Geschichte von Felix (1.Teil)
ich glaube ich bin jetzt soweit, dass ich meine Geschichte erzälen kann.
Ich bin am 19 September mit Balsensprung ins Krankenhaus gekommen. Zum Glück war das beim Vorbereitungskurs passiert, so dass eine Hebamme dabei war, die wusste was zu tun war. Ich glaube zu Hause wäre ich von diesen Wassermassen in Panik verfallen. Im Krankenhaus wurde ich gleich ans CTG und an den Wehenhemmertropf angeschlossen, normale Untersuchung, Ultraschall usw. gemacht. Meinen Mann hatte ich gleich vom Vorbereitungskurs angerufen und er war auch ziemlich schnell im KH. Meine Hebamme hat den Kurs nach uns nach Hause geschickt und ist hinterher gefahren (ich hatte das Erlebnis mit Blaulicht und Tatütata mit dem Rettungswagen zu fahren, mit Sanitätern, die erst beruhigt waren, als sie die erste Hebamme sahen: Trauma Geburt im Wagen). Ich blieb also im Krankenhaus. Bekam Lungenreifungsspritzen (es war die 30. Woche)und eine ziemlich hohe Dosis des Wehenhemmers. Die ersten kritischen 28 Stunden habe ich super überstanden. Ich kam jeden Tag zweimal zum CTG und einmal täglich Ultraschall. Meine Eltern sind sofort aus Bremen mach Frankfurt gekommen. Aber es ging mir wirklich gut. Da ich eine Muskelkrankheit habe, waren die Ärzte etwas besorgt, weil sich mein Baby kaum bewegte und sie schoneinmal eine Frau mit der gleichen Diagnose hatten, die sich dann als falsch herausstellte.Ich wurde dann gefragt, ob ich mit einer Humangenetischen Untersuchung meines Blutes einverstanden sei. Klar.
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
das ist bisher ja keine schöne Geschichte - ich habe auch schon in Dein Profil geguckt. Da kann ich verstehen, warum Du noch nicht weitergeschrieben hast. Ich wünsche Dir jedenfalls ganz viel Kraft - vor allem für die nächste Zeit.
Liebe Grüße
Heike
Geschichte von Felix (2.Teil)
Felix hat am 4.10 gegen 16 Uhr angefangen bemerkbar zu machen. Eine Stunde später war dann sehr regelmäßig ein Zihen im Bauch zu spüren, so dass ich einer Schwester bescheid gesagt habe. Daraufhin lief die "Maschiene Krankenhaus" an. Zum Glück war meine Mutter da. Ich bin also diesmal etwas früher zu Abend-CTG gekommen. Alle 3 bis 5 Minuten waren trotz Wehenhemmer wunderschöne Wehen zu sehen. Zwar wurde noch versucht mit dem Toko- was-auch-immer-Öl und Zäpfchen versucht, dass sich die Gebärmutter wieder beruhigt, aber war nicht so. Mein Mann kam dann auch bald für seinen Abendbesuch. Ich bekam nach einem weitern Blutabnehmen (inzwischen ganz cool) irgendeine Infusion (ich glaube ein Antibiotikum) und die Wehen kamen alle 3 Minuten.
Geschichte von Felix (3.Teil)
Re: Geschichte von Felix (4.Teil)
Re: Geschichte von Felix (5.Teil)
Re: Geschichte von Felix (6.Teil)
Dieter wollte die Nacht nicht im Krankenhaus verbringen. Aber meine Mutter ist die ganze Nacht geblieben und wir habe viel geredet und ich habe zweimal je eine Stunde geschlafen. Dazu kam die Angst um Felix. Gleichzeitig war und bin ich stolz über die Geburt, wie gut ich dass geschaft habe.
Die nächsten Tage sah es eigentlich ganz gut aus. Am Samstag besonders. Wir haben ihn viel gestreichelt, seine Spieluhr im vorgespielt (die er schon aus dem Bauch kannte. Wir haben sie ihm jeden Abend vorgespielt, auch als er noch gar nicht hören konnte) und unseren kleinen Finger in seine Hand gesteckt. Er hat sogar ein wenig zugefasst (auch wenn es nurein Refelx war) und er hat seine Arme und Füße etwas bewegt. Er hat sich auch bemüht, seine Augen zu öffnen. Und einmal, da bin ich mir sehr sicher, hat er mit in die Augen geschaut. Diese wahnsinnig blauen Augen... (Während ich hier schreibe, laufen mir die Tränen nur so runter.) Am Sonntag kam Dieter voller zuversicht ins Krankenhaus. Es sahr ja auch so gut aus. Er war die ganze Zeit stabil gewesen. Wir sind also runter und sahen, dass Felix nicht mehr im Inkubator sondern in einem Wärmebettchen lag.
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
In meinem Zimmer überkam uns eine große Ruhe oder Frieden. Die Angst um Felix war vorbei. Der ev. Krankenhausseelsorger kam und später uach noch der katholisch (der eine wurde von der Kinderstation gerufen, der andere von der Entbindungsstation). Er hat uns versucht zu erklären, dass Felix nicht NUR drei Tage lebte, sonder DREI Tage leben durfte. Aber es ist so schwer. Dieter konnte diese Nacht bei mir übernachten. Es wurde ein Bett für ihn mit hinein geschoben und wir haben eng aneinander gekuschelt geschlafen. Jetzt schlafen wir immernoch ganz eng aneinander gekuschelt. Am nächsten Tag kam der Seelsorger nocheinmal und brachte uns eine Kerze mit und , ganz wichtig, eine Broschüre der Initiative Regenbogen. Ich bin am gleichen Tag (Montag) entlassen worden.
Am Freitag wurde Felix bei seinem Ur- und Ururgroßvater beerdigt. Die Trauerfeier hat der Pastor gehalten, der uns auch getrut hat. Er ist extra aus Bremen nach Frankfurt gekommen (er ist ein Freund der Familie meines Mannes).
Es was schön und schrecklich zugleich. Felix ist nicht in einem weißen Kindersarg, sondern in einem Sarg, der unten hellblau und nach oben immer dunkler wurde mit Sternen und Monden, beerdigt. Seine Spieluhr hat er mitbekommen.
Re: Liebe Frauke.....
Nana*
Re: schließe mich Nanas Worten an...
Bronte
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
es tut mir so leid für Euch, dass Euer Felix gestorben ist. Ich drück Dich und bewunder Dich gleichzeitig für Deine Kraft.
Ich verstehe, dass Du stolz auf die Geburt bist und finde, dass es auch (trotz all der Umstände) eine sehr schöne Geburt war.
Ich wünsche Dir und Dieter, dass ihr weiterhin so feste zusammenhaltet und Euer Kind immer bei Euch fühlt. Für die Zukunft wünsche ich Euch alles Gute.
Alles Liebe, Verena
FELIX.............................
Ihr beiden habt mein ganzes Mitgefühl.......euer Erlebnis trifft mich sehr.....bzw...nimmt mich sehr mit.....Meine hochachtung das ihr das so erzählt habt...ich wünsche euchvon ganzem Herzen, ds ihr das auch weiterhin so "gut" übersteht...leider weiß ich mein mitgefühl nicht besser auszudrücken...bin aber in Gedanken bei euch!!!!
Gruß Manuela
ACHTUNG, Geschichte von Felix endet traurig!!!!!!
Oh mein Gott!!!
Ich hab auch gerade mit Tränen in den Augen und Gänsehaut überall Deinen Bericht gelesen.
Ich bewundere Dich sehr für die Kraft, die Du rüberbringst und den Mut, so früh in der Form darüber zu reden. Wobei das sicher auch helfen kann.
Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen, ich hab das Gefühl, dass jedes Wort falsch wäre.
Aber du sollst wissen, dass Ihr nicht alleine mit Eurem Schock und der Trauer seid.
Liebe Grüße von Silke
Re: Oh mein Gott!!!
es tut mir sooo leid,ich wünsche euch alle Kraft der Welt.
Mir laufen die Tränen, während ich diese Zeilen schreibe.
Ich versuche, euch auf diesem Weg Trost zu spenden, meine Gedanken sind ganz bei euch...
Liebe Grüße von Saskia
Nehme Dich in Gedanken ganz fest in den Arm!!!(o.T
;-(
Und er fliegt davon
zu einem besseren Leben
ganz nah an Gott
und an unseren Herzen
Mit seinem weißen Flügel
verlässt er uns
und mit seinem Lächeln
erfüllt von Glück
Er wacht über euch
und wird euch führen
das Licht und der Trost
nochmals zu spüren
Er ist nicht ganz weg
und bleibt bei Euch immer
nun höre auf dein Herz
und rufe ihn wieder
Verliert nie den Mut
denn er braucht euch wieder
bald kommt er zurück
mit Leben für immer
Seine Seele wartet
bis ein Körper kommt
der ihn nicht verrät
und für immer bleibt
LG
Tamara die mit Euch auch sehr trauert
Re: ACHTUNG, Geschichte von Felix endet traurig!!!!!!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Fühl Dich von mir ganz fest gedrückt. Ich wünsche Dir und Deinem Mann von Herzen alles was Euch helfen kann, mit Eurer Trauer fertig zu werden.
Wir sind bei Dir,fühle Dich und dein Mann umarmt
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
Sooooo traurig
ich erinnere mich noch daran, dass Du im 'Wir warten auf den...'-Forum ein paar Wochen
vor mir einen positiven Test hattest. Danach habe ich sehr wenig von Dir gehoert im Forum
und war soo traurig als ich von Deiner Geschichte im Expertenforum gelesen habe.
Dass so spaet in der SS noch etwas passiert, oder dass Das Kind krank ist ist fuer uns
alle der groesste Horror und Du hast es durchlebt :(
Bestimmt kann Dich niemand troesten, trotzdem hast Du mein ganzes Mitgefuehl und obwohl
wir uns nicht kennen bin ich sehr traurig und erschuettert. Ich wuensche Dir alles alles
Gute fuer Deinen weiteren Weg und dass Du die Kraft findest nach vorne zu blicken.
Alles Liebe,
Lari
Tiefes Mitgefühl von mir und meiner Familie!!!!!
Liebe Frauke ich drücke Dich und Dieter ganz ganz doll. Ihr seit nicht allein!!!
Viel viel Kraft und Liebe weiterhin wünsche ich dir vom ganzen Herzen!
Plochi (Sandra)
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
ich sitze hier vor meinem Bildschirm und die Tränen laufen nur so herab. Es tut mir unendlich leid für euch und Felix und ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft, damit umgehen zu können.
Croco
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
dein Bericht hat mich tief ergriffen.ich mußte die ganze Zeit beim Lesen weinen.
Auch wenn es nicht viel nützt , möchte ich dir sagen das du nicht alleine bist , ich trauere mit dir .
Sei ganz doll gedrückt , Daniela.
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
ich weiss absolut nicht, was ich Euch jetzt tröstendes schreiben könnte und wahrscheinlich gibt es in dieser Situation auch gar nichts, was Euch trösten könnte.
Alle Worte würden nur hohl klingen.
Seid aber beide ganz mal ganz lieb gedrückt...
Mel.
Re: Geschichte von Felix (7.Teil)
LG Amja
Fühl Dich ganz fest gedrückt von mir...
Sandra
Re: Geschichte von Felix
Deine Geschichte ist so traurig, daß ich jetzt (wahrscheinlich genauso wie Du selbst) heulend vorm PC sitze - zumal ich auch am 29.11. ET habe ...
Hat man denn im Laufe der Schwangerschaft gar keine Anzeichen finden können, die auf eine mögliche Krankheit Deines Kindes hindeuteten??
Jedenfalls wünsche ich Dir und Deinem Mann für die nächste Zeit ganz viel Kraft und Zuversicht,
Ulrike
Re: Geschichte von Felix
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
ich kann mich auch nur den anderen anschließen! mir fehlen echt die worte... ich hoffe ihr habt noch viele liebe gedanken an eueren süßen felix! er bleibt ja für immer in euren herzen... haltet ihn dort fest und liebt ihn weiter!!!
alles gute für die zunkunft und ich hoffe das ihr weiterhin so viel kraft habt!
liebe grüße
michaela
Mir fehlen die Worte
auch ich sitze gerade heulend vor dem PC und die Tränen kullern einfach immer weiter. Ich bewundere Dich dafür, dass Du schon die Geschichte von Felix erzählen konntest. Die Worte des Pfarrers fand ich sehr passend und Du hattest Felix ja auch 30 schöne Wochen in Deinem Bauch. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft, Zuversicht und Liebe und das Ihr bald wieder ein helles Licht am Horizont seht. Viele liebe Grüße, Andrea *ET-5*
Ich würde Dich gerne trösten können....
es ist schwer, die richtigen Worte zu finden, denn die gibt es wohl auch nicht.... Ich kann Euren Schmerz nachempfinden und Euch nur viel Kraft und liebe Menschen, die Euch in dieser schweren Zeit begleiten wünschen!
Alles alles Liebe,
eine tieftraurige Kerstin
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
Aber ich bewundere Dich, dass Du nach so kurzer Zeit so gefaßt alles erzählen kannst, ich hätte mich Sicherheit nicht die Kraft dazu.
Alles alles Gute für Euch beide!
Liebe Grüße, Silke
Liebe Frauke,
Es tut mir so leid für euch. Es gibt keine Worte des Trostes, es ist einfach nicht zu erklären.
Warum? Wir werden es wohl niemals erfahren.
Vergessen werdet ihr Felix nie, aber ich wünsche euch, dass euch die Schwangerschaft und "seine" drei Tage immer in schöner Erinnerung bleiben, und ihr mit dem Erfahrenen weiter leben könnt.
Die Beschreibung des Sarges finde ich schön, auch dass Felix seine Spieluhr mitgenommen hat.
Ich denke an euch,
Katrin
Re: Liebe Frauke,
Euch beiden wünsche ich Kraft für die Zukunft. Gott hält seine schützende Hand über Euch. Katrin
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
In meinem (ehemaligen) Forum Januar-März 2001 starb auch ein Baby kurz nach der Geburt an Krankheit. Seine Mutter hat eine wunderschöne Internetseite über sein kurzes Leben gemacht, die uns damals alle sehr beeindruckt hat und ihr sehr viel geholfen hat, den Tod ihres Kindes besser zu verkraften. Sie ist im Clubraum unter maren.walz zu finden.
Die Adresse der Internetseite des kleine Kieran lautet:
http://www.mher.de/Kieran
Vielleicht möchtest Du sie Dir mal anschauen, vielleicht eine Idee, besser mit allem fertig zu werden.
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und viele gute Freunde.
Sabine
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
das habe ich eben vergessen, hier ist noch ein sehr schönes Gedicht, das kürzlich in einem anderen Forum geschickt wurde. Vielleicht gefällt es Dir.
Wo bist Du?
frage ich das kleine Licht
Hier bin ich!
Mama, spürst Du mich nicht?
Ich spüre Dich,
doch sehe ich Dich nicht,
entgegne ich dem Licht
und höre, wie es spricht:
Es zählt nicht, was Du siehst oder nicht,
wichtig ist nur, Du spürst mein Licht ?
in Dir, Mama, nicht äußerlich!
Ich spüre Dich deutlich,
innerlich.
Zum Greifen nah, fehlt nur ein Stück.
Zum richtigen Glück.
Warum bist Du gegangen, mein kleines Licht,
so traurig bin ich,
ohne Dich.
Ach Mama,
so weine doch nicht.
Ich bin in Sicht,
schließe die Augen und fühle mich,
ich bin ganz nah.
Warum?
ich wieder frag?,
warum nur gehst Du,
kleines Licht,
läßt mich im Stich,
ich liebte Dich!
So lieb mich weiter,
ich bin doch da!
Warum?
ist alles,
was aus mir spricht,
und so erklärt mir das kleine Licht:
nicht traurig sein Mama,
ich liebe Dich.
Der kleine Körper, ich besaß,
der wollte nicht,
hinderte mich zu werden
was ich werden wollte,
Dein gesundes kleines Licht.
Nie wollte ich verlassen Dich,
doch mußte ich,
wollt? doch nicht krank sein Mama,
verstehst Du mich?
Schmerzlich erkläre ich dem Licht,
am Verstehen scheitert es nicht,
nur tut es so weh.
Fortsetzung Gedicht
so weine nicht.
Zeit vergeht,
bald bin ich wieder in Sicht!
Kämpfe für mich!
Ich brauche Dich!
Ich liebe Dich!
Mein süßes kleines Licht,
wie kann ich kämpfen um Dich,
Du bist doch schon tot.
Nein Mama,
nicht tot bin ich.
Nur Zeit brauch? ich,
ein bißchen nur,
ich bitte Dich,
empfange mich,
gleich herzlich wie beim ersten Mal!
Wie anders außer herzlich könnt? ich empfangen Dich,
Du süßestes Licht,
sehnsüchtig erwarte ich Dich!
Also dann Mama,
nicht traurig sein!
Erwarte mich,
bald bin ich Dein.
Mein Licht soll strahlen,
richtig hell,
so daß Du nie den Mut verlierst;
tot ist nicht mein Lebenslicht,
nur der Körper mußte gehen.
Ich bin bei Dir,
ich leuchte Dir,
niemals mehr sollst Du trauern um mich ?
es gibt keinen Grund.
Du wartest auf mich und ich auf Dich.
Ich liebe Dich.
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
mir fällt, während mir die Tränen nur so runterlaufen, nicht mehr ein, als zu sagen :
Mein herzliches Beileid....
Martina (jetzt in der 31. SSW)
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
..........
ich habe grade sprachlos und mit Tränen in den Augen die Geschichte von dir und deinem kleinen Sohn gelesen.......
Ich weiß nicht, ob die Worte dich trösten können, aber ich glaube du weißt und spürst, daß wir alle hier mit dir fühlen........
Ich wünsche dir und deinem Mann Kraft, Mut und Zuversicht für die Zukunft.......
Liebe, liebe Grüße Anna
Re: Geschichte von Felix (1.Teil)
habe wie viele Rotz und Wasser geheult.Ich denke das ist das
schlimmste was jemandem passieren kann.Trotzdem bewunder ich dich,das du die Kraft gefunden hast eure Geschichte hier zu erzählen.Ich glaube ich hätte das nicht gepackt.Ich bewunder dich/euch für eure Kraft.In Gedanken bin ich bei euch und drück euch.Alles Gute für euch.
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