Hallo Bila,
Justus fast 10 Monate wollte ich immer stillen, doch ich hatte nicht genug Milch und dazu noch Schlupfwarzen, mußte mit Brusthütchen arbeiten, mit denen ich gar nicht zurecht gekommen bin und daher hatte mir meine Hebamme nach 10 Tagen zum Abstillen geraten, was ich auch dann getan habe. Justus ist daher ein Flaschenkind. Der Übergang war kein Problem. Ging reibungslos und mein Sohn war viiiel zufriedener. Breikost haben wir schon ab Mitte 3 Monat zugefüttert. Ich bekomme in knapp 5 Wochen bereits mein 2. Kind und werde dieses auf Grund meiner vorangegangenen Erfahrungen nicht stillen. Bin wirklich gespannt, was Deine Umfrage für Antworten bringt.
LG Britta

1. ja ich wollte stilen und habs auch so gemacht
2. ich wollte solange stillen wie mein kind von der brust trinkt und hab auch so lange gestillt,9monate
3. das emely die brust nichtmehr wollte
4. emely hat im übergang nur noch morgens die brust genommen mit 8 monaten angefangen mit beikost ganz problemlos und flasche gabs abends ja
5. ich will nichts anders machen werd mich immer nach meinem kind richten aber ich hoffe das nächste hälts länger mit der muttermilch aus fand die zeit sehr schön obwohls körperlich schon ne belastung ist hab ich nach dem abstillen gemerkt
lg luna + emely

Hallo, hier auch meine Antworten.
1. Ich wollte vor der Geburt stillen und habe es dann auch gemacht, was nach anfänglichen Schwierigkeiten und fast aufgeben-wollen auch gut geklappt hat.
2. Franziska wurde 6 Monate voll gestillt und heute das erste mal gar nicht mehr(9,5 Monate), Franzi wollte die letzten Tage schon nicht mehr und da habe ich ihr heute früh (sie wurde jetzt nur noch früh gestillt) eine Flasche gegeben, die sie begeistert getrunken hat.
3. Franzi wollte nicht mehr und meine Milch ging zurück
4. Die letzte Woche des 6. Monats haben wir mit Mittagsbrei angefangen und dann ab Mitte des 8. Monats Abendbrei und ab Mitte des 9. Monats Nachmittagsbrei.
5. Das nächste Kind würde ich wieder so lange wie möglich voll stillen, es war eine schöne Zeit und so unproblematisch (auch im Stau keine Angst, daß das Kind hungern müßte).
LG Kathi & Franziska

Hallo!
Also dann will ich mich auch an der Umfrage beteiligen.
1. Mir war klar das ich stillen werde und auch wielange.
2. Ich stille Kim noch immer, jedoch nur Abends, nachts und am Morgen.
3. Ich will so lange stillen, wie Kim es möchte.
4. Ich habe Kim 6. Monate voll gestillt. Die Beikost hat sie aber auch gleich angenommen.
5. Ich werde beim zweiten Kind das gleich machen.
LG
Birgit

Hallo!
1. Ja, ich wollte stillen und war mir irgendwie auch sicher, daß es klappt ;o)
2.Das haben mir dann auch die üblen Schwestern in der Klinik nicht mehr madig machen können.
3. Stille noch, sogar recht viel. Kjell ist kein Beikostliebhaber....
4. Abstillen werde ich- sofern er nicht noch viele Jahre stillen möchte, im Einvernehmen mit meinem Kleinen.
4. Mittagsmahlzeit ersetzen war kein Problem. Getreidebrei, Milchbrei (alles in 1000. Varianten ausprobiert) findet Kjell nur mittelprächtig bis bääähh. mittlerweile gibt's abends 1/2- 3/4- Portion Milchbrei und über den Tag verteilt ein bißchen Obst, Brot...- Pulle gibt's nicht, nimmt er eh nicht.
LG,
Anke

Hi Bila,
1. und 2. ich wollte stillen und hab nach anfänglichen Schwierigkeiten meinen Kleinen 6 Monate voll gestillt.
3. Die Milch ging zurück. Frederik hatte immer weniger Lust auf Brust. Und ehrlich gesagt, hatte ich auch keine Lust mehr.
4. Übergang war überhaupt kein Problem. Habe keine Flasche eingeführt (die gabs´/gibts nur noch morgens), sondern die Brust nach und nach durch Beikost ersetzt.
5. Ich würde es wieder so machen.
lg, die Haui

Hi Bila!
Also: Ich wollte vor der Geburt stillen und hab es mir so einfach vorgestellt, wie ich`s erlebt hab. Nach minimalen Anfangsschwierigkeiten beim Milcheinschuss und kurzer Übergangszeit mit Stillhütchen hat`s super geklappt. Für mich kam nie in Frage, frühzeitig abzustillen und Nico hat bis heute keine Fertigmilch bekommen.
Ich stille immer noch, Nico ist jetzt 10,5 Monate. Ich habe die letzten Tage das Stillen wieder ein bisschen reduziert und stille nun nur noch nachts (1-2x) und morgens im Bett. Ich hoffe, dass das nächtliche Stillen auch bald wegfällt :-), aber das morgendliche würde ich gern noch laaaange beibehalten. Ich könnte mir vorstellen, ihn auch noch bis 18 Monate morgens zu stillen, wenn er`s will, aber da werde ich mich nach ihm richten. Ich finde das Stillen auch unheimlich praktisch, weil man immer was "dabei" hat. Ich hätte auch noch länger rund um die Uhr stillen können, aber ab Nov. arbeite ich wieder und Nico liebt auch Beikost.
Ich hab mit 6 Monaten angefangen, die üblichen Löffel Karotte :-). Am Anfang hat er gegessen wie ein Spatz, mittlerweile isst er super; er isst bei uns vom Tisch mit, beisst Banane und Käsebrot ab etc. Ach ja, aus der Flasche konnte er nie trinken, wir habne so ab 5 Monaten mit der Schnabeltasse angefangen, das hat super geklappt.
Beim zweiten Kind werde ich wieder stillen, aber mir weniger Gedanken um Beikost machen, das kommt alles von allein. LG Janet, die an der Schlaf-Auswertung sitzt :-)

Hallo Bila,
zu 1) ja ich wollte stillen und hab auch voll gestillt. Im KH mußte ich noch mit Stillhütchen nachhelfen, weil meine Brüste einfach zu prall waren, aber ab dem 6ten Tag ging es ohne Probleme.
zu 2)Ich habe ca. 9 Monate gestillt, zum Schluß nur noch morgens und abends.
zu 3) Kilian hat sich selber abgestillt. Er wollte von einem Tag auf den anderen einfach nicht mehr und mir war es recht so.
zu 4) Anfang des 5ten Monat haben wir ganz langsam mit der Beikost angefangen. Die Flasche bekommt Kilian seitdem ich nicht mehr stille, vorher hat er sie nicht angenommen.
zu 5) Ich würde bei einem zweiten Kind nichts anders machen.
LG Sabine (Kilian 11,5 Monate)