Frage an Schon-Mamis
Re: Frage an Schon-Mamis
Bei meinem ersten Kind habe ich versucht zu stillen , es klappte aber nicht.Bei meinem zweiten wollte ich dann nicht mehr und habe schon im Krankenhaus etwas gegen den Milcheinfluß bekommen.Weder hatte ich besonders starke Wochenbettdepressionen noch ist meine Brust extrem geschrumpft...Der Streß und die Enttäuschung über den mißglückten Stillversuch -Ich hatte minimale Milchbildung-Das trotzdem notwendige abstillen und die vom ständigen genuckele entzündeten Brustwarzen empfinde ich auch im nachhinein als echte belastung.Ich bin davon überzeugt,daß man auch beim Fläschchengeben eine sehr intensive und liebevolle Beziehung zu seinem Kind aufbauen kann.Meine beiden Söhne leiden auch nicht an irgendwelchen Allergien oder sind emotional irgendwie auffällig-Außer, daß sie immer noch gerne kuscheln, wenn es keiner sieht(sie sind mittlerweile 12&10):-)...Verhüten solltest Du dann allerdings schnell wieder :-)
LG Nana*
P.S.:Vor allen Dingen laß Dir von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden wenn Du nicht stillst.
Nana*( der das Geseiere von einer Schwiegermutter 3 Schwägerinnen und 2 Schwippschwägerinnen ,sowie einer hysterischen Hebamme noch heute zu den Ohren raushängt
Re: Frage an Schon-Mamis
ich wollte beim ersten kind nicht stillen,direkt nach der geburt wurde ich gefragt ob ich will oder nicht und ich sagte nein, dieses schrieb die hebamme dann in meine akte und ich bekam dann ab dem nächsten tag tabletten zum abstillen. probleme hatte ich damit überhaupt keine,ich hatte weder depressionen noch ist meine brust geschrumpft. was das ganze drumherum angeht wegen dem kind,mein sohn ist nicht öfter krank als gestillte kinder und auch im verhalten zeigt er keinerlei unterschiede an. ob stillen oder flasche die liebe zum kind ist die gleiche und die kann man mit beiden gleich gut vermitteln. auch dieses mal werde ich nicht stillen denn wir sind super damit gefahren das ich es nicht gemacht habe.
lg bianca
Antwort-superlang...*g*
Bei meiner ersten Tochter(10 Jahre)war ich warscheinlich zu nervös zum Stillen und es klappte dann auch nicht lange.Sie wog 4180g und im Krankenhaus sagte man mir immer,dass ich nicht genug Milch für mein Kind hätte. Das und zusätzlich auch noch die Aussagen von Mutter und Schwester sie hätten auch nicht stillen können-läge wohl in der Familie haben mich dermaßen verunsichert, dass ich nach einer Woche zu Hause abgestillt(kalten Lappen auf Brust gelegt,zu engen BH angezogen-ging ganz easy und schnell)habe.
Bei meiner zweiten Tochter(6 Jahre) wollte ich mir und der Umwelt beweisen, dass ich doch stillen kann und siehe da es klappte 4 Monate lang super und danach hatte ich "keinen Bock" mehr und habe abgestillt-ging auch einfach.
Meine Erfahrungen: 1. Tochter(nicht gestillt) hat bisher keinerlei Allergien, hat vom ersten Fläschen an durchgeschlafen(manchmal von 20.00Uhr bis früh 9.00 UHr!!!) und meine Brust war gleich wieder fest und knackig.
2. Tochter(4 Monate voll gestillt)hat Neurodermitis, erst mit ca. 6 Monaten durchgeschlafen(20.00-5.00Uhr), sie hat viel mehr zugenommen in der Stillzeit-ohne Zufüttern!! und meine Brust war nach dem Abstillen eine ganze Weile wie "ausgeleiert"...
Trotz diesem gewaltigen Unterschied würde ich wieder stillen, da die Bindung zum Kind doch schneller wächst und intensiver ist(kuscheliger) als bei der Flaschenernährung.
Ich bin mir aber sicher, dass du für dich die richtige Entscheidung triffst!Alles Gute!Konstanze
Weiß nur, dass eine Bekannte ...
Viele Grüße
Katrin
Re: Frage an Schon-Mamis
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