchungen und chirurgische eingriffe und jedem erwachsenen kannst du anhand der zähne ansehen, aus welcher schicht er kommt...echt zum k....
lg katkat
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