Hiobs-Geschichten
Re: Hiobs-Geschichten
Dann ist da eben der kleine Zwerg, der seine Mami nonstop braucht, der Haushalt der gemacht werden muss und zwangsläufig wird es da wohl mal Knatsch zwischen mir und meinem Mann geben, weil irgendwas irgendwann auf der Strecke bleibt. Zumindest bis man die neue Situation im Griff hat und alles wieder den normalen gang geht. Ob es den aber wieder gehen wird, ist die Frage.
natürlich wird alles anders und ich hab Angst, dass die Beziehung zu meinem Mann dann leidet, weil eben weniger Zeit, weniger Spontaneität, weniger Verrücktheiten drin sind...Aber mein Männe meint, das wird schon. Er ist eigentlich auch ein ganz lieber und wird sich sicher sehr zusammenreissen und mich einfach machen lassen und mir helfen.
Mel.
Re: Hiobs-Geschichten
habe mir auch die Max gekauft, wußte aber im Prinzip, dass es zum Anfang ziemlich anstrengend wird (Schlafmangel, Umstellung etc.), aber man weiß noch gar nicht, wie es dann im Endefekt sein wird. Das muss man auf sich zukommen lassen, man wächst da glaube ich rein. Wenn beide wissen, dass es in den ersten Monaten ganz schön hart werden wird, ist man nicht so geschockt, wenn es dann wirklich so wird. Aber das Positive, dass Du so einen kleinen Wurm knuddeln kannst und merkst, dass Du Muttergefühlte bekommst, wiegt alles auf!
Wir werden es sehen.
In freudiger Erwartung, Angeliki (15. SSW)
Re: Hiobs-Geschichten
Mir hat eine Freundin den Tipp gegeben, dass man sich über gewissen Rahmenbedingungen schon vorher zusammen klar werden sollte. Also z.B. wer macht die Wäsche, wer geht einkaufen, steht immer nur die Frau nachts auf, usw. Ich denke mal, wenn man sich vorher schon über gewisse Dinge einigt, hat man sich später schon viel Ärger erspart.
Klar, kann man nicht alles im voraus planen, aber darüber reden, was man/frau möchte und was nicht oder wie der Tag so in etwa ablaufen soll, kann man schon. Meine Freundin meinte, nur mit mal schauen und auf sich zukommen lassen, ist es viel schwieriger.
Gruss!
Annette
auch mal was positives
Laß dich also nicht weiter verunsichern und denk positiv.
Angela
Re: auch mal was positives
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