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mal was naives über hebammen!

langsam komm ich mir richtig blöde vor.
ich habe keine hebamme.
wollt eigentlich auch keine, weil ich gar nicht weiß, wozu?
in dem kkh, in dem ich entbinden möchte, darf man eh keine mitbringen, dort entbinden die angestellten hebammen.
(man könnte sie natürlich als "beistand" mitnehmen).
und zur vorsorge möchte ich auch bis zum ende zum FA gehen.
jetzt denke ich mir, wenn man einfach nur mit der hebamme reden kann, was man für bedenken hat und was man gerne für tipps hätte, dann würde ich das schon gern in anspruch nehmen.
aber kann man das?
nur zum ratschen eine nehmen? ohne untersuchen, d.h. wenn sie möchte, kann sie, aber normale VU will ich beim arzt machen.
aber damit sie tipps für stillen, für aromatherapie gibt, für entspannung bei entbindung usw?
ach ja, die geburtsvorbereitung mache ich bei den hebammen im krankenhaus, die ja letztendlich beim großen "auftritt" dabei sind.
was meint ihr dazu?
lg
monique
Bisherige Antworten

Re: Aber klaro :-)))...

Re: ups...zu flott gedrückt *gg*...

Liebe Monique,
aber sicher geht das und genau so werde auch ich es handhaben. Irgendwie fühle ich mich bei den Untersuchungen bei meiner FÄ (zu der ich großes Vertrauen habe) sicherer und wohler. Das heisst nicht, dass ich einer Hebamme nicht die gleiche Kompetenz zuspreche, doch gehts ja um meinen Bauch ;-)
Mit ganz liebem Gruß
Micha

Re: mal was naives über hebammen!

Hallo Monique,
aber sicher kannst Du das so machen, da stimme ich Micha voll zu! Die VU möchte ich auch lieber beim FA, da bin ich mir auch ziemlich sicher. Aber gerade in den Tagen nach der Entbindung stelle ich es mir als eine große Wohltat vor, wenn jemand 10 Tage zu mir nach Hause kommt und mich und die Kleine betüttert. *g* Fragen werden sich sicher ohne Ende ergeben. Viel Erfolg bei der "Hebammenjagd" ;o)))))
LG, Meike (27. SSW)

Re: mal was naives über hebammen!

Also, wenn mich nicht alles täuscht, ist die Hauptaufgabe "Deiner" Hebamme, Dich NACH der Entbindung zu betreuen! Die kommt (sobald Du mit Murgel zuhause bist) 1 x täglich eine Stunde und hilft Dir mit allem, guckt, ob's mit dem Stillen klappt, checkt den Nabel etc.etc. Ist also schon sinnvoll, eine zu haben - und sei's nur für diese Zeit "hinterher"!Ich vermute mal, da ist man für jede Unterstützung dankbar!! Außerdem zhalt's die Kasse (ich glaube mind. 1 Woche, bei Bedarf auch länger!)
Gruß, Tanja

Re: mal was naives über hebammen!

Hallo Monique!
Ich kann das vollkommen verstehen. Ich mache es nämlich genauso. Bei mir im Krankenhaus gibt es einmal in der Woche eine Hebammensprechstunde, die ich allerdings fast nicht in Anspruch nehme, da ich eh meinen FA für die medizinischen Fragen habe und die SS-Gymnastik und die Geburtsvorbereitung für die "Seelsorge" habe. Ich komme mit dieser Lösung total gut zurecht aber wenn ich mir jetzt noch eine Hebamme nehmen würde, dann hätte ich drei Hebammen (zwei vom KH - machen die Geb.Vor. und die anderen Kurse) und einen FA. Das wäre mir entschieden zuviel. Solange man sich gut aufgehoben fühlt, braucht man nichts ändern - ist meine Meinung!
Noch was: Für deine Homepage: ich habe in der 21.SSW die ersten Bewegungen gespürt - falls Du wieder mal ein Update machen willst
Alles Liebe
Chrissy (23.SSW)

Re: mal was naives über hebammen!

Jep! Kannst Du! Genauso handhabe ich es mit "meiner" Hebamme. Zufällig leitet sie nun aber auch unseren geburtsvorbereitungskurs und wenn ich Glück hab hat sie vielleicht auch noch bei der Geburt Dienst..??
Mel.
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