Hallo,
ich weiß euch muß das bestimmt schon nerven.
Aber woran merke ich, dass Phillip reif für Brei ist?
Er ist heute 13 Wochen alt und macht Kaubewegungen wenn wir essen und stopft sich die immer seine Finger in den Mund. Die U4 steht noch aus, aber er müßte jetzt so ungefähr etwas über 5kg haben. Und kann ich auch mit was anderem als Karotten anfanben? Die machen doch festen Stuhlgang und den hat Phillip jetzt schon manchmal trotz Mumi.
LG Anett+Phillip 13w
wie merke ich dass er "breireif" ist???
Bisherige Antworten
Re: wie merke ich dass er "breireif" ist???
Hallo Anett,
ich füttere bisher noch nicht zu, aber seit einigen Tagen macht Julian (18 Wochen) auch Kaubewegungen und wenn ich ihm den Löffel vor den Mund halte, dann hat er auch schon mal aufgemacht.
Die Finger im Mund haben bestimmt nichts zu bedeuten, denn das macht unser Sohnemann sonst auch.
Ich möchte aber noch nicht zufüttern, erstens wg. Allergiegefahr, zweitens ist es teuer und eben bestimmt noch nicht notwendig, wenn er von der Mumi jetzt noch satt wird und das tut er.
Zumal die Beikost sowieso erst frühestens ab dem 5. Monat angesagt ist und ich nicht weiß, inwiefern dies "nur" Empfehlungen der Industrie ist.
Ich werde die Zeit jetzt so überbrücken, dass er vom Löffel Tee bekommt, aber noch kein festes Essen.
Wenn er wirklich mehr will und sich mit Tee nicht mehr abgibt, bekommt er auch was.
Oder gibt es was, was Mumi etwas fester, breiig macht ohne dass es "Beikost" ist? Wäre auch eine Möglichkeit, wenn das geht.
Aber ich denke, da gibt es unterschiedliche Meinungen...
Ich habe gehört, dass Pastinake als Anfangsnahrung auch gut sein soll, ohne Verstopfung, aber da müssen dir andere weiterhelfen.
Simone
ich füttere bisher noch nicht zu, aber seit einigen Tagen macht Julian (18 Wochen) auch Kaubewegungen und wenn ich ihm den Löffel vor den Mund halte, dann hat er auch schon mal aufgemacht.
Die Finger im Mund haben bestimmt nichts zu bedeuten, denn das macht unser Sohnemann sonst auch.
Ich möchte aber noch nicht zufüttern, erstens wg. Allergiegefahr, zweitens ist es teuer und eben bestimmt noch nicht notwendig, wenn er von der Mumi jetzt noch satt wird und das tut er.
Zumal die Beikost sowieso erst frühestens ab dem 5. Monat angesagt ist und ich nicht weiß, inwiefern dies "nur" Empfehlungen der Industrie ist.
Ich werde die Zeit jetzt so überbrücken, dass er vom Löffel Tee bekommt, aber noch kein festes Essen.
Wenn er wirklich mehr will und sich mit Tee nicht mehr abgibt, bekommt er auch was.
Oder gibt es was, was Mumi etwas fester, breiig macht ohne dass es "Beikost" ist? Wäre auch eine Möglichkeit, wenn das geht.
Aber ich denke, da gibt es unterschiedliche Meinungen...
Ich habe gehört, dass Pastinake als Anfangsnahrung auch gut sein soll, ohne Verstopfung, aber da müssen dir andere weiterhelfen.
Simone
Nachtrag:
Ich verstehe aber auch, dass es schon verführerisch ist, was festes zu geben, weil es eben was neues ist...
Simone
Simone
Re: wie merke ich dass er "breireif" ist???
Hallo, dies ist tatsaechlich NUR eine Empfehlung der Industrie bzw. das ist der FRUEHESTE Zeitpunkt, wo das auf den Glaeschen stehen darf. Die wollen halt ihr Zeug moeglichst frueh "an den Mann" bringen ....
Empfohlen wird von der WHO und dem Institut fuer Kinderernaehrung, dass man entweder 6 Monate voll stillen ODER 6 Monate "voll Saeuglingsmilch" geben soll und DANN erst Beikost eingefuehrt werden sollte.
Alles ausser Muttermilch oder Saeuglingsmilch (also auch Karottensaft ins Flaeschen (was auch immer DAS bringen soll...) oder "Andicken") ist Beikost.
Ich persoenlich wuerde Beikost nicht vor Vollendung des 5. Monats einfuehren (auch wenn man noch so ungeduldig ist ;))
LG; Karen
Empfohlen wird von der WHO und dem Institut fuer Kinderernaehrung, dass man entweder 6 Monate voll stillen ODER 6 Monate "voll Saeuglingsmilch" geben soll und DANN erst Beikost eingefuehrt werden sollte.
Alles ausser Muttermilch oder Saeuglingsmilch (also auch Karottensaft ins Flaeschen (was auch immer DAS bringen soll...) oder "Andicken") ist Beikost.
Ich persoenlich wuerde Beikost nicht vor Vollendung des 5. Monats einfuehren (auch wenn man noch so ungeduldig ist ;))
LG; Karen
Pastinaken
angeblich sollen Pastinaken ja nicht soo stopfend sein, wie z.B. Karotten. Interessantweise steht aber auf dem Alnatura-Glas "Pastinaken fein": stuhlFESTIGEND
LG, Karen
P.S.: irgendwie finde ich hier keinen Laden, der ausdruecklich Pastinaken anbietet .....
das ist wohl ein Wort, was nur Mutter (oder Vater ;) kennen ..
LG, Karen
P.S.: irgendwie finde ich hier keinen Laden, der ausdruecklich Pastinaken anbietet .....
das ist wohl ein Wort, was nur Mutter (oder Vater ;) kennen ..
Re: wie merke ich dass er "breireif" ist???
Hallo, Anett
Das mit den Fingern hat nichts zu sagen. Kinder er"tasten" halt viel ueber den Mund. Mit 13 Wochen ist er noch zu jung fuer Beikost (auch wenn es einen reizt ;)
Lass ihm noch etwas Zeit - Karotten kann er noch sein ganzes Leben lang essen ;)
LG, Karen
Das mit den Fingern hat nichts zu sagen. Kinder er"tasten" halt viel ueber den Mund. Mit 13 Wochen ist er noch zu jung fuer Beikost (auch wenn es einen reizt ;)
Lass ihm noch etwas Zeit - Karotten kann er noch sein ganzes Leben lang essen ;)
LG, Karen
Re: wie merke ich dass er "breireif" ist???
Hallo Anett!
Da gibt es verschiedene Meinungen. Zum einen heisst es, wenn die Kinder hinter jedem Löffel hergieren und alles in den Mund stecken. Aber das macht doch jedes Kind ab einem bestimmten Alter, reine Neugierde. Dann sollte es einigermassen frei sitzen können ... naja, dann würden wohl einige verhungern ... ;-)
Ich denke der beste Hinweise ist, wenn du merkst das dein Kind nicht mehr satt wird. Irgendwo habe ich gelesen, wenn es über ungefähr eine Woche sehr häufig trinken will (denn kurzzeite höhere Bedarfe (Bedärfe/Bedürfe???) sind ja normal.
Leya ist jetzt 26 Wochen, also 6 Monate und wird noch voll gestillt. Ich würde auf jeden Fall noch warten. Was hast du denn vom zufüttern ausser mehr Arbeit (Kochen, abwaschen, Klamotten waschen, zu fester Zeit zu Hause sein weil das Gläschen gewärmt werden muss ...) und höheren Kosten?
LG,
Nancy
Da gibt es verschiedene Meinungen. Zum einen heisst es, wenn die Kinder hinter jedem Löffel hergieren und alles in den Mund stecken. Aber das macht doch jedes Kind ab einem bestimmten Alter, reine Neugierde. Dann sollte es einigermassen frei sitzen können ... naja, dann würden wohl einige verhungern ... ;-)
Ich denke der beste Hinweise ist, wenn du merkst das dein Kind nicht mehr satt wird. Irgendwo habe ich gelesen, wenn es über ungefähr eine Woche sehr häufig trinken will (denn kurzzeite höhere Bedarfe (Bedärfe/Bedürfe???) sind ja normal.
Leya ist jetzt 26 Wochen, also 6 Monate und wird noch voll gestillt. Ich würde auf jeden Fall noch warten. Was hast du denn vom zufüttern ausser mehr Arbeit (Kochen, abwaschen, Klamotten waschen, zu fester Zeit zu Hause sein weil das Gläschen gewärmt werden muss ...) und höheren Kosten?
LG,
Nancy
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