Hallo Tanja,
versuche mal Deine Frage zu beantworten obwohl das eine sehr umfangreiche Sache ist...mal in Stichworten:
- feste Gruppen (bzw. halboffen wie bei uns), Bezugspersonen in der Gruppe, regelmäßiger Stuhlkreis in der Gruppe
- große Vielfalt an Angeboten (malen, basteln, singen, lesen, Rollenspiel, Gesellschaftsspiele etc.) und die entsprechenden Materialien dazu
- flexible bzw. längere Öffnungszeiten so daß man WIRKLICH einen Vollzeitjob machen könnte mit KiGa-Kind, bei uns nicht möglich ohne zusätzliche Betreuung, auch ein flexibles Buchen von Ganztagsbetreuung z.B. ist nicht möglich, kenne das aus anderen Kreisen/Bundesländern wo das geht
- regelmäßige Elterngespräche mind. 2-3 mal im Jahr
- psychologische Unterstützung wenn nötig bei Erziehungsfragen
- Mitsprache und Information des Elternausschusses bei wichtigen Entscheidungen, auch Personalentscheidungen
- gesundes Essen natürlich, immer Getränkeangebot
- besondere Förderung im Vorschuljahr,´da könnte viel mehr getan werden und wird wohl auch bald so sein daß die Kinder ab 5 ein Vorschulprogramm machen und da für 2-jährige schon in den KiGa können (in RLP zumindest geplant); nicht wegen PISA sondern aus eigener Erfahrung daß ab 4-5 Jahren ein solcher Wissensdurst besteht dem meist im KiGa wie er bei uns organisiert ist nicht entsprochen wird.
Mehr fällt mir momentan nicht ein.
LG Anja

ich hätte da noch regelmässige waldtage auf der liste. ausserdem wäre KEINE ferien prima.ansonsten kann ich anja nur beipflichten.
lg katkat