Hallo Iris,
ich hatte in der letzten SS eine eigene Hebamme.Sie hat allerdings bei mir die Vorsorge übernommen.
Tja, was ist gut daran...
Sie nimmt sch viel Zeit für Dich, beantwortet Fragen udn Pluspunkt: ist auch telefonisch mal erreichbar, wenn Not ist.
Ich fand diese persönliche Betreuung super. Du kannst Dich ja dann auch nach der Entbindung schon von einer bekannten Person betreuen lassen.
Und die Hebamme vielleicht auch mit ins KH zur Entbindung mitnehmen.
Sie kann Dir bei der Vorbereitung aus Stillen helfen, Dammmassage erklären und auch so einige Tipps geben.
ich werde mich auf jeden Fall wieder von meiner Hebamme "besuchen" lassen.
Viele Grüsse
Steffi

Ob Frau sowas braucht ist eigentlich kann man so pauschal nicht sagen. Ich finde die persönliche Betreuung ganz toll. Ab der 30. SSW mache ich abwechselnd beim FA und bei meiner Hebamme Vorsorge. Meine Hebammen kommt dann auch mit ins Krankenhaus bei der Geburt und übernimmt die Nachsorge. Die Hebammen haben soviele Tips und Tricks, die Du meistens von einem Arzt nicht bekommst.
LG Melle 28. SSW

Ich hatte beim ersten Kind nur nach der Entbindung eine, beim zweiten gar keine und beim dritten vor der geburt schon eine. Ich will diesmal keine Kurse mehr machen- Geburtsvorbereitung, Rückbildung etc.-, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass dies relativ zeitaufwendig ist und für mich zu 90 % unnütz, da in diesen Kursen viele Frauen daraus eine Art allgemine Sprechstunde machen wofür mir die Zeit zu schade ist. ( Jetzt, beim dritten, beim ersten fand ich das noch ganz interessant). Ich habe mir die Hebamme gesucht, weil die das alles macht und außerdem Beleghebemme in meinem KHS ist- ich will diesmal nämlich ohne meinen Mann entbinden.
Ich habe mich- nachdem ich durch das Forum etwas panisch gemacht wurde nach dem Motto, dass man sich schon ziemlich früh um jemanden kümmern müsse-, in der 22 SSW bemüht um eine. Das ging völlig problemlos. Wir treffen uns in größeren Abstanden, das KHS ist in der Nähe meiner Aarbeitsstelle und sie wohnt bei mir um die Ecke.Sie ist Hilfe und Ansprechpartner.
Benedikte
P.S.: Ich halte es für unproblematisch, sich auch kurzfristig eine Hebamme zu besorgen,wenn man gewisse Sachen beachtet : Das wichtigste ist, dass die Hebamme keine unzumutbaren Wege haben darf. Denn gerade jemand, der zur Tages- und NAcvhtzeit öfter bereit stehen soll, hat keine Lust jedesmal 30 Min zu fahren. Das nächste ist, dass man auch die Hebammen nur in Notfällen- wie den Arzt-außerhalb vereinbarter Termine konsultiert, und nicht, um sich einfach mal auszusprechen

Hallo,
habe eine Hebamme, bei der ich zur Vorsorge gehe, Geburtstvorbereitung mache und die ich mit zur Entbindung in die Klinik nehme! Sie fährt dann auch wieder mit nach Hause (entbinde ambulant) und übernimmt die Nachsorge. Finde es sehr angenehm, wenn alles in einer Hand ist!
LG Kerstin