Hilfe! Nächtliche Trinkattacken
ich glaube ich hab nen riesen Fehler gemacht und den will ich jetzt möglichst schnell wieder rückgängig machen
Unser Sohn 9 Monate trinkt wie ein besessener. Find ich tagsüber auch ganz toll und lob ihn, aber als es vor 3 Wochen so heiss war, hab ich ihm ne Wasserflasche mit ins Bett gelegt (er trinkt schon selbst). Und am Morgen war sie leer. Die ersten Tage fand ichs ja noch toll, aber jetzt wacht er jede Nacht um 4 auf (vorher hat er durchgeschlafen!) und will seine Flasche. Ohne Flasche ist er nicht mehr zu beruhigen. Und wenn ich sie ihm gebe, nuckelt er nicht, sondern trinkt sie wirklich aus. Soll ich ihm das einfach machen lassen, oder mal ein paar Nächte in den sauren Apfel beissen und ihn schreien lassen, aber das tut mir im Herzen weh. Vielleicht hat er ja wirklich Durst.
Wem geht es auch so? Oder wer hat nen Tip für mich.
BITTE
Astrid und Niklas
Re: Hilfe! Nächtliche Trinkattacken
Um dich zu trösten, schreib ich dir mal, wie im Moment unsere Nächte aussehen:
So gegen 20 Uhr (+/- eine halbe Std.) bring ich Nico ins Bett. Seit ein paar Nächten geht`s nur noch mit In-den-Schlaf-Stillen, sonst schreit er. Wir waren auch schon mal beim Alleine-Einschlafen... *seufz*
Nach ca. 1,5 Std. (spätestens) wacht er das erste Mal halb auf und weint. Dann schläft er erst weiter, wenn ich wieder mit ihm kuschel oder halb in sein Bett krieche (mein armer Rücken *au*). Heut hab ich mich für die einfachere Variante entschieden. Er schläft also gerade hier auf meinem Arm. Wenn wir dann ins Bett gehen, schläft er neben mir und wird nachts ab u. zu gestillt, immer wenn er`s braucht, halt. Kann mich meist am Morgen nicht mehr erinnern, wann genau und wie oft. Das ist im Moment für uns die Nerven-schonendste Variante. Ich hab jetzt zehn Wochen hinter mir, wo ich ihn immer wieder in sein Bett gelegt hab und auch da einschlafen lassen hab, das ging aber nicht ohne immer wiederkehrendes Schreien. Jetzt mach ich mir kein schlechtes Gewissen mehr, wenn er bei mir schläft. Er braucht ja auch tagsüber meine Nähe.
Sorry, dass ich dich jetzt vollgeredet habe. Einen Rat hab ich für dich leider nicht. LG Janet
Re: Hilfe! Nächtliche Trinkattacken
Gruß Sandra
Re: Hilfe! Nächtliche Trinkattacken
Ich streichel oder stille (je nach Situation) ihn so 19/19:30 in den Schlaf. Er liegt dann in seinem Bett bzw. ich lege ihn nach dem Einschlafen rein. Er wacht so gegen 21:30 auf, ruft, ich gehe hin, streichel ihn, halte die Hand, er schläft schnell und ohne Brust wieder ein (vorher nur mit Brust). Zw. 2 und 3 ruft er hartnäckiger ;o) und kommt zum Stillen in mein Bett, dort bleibt, nuckelt, trinkt, schläft er dann bis zum Aufstehn um 6.
Es ist nicht mehr Schlaf als vorher, aber ich geniesse es, eine Weile mein Bett für mich zu haben und auch den Abend (bis auf wenige Minuten an seinem Bett) "frei" zu haben.
Letzendlich bleibt uns aber wirklich nur, die Zeit der Nähe zu geniessen. Sie sind so schnell "groß" und dann iust es aus mit Kuscheln & Co.
Viele Grüße
Katrin
Re: Hilfe! Nächtliche Trinkattacken
bei Niclas ist das auch so. Am Anfang ist er Nachts dauern wach gewurden und hatDurst gehabt. Und seit mehreren Wochen lass iich die Flasche in seinem Bett, immer an der selben Stelle, und wenn er Nachts Durst hat trink er etwas. Seit wir da machen, schlafen wir nd Niclas ruhig. Seit ein paar Tagen ist die Flasche frühs kaum noch leer sondern fast voll. Finde es nicht schlimm, denn wenn ich nachts Durst habe will ich ja auch was trinken.
Bye Melanie und Niclas
Re: DANKE! Hilfe! Nächtliche Trinkattacken
Danke nochmals für die netten Antworten
AStrid
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