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Wer kennt sich mit Einleitung aus?

Tja, wenn ich bis Sonntag abend keine Wehen bekomme muss ich in die Klinik zur Einleitung. Mensch hab ich eine Schiss, die Wehen sollen ja dann sehr viel stärker sein, der Arzt hat mir netterweise gleich eine PDA von anfangan angeboten. (Der weis wohl warum seufz). Eine Chance hab ich ja noch, meine Hebamme hat mir einen wehenfördernden Tee dagelassen den ich jetzt heute und morgen trinken werde. Hatte jemand von Euch schonmal eine Einleitung?, wie war es bei Euch? Liebe Grüße an alle (eine total hippelige) Birgit
Bisherige Antworten

Re: Wer kennt sich mit Einleitung aus?

Hallo Birgit,
ich selber habe noch keine Erfahrungen damit, aber meine Hebamme sagte mir, dass die eingeleiteten Wehen nicht wirklich stärker wären als die "normalen", sondern sie kommen nur sofort heftiger, da dieses sich langsam steigernde fehlt. Daher hat Frau etwas weniger Zeit sich damit "anzufreunden" und empfindet es wohl daher als stärker und heftiger.
LG Anja

Re: Wer kennt sich mit Einleitung aus?

Hallo Birgit!
Also bei mir wurde vor 2 Jahren die Geburt eingeleitet. Ich war allerdings 1 Woche vor ET. Sie hatten damals bei mir eingeleitet, weil ich einfach "nicht mehr konnte" (SS-Gestose). Naja, egal. Auf jeden Fall sollte ich Freitags morgens da sein, und sie wollten mit einem Wehentropf beginnen. Dies war allerdings überhaupt nicht schlimm. Die Dosis wurde bis mittags immer mehr erhöht, jedoch tat sich gar nichts. Nachmittags kam ich wieder davon ab, und man riet mir einfach abzuwarten. Nachmittags waren die Wehen wieder alle weg. Am nächsten Morgen wurde mit einer Tablette am Mumu eingeleitet. Dies war sehr unangenehm, da sich meine Gebärmutter verkrampft hatte, und sie mussten mir daraufhin ein Anti-Wehenmittel geben. Nachmittags war wieder alles vorbei. Am Sonntag dann nochmal derselbe Versuch, und dann kamen die Wehen ab mittags schlag auf schlag. Dies war sehr unangenhem, da ich keine Wehenpause hatte. Jedoch konnte ich das gut tolereien, so dass ich keine Schmerzmittel haben wollte. Keine PDA - gar nichts. Und um 20:00 Uhr war meine Doreen dann endlich da. Heute bin ich in der 36.SSW und habe natürlich Angst, dass es wieder so sein wird. Doch bin ich sehr zuversichtlich, da ich auch eine eingeleitete Geburt sehr gut überstanden habe. Also, ich drücke Dir ganz fest die Daumen.
Iris

Re: Wer kennt sich mit Einleitung aus?

Hi Birgit,
mir blüht bereits am Sonntagmorgen das gleiche Schicksal und mein Gefühl sagt mir leider: Da wirst Du wohl nicht drum herumkommen (Bin schon ET+10, kaum Wehen und MuMu immer noch zu). Kann daher leider keine Erfahrungen bieten, sondern nur berichten, dass bei mir mit dem Einführen von Prostraglandin-Gel in die Vagina eingeleitet wird. So-Morgen 1. Versuch, wenn das nichts bewegt, So-Abend 2. Versuch. Wenn auch dies zu keinen nennenswerten Wehen führt, wird das ganze Programm am Dienstag wiederholt. Eine Hebamme im KH meinte, eingeleitete Wehen würden wohl meist deshalb als unangenehmer empfunden, weil sie sich nicht wie "normale" Wehen langsam aufbauen. Das würden allerdings auch nicht alle Frauen, die eine Einleitung über sich ergehen lassen mußten, so empfinden. Von Wehencocktails wurde mir bisher eher abgeraten. Würde erst was nutzen, wenn schon halbwegs vernünftige Wehen da sind..
Drücke Dir die Daumen, dass Du es bis So-Abend auch ohne "Nachhelfen" schaffst !! Viele Grüße, Tasha
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