Hallo,
ich habe ein dringende Frage zum Beschäftigungsverbot und werde aus dem MuschGs. nicht wirklich schlau.
Ich bin in der 17 SSW und habe eine ständig sitzende Tätigkeit am PC, habe aber die Möglichkeit auch umherzulaufen. So, nun bin ich seid fast zwei Wochen vom Orthopäden her krankgeschrieben, da ich eine Blockade im Beckengelenksbereich habe und diese natürlich nicht mit Spritzen behandelt werden darf, ich bekomme z.Zt. Krankengymnastik/Massagen. Leider scheint dies nicht anzuschlagen und mir wurde schon gesagt, daß es sich wohl auch gar nicht wesentlich verbessern wird, da das Kind ja eher immer mehr auf den Beckenbereich drückt.
So, nun habe ich natürlich die Panik, wieder volle 8 Std. im Büro zu hocken, auch wenn ich natürlich umherlaufen kann, sobald ich länger laufe tut es weh und wenn ich dann wieder sitze, dann tuts eben auch wieder weh. Teufelskreis, was tun??? Kann ich mir von meinem Orthopäden ein eingeschrenktes Beschäftignungsverbot mit max. 4 bzw.6 Std. Tätigkeit ausstellen lassen??? Oder muß das der FA machen??
Und wie sieht die geldliche Seite aus? Meine Krankenversicherung sagt, daß der AG im Falles eine Beschäftignungsverbotes weiterhin den vollen Lohn zahlen muß.
Fragen über Fragen, es wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet, oder sowas vielleicht schonmal bekommen habt???
Ich danke für eure Antworten und wünsch uns allen noch eine schöne Schwnagerschaft:-)))
Viele Grüße,
Suse