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Ihr seid ja schon weiter, bitte Infos über Triple-

Bisherige Antworten

Re: Triple-Test-Entscheidung

Hallo Mamis,
ich gehöre eigentlich ins andere Forum, ET Feb. 2002! Für micht steht jetzt die Entscheidung für oder wider den Triple-Test an. Ich tendiere eigentlich mehr dazu den nicht machen zu lassen, bin aber total unsicher. Ihr hier in diesem Forum habt diese Zeit ja schon lange hinter euch gelassen und mich würde sehr interessieren, ob euch der Test etwas gebracht hat und was er gebracht hat.
Danke für eure Antworten.
Gruß
Heike

Re: Triple-Test-Entscheidung

Hallo Heike,
hier haben viele den Triple-Test nicht machen lassen - ich habe mich damals dafür entschieden und ihn machen lassen. Das Ergebnis war auch prima und hat mir noch mal eine Bestätigung gegeben, dass mit dem Baby alles ok ist.
& liebe Grüße
Katharina

Re: Triple-Test-Entscheidung

Ich habe den Test eher unfreiwillig gemacht. Eigentlich wollte ich nur den AFP-Test machen (offener Rücken), dann stellte sich aber heraus, dass es evtl. ein erhötes Risiko auf ein Down-Syndrom geben könnte. Daher wurde der Triple-Test auch noch gemacht. Beide Ergebnisse waren dann okay, wobei es sich dabei nach wie vor NUR um Wahrscheinlichkeiten handelt. Ich würde diese beiden Tests nicht mehr machen, da sie nicht so richtig was bringen. Wenn Unsicherheiten bleiben hätte man nur noch die FU als nächsten Schritt und die kam für mich so oder so nie in Frage. War den Dein Nackenfaltenscreening okay? Ich denke, man sollte sich generell erstmal darüber im klaren sein, ob man auch mit einem behinderten Kind leben könnte. Wenn das nicht völlig ausgeschlossen wird, dann würde ich diese Tests nicht machen. Es kommt auch oft genug vor, dass jemand ein negatives Ergebnis hatte und sich die ganze SS über Sorgen gemacht hat und das Kind war kerngesund. Die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen. Alles Gute, Sabine (27.SSW)

Re: Triple-Test-Entscheidung

Hallo Kuhli, der Test ist bei meinem ersten Kind 1997 gemacht worden, ohne das der Frauenarzt mich danach gefragt hat. Das Ergebnis war superschlecht, ich war damals erst 19 und hatte ein Risiko wie eine Frau weit in den 40ern. Der Arzt, der die FU machen sollte, erklärte mir dann das der Test nicht sehr Aussagekräftig ist, weil u. a. das Alter des Kindes mit zwei weiteren Werten in Beziehung gesetzt wird. Wie nachher bei mir festgestellt wurde, hatte sich mein ES um einige Tage nach hinten geschoben, und schon stimmte das Testergebnis überhaupt nicht mehr. Ich hatte also einen schlechten Test und habe ein kerngesundes Kind bekommen. Was aber noch viel schlimmer ist: Wegen eines schlechten Tripletests werden FU´s durchgeführt, und bei ca. 4% der FU´s kommt es zu einer Fehlgeburt. Dieses Risiko wollten wir dann doch nicht eingehen. Bei diesem Kind habe ich der FÄ von vorneherein klipp und klar gesagt, das kein Tripletest gemacht werden soll, und sie meinte, das sie mir das auch niemals empfohlen hätte, weil in ca. 1% der Tripletests herauskommt, das das Kind gesund sei, in Wirklichkeit hat es aber doch das Downsyndrom, und Du glaubst bis zur Entbindung, alles sei okay und Du hast ja den Test gemacht und kriegst dann doch ein krankes Kind.

Re: Triple-Test-Entscheidung

4% Fehlgeburten bei Fruchtwasseruntersuchungen stimmt nicht. Das wären ja von 1000 Untersuchungen 40 Stück, das erscheint mir ein bisschen hoch. Habe auch eine FU machen lassen, nach einem sehr schlechten T-Test und habe mich vorher erkundigt, die Fehlgeburtenrate liegt bei 0,1%.
Jenny
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