Huhu,
neeee, also bei uns war von vorne herein klar das ich zu Hause bleibe. Ich meine wie soll den das funktionieren ? Ich werde das erste halbe Jahr stillen und da kann ich ja dann schlecht arbeiten gehen. Aber nach diesem halben Jahr werde ich mir abends eine Anstellung suchen (Abendsekretärin oder so was). Ich verdiene zwar auch ungefähr so viel wie mein Mann, jedoch ich glaube nicht, dass er in der Lage ist unserem Kind die Brust zu geben :-))(nun gut in der Lage wahrscheinlich schon, bringt nur nichts).
Will dein Mann das du direkt nach den Schutzfristen wieder arbeiten gehst ? Will er dann zu Hause bleiben oder weiter arbeiten ? Hm, kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen.
LG Nicole

Hallo Caro,
mein Mann hatte auch schon so eine Idee - kommt aber auch nicht einfach so - er steckt z.Zt. noch in einer Fortbildung bis Mitte Dezember und ich habe vor dem Lehrgang /vor der SS etwas mehr als er verdient und ernähre uns sowieso schon. Seiner Meinung nach könnte ich wenn ich will an meienr Karriere arbeiten und er bleibt zu Hause.
(Er hat auch noch keinen Job - da wir zu allem Überfluss auch noch kurz nach der Geburt hier wegziehen...)
ich möchte aber in jedem Fall ein halbes Jahr zu Hause bleiben und dann weiter sehen - vielleicht Teilzeit. Hab zwar ne gut Ausbildung und auch Aussicht auf ne Menge Geld - ist aber nicht meine Priorität - und das weiss auch mein Mann! (Er sucht auch schon fleissig den Ernährerjob...)
Frag Deinen Mann doch mal, wie ernst es ihm damit ist - wenn Ihr gut verdient könnt Ihr ja sogar beide in Teilzeit gehen. Sollte es für Dich jedoch keine wirklich Alternative zum Zuhausesein geben, setz' Dich durch!!!
Es gibt so viele Möglichkeiten. Im Endeffekt zählt nur, was Du für Dich als die beste Lösung erachtest! (Dein Kind fühlt doch, ob Du mit der Situation zufrieden bist, oder nicht.)
Ihr werdet sicher eine Lösung finden, die Euch beiden zusagt!
Halt die Ohren steif, LG Pia (die sich früher nie hätte vorstellen können, Hausfrau und mutter zu sein ;o)))

drüber sprechen sollen/müssen?
Für uns stand es eigentlich von vornerein fest, dass ich erstmal zuhause bleibe und gucke wie ich mit Baby und Haushalt zurechtkomme. Allerdings bin ich auch in der Position, dass ich meinen "Job" im Prinzip für mich mache, es also auch unendgeltlich ein wenig weiter machen werde um den Kontakt nicht zu verlieren. Mein Mann würde gerne eine Weile zu hause bleiben, nur in seiner Position ist es absolut unmöglich will er weiterhin "Karriere" machen. Da wird eine Babypause bei Männern mit absolutem Beförderungsstop gleichgesetzt.
Ich persönlich fände es schön, wenn es sich einrichten liesse, sich gemeinsam oder abwechselnd um die Kinder zu kümmern.
Lass es Dir doch mal durch den Kopf gehen, vielleicht fällt Dir ja auch nach drei Monaten die Decke auf den Kopf und das Angebot Deines Mannes erscheint Dir dann gar nicht mehr so abwegig...
LG, Alex

Also grundsätzlich finde ich die Idee mit der Elternzeit ja auch gut! Mein Mann hat schon immer gemeint, es wäre eine finanzielle Sache, wer daheim bleibt. Nur verwundert es mich, daß er jetzt auf einmal darauf kommt. Schließlich ist der ET schon 20.12.. Und für mich ist das keine Entscheidung, die ich so schnell fällen kann. Er meint, ich kann nach der Schutzfrist im Februar wieder sofort arbeiten. Wie gesagt, finde ich das einerseits gut. Aber andererseits will ich auch erstmal mit meinem Baby Bande knüpfen. Ich weiß einfach nicht so recht, was ich davon halten soll.
CARO

Also wir planen so, daß ich erst mal ein halbes Jahr zuhause bleibe und dann men Mann auf Teilzeit reduziert,so daß wir beide halb arbeiten und uns beide um das Kind kümmern. Vielleicht wäre das ja ein Kompromiß für Euch ? LG, Susanne

Hallo,
also ich muss mich jetzt schon wundern über eure Kommentare, von wegen Kind nicht zur Tagesmutter abschieben und Mann kann doch nicht die Brust geben. Sind doch auch die Kinder von unseren Männern. Ich fang nach 4 Monaten wieder an zu arbeiten und bin echt froh drüber, hab aber ziemlich freie Zeiteinteilung dabei, sind nur 16 Stunden fix, Rest ist meine Sache, und mein Mann übernimmt dann eben die Hälfte.
Finanziell ist das auch keine Frage, wir kommen schon über die Runden und ER will ja auch was vom Kind haben. Wenn ich mir vorstelle er arbeitet den ganzen Tag und ist dann grad mal abends und am Wochenende zuhause, also ich finde das ist zuwenig. Und er findet das auch.
Wundert mich schon sehr, dass ihr euren Männern die Chance nehmen wollt ihre Kinder richtig kennenzulernen, und geteilte Elternzeit ist doch da wirklich ideal.
lg von einer sehr, sehr verwunderten bila