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@Tanja, dringend

Hallo tanja,
der Streit hat sich bei mir etwas zugespitzt, und jetzt wollte ich Dich etwas noch fragen: Bekommt man beim Beschäftigungsverbot das Gehalt weiter? Wie ist es rechtlich?
Danke im voraus und Grüße
Chiara
Bisherige Antworten

@Chiara

Du bekommst ganz normal dein Gehalt weiter, volles Gehalt, also 100%. Du stehst als werdende Mutter unter einem besonderen Schutz, und wenn der FA aus irgendwelchen Gründen meint das Wohl deines Kindes ist gefährdet, dann kann er dich sofort von der Beschäftigung entbinden oder halt auf 4 Stunden setzen. Noch Fragen?

Danke Dir, das war's!! o.T.

Re: Danke Dir, das war`s!! o.T.

Na dann bin ich ja mal aufs Resultat gespannt, halt mich auf dem laufenden ja???

Hallo Tanja,

natürlich haben wir heute Mittwoch, so dass ich zu keinem Arzt gehen kann...aber ich bin ziemlich zuversichtlich, bin nämlich schon mit den Nerven am Ende, esse zu wenig und rauche wieder, und DAS kann nicht gut sein! Mit 35, und das erste Kind!
Na ja, ich werde morgen zum FA gehen, dann sehen wir weiter. So 'ne doofe Situation...hoffentlich wird es schnell besser.
Chiara

@chiara

Hallöle,
ich habe mich mal mit meiner Frauenärztin über Beschäftigungsverbot unterhalten. Und da hat sie mir erzählt, daß sie mal einer Schwangeren ein B.verbot ausgestellt hat, weil diese auf Arbeit gemobbt wurde.
Deshalb sehe ich bei Dir überhaupt kein Problem. *sehrzuversichtlichbin*
LG Sandra und Anna (28+2)

@CHIARA

Nicht rauchen!!! Das ist doch das schlimmste was du für dein Kleines tun kannst!!!!!!! Wenn du magst dann erklär mir doch mal worum es geht, schließlich hab ihc es ganz frisch hinter mir. Versprich mir spätestens morgen früh zu gehen...und berichte mir!!!!!

Re: @CHIARA

jHallo Tanja,
das ist die Geschichte: Ich arbeite als Projektmanagerin in einem Übersetzungsbüro. Davor war ich lange Zeit freiberufliche Übersetzerin, dann wurde mir die Stelle Angeboten und ich habe sie angenommen, weil ich mittelfristige Kinderplanung hatte :-))
Beim Einstellungsgespräch habe ich damals gesagt, dass ich etwas nebenbei für alte Kunden arbeiten würde (ich wollte eigentlich etwas mehr Geld haben, als angeboten). Keine Einwände. Diese Nebenbesch. war sehr geringfügig. Blöderweise hat mich dieses Jahr ein privater Kunde zwei Mal ins Büro angeschrieben, ein Mal als ich in Urlaub war, so ist die Sache ans Licht gekommen (eigentlich habe ich nichts versteckt, aber was soll's). Am Montag - erster tag nach dem Urlaub - Riesentheater, die Chefin wollte kaum zuhören und hat sowieso verneint, mir die Genehmigung erteilt zu haben. Ich hatte das Grfühl, sie hätte mich ser gerne gefeurt, um sich den MuSchu zu sparen, was aber natürlich nicht geht. So habe ich "nur" eine Abmahnung bekommen und mir wurde gesagt, ich soll von zu Hause arbeiten (als Übersetzerin - seitdem ich meine SS mitgeteilt habe, sind meine Kunden weg und ich soll nur übersetzen). Außerdem wurde ie Vertragsstrafe von einm Monatsgehalt angedroht. So weit, so gut. Ich hatte gerade den ersten Schock verarbeitet, dann ruft heute die Chefin an und fragt mich, ob ich lieber das gehalt von Juli einbehaltet haben will oder halb in Juli und halb in August! Dann habe ich geantwortet, dass ich nicht so spontan

Teil 2

antworten konnte, musste erst mit der Anwältin sprechen. Da hat die Chefin versucht, Druck zu machen. Na ja, so ist halt die Atmosphäre! Kannst du mih nachvollziehen? Ich gehe mal morgen zum Arzt und spreche mit ihm, mal sehen, was er sagt.
Und was ich am schlimmsten finde, ich habe meine gute Laune verloren! Darüber rege ich mich noch mehr auf! Wo es mir so blendend ging!
Ich werde morgen berichten.
LLG Chiara
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