umfrage
würdet ihr mir verraten, wie ihr das verhalten eurer kinder
während der ersten drei montate im verhältnis zur geburt
empfunden habt? waren kinder nach einer kurzen, rel. unspektakulären
geburt ruhiger, haben besser geschlafen, sind weniger nervös
gewesen?
ich frage nur, weil zwischen meinen süssen, sowohl bei der
geburt, als auch im verhalten ein solch krasser unterschied
besteht. amélie schreckte sehr lange aus dem schlaf hoch,
schrie viel, auch total verzweifelt, sie hat selten einfach
nur rumgelegen und in die weltgeschichte geguckt.
im gegensatz dazu ist emma ganz genau das gegenteil und ich
frage mi00c00h halt, in wie weit die geburt da eine rolle
spielt (natürlich zusammen, mit charakterlichen eigenschaften):
ALSO, wie wars bei euch?
lg sylvie, arg gespannt
Re: umfrage
Re: umfrage
Re: umfrage
Jessica war schon immer ein eher ruhiges Kind. Die Geburt war durch eine PDA weitgehend entspannt, obwohl es auch unschoene Aspekte gab, aber "spektakulaer" oder traumatisch war sie nicht unbedingt.
Manchmal ist es ja so, dass sich Babys waehrend der Geburt "unsichtbare" Verletzungen zuziehen, wie z.B. bei KISS der Kopfgelenke und daher oefter schreien. Und dazu kommt es oefter bei schweren Geburten. So wuerde sich ein Zusammenhang auch koerperlich erklaeren lassen.
LG
Berit
Re: umfrage
aber wer redet denn schon grossartig davon, wenn einem
die frage gestellt wird: schläft es schon durch? wird
sowas nicht viel zu oft ausser acht gelassen und zu wenig
miteinbezogen? ich hab bei amelchen so oft gedacht, dass
es wichtig ist für sie zu schreien. den sprichwörtlchen
"druck" loszuwerden und sich freizumachen.
aber eine frage hast du trotzdem nicht beantwortet: wie
war jessika denn nun in den ersten wochen? :O)
lg
sylvie
Re: umfrage
LG
Berit
Re: umfrage
suzanne
Re: umfrage
bei uns hat sich die geburt ziemlich lange hingezogen. erst einleitung, am nächsten tag dann irgendwann kaiserschnitt. niklas war von anfang an ein ziemlich zufriedenes baby, mit ausnahme von einer schreistunde am frühen abend. er hat in den ersten wochen viel geschlafen, hat brav getrunken, und war meistens echt lieb.
lg marion mit niklas (*30.09.02)
Re: umfrage
Lena kam nach einer 36 Std Geburt im Geburtshaus auf die Welt.
Sie war als Baby sehr pflegeleicht und anspruchslos (mal vom Stillen alle paar Minuten abgesehen).
LG
Yvonne
Re: umfrage
annikas geburt war unkompliziert und sehr harmonisch.
sie wurde im wasser geboren und hat sofort und ohne unterbrechung engen und anhaltenden körperkontakt zu mir gehabt.
die ersten 6 wochen nach ihrer geburt war sie ein absolut ruhiges kind. wir fragten uns fast schon, ob sie überhaupt schreien kann.
ab ihrer siebten woche hat sie dann jeden abend 1-2 stunden am stück geweint. das hat gedauert, bis sie auf den tag genau 4 monate alt war. das war eine anstrengende zeit. auch tagsüber kam sie mir in der zeit eher unruhig und weinerlich vor.
sie hat damals wie heute viel körperkontakt gesucht, genossen und bekommen.
ich war und bin ihre hauptbezugsperson, während mein mann 10 stunden am tag ausser haus ist.
ich bin ein ziemlich ruhiger mensch, ich halte es für ausgeschlossen, dass möglicherweise ich unruhe übertragen haben könnte.
fazit:
bei uns kein zusammenhang zwischen geburt und verhalten.
lg,
maria
Re: umfrage
interessante Frage! :)
Also, im ersten Lebensmonat war Yasmin im Grunde genommen, ein Baby wie man es sich wünscht. Sie hat viel geschlafen, wurde aller vier Stunden wach und hat ab und an mal geblinzelt. Das hat sich im 2.ten Monat allerdings drastisch geändert: Sie wurde ständig wach, schrie hysterisch, obwohl sie gerade gestillt wurde, wollte nie allein liegen und schon gar nicht vom Arm wieder runter. Das hielt dann bis zum 3. Monat an. Natürlich gab es auch gute Phasen und Sie war wieder das liebste Baby der Welt! ;)
Die Geburt verlief leider nicht so toll, wie ich es mir vorstellte. Ich hatte 19 Stunden Wehen, dann PDA und 11 Stunden später wurde Yasmin dann mit der Zange geholt, weil die Herztöne von Ihr absackten.
So, auf deine Auswertung bin ich dann mal doll gespannt, wenn es denn eine gibt!? :)
LG Tina mit Yasmin *30.07.02
Re: umfrage
ich hatte eine recht unkomplizierte, schöne Geburt.
Blasensprung freitags abends,
Wehen von alleine eingesetzt Samstag mittag
Samstag abend in den Kreissaal
Sonntag in der Nacht wurde Julian auf dem Geburtshocker geboren
keine PDA, keine Einleitung, keine Komplikationen
insgesamt hatte ich 10 Stunden Wehen, davon war ich 3 Stunden im Kreissaal.
Julian war in den ersten Monaten ein recht "liebes" Kind, der selten schrie und mit 6 Wochen recht zuverlässig 6 Stunden durchschlief.
Allerdings hatte er große Probleme mit Blähungen (und dann schrie er doch) - das war aber das einzige Problem und ist ja nicht auf die Geburt zurückzuführen :-)
Gruß
Simone
Re: umfrage
ALSO Geburt 1 war besch***** und Dominik war ein absoluter Vielschläfer, brauchte aber viel Nähe auch beim Schlafen, daher hatten wir dann ein Familienbett, mit dem wir alle gut klargekommen sind.
Geburt 2 war wunderschön, schnell und komplikationslos. Vivi hat von Anfang an tagsüber wenig geschlafen, war sehr neugierig und hatte immer lange Wachphasen. Sie schläft am liebsten alleine in ihrem Bett, kommt zwar gerne mal kuscheln, aber ansonsten hat sie eher "Hummeln im Hintern" *g*. Wenn sie mal bei uns schläft, weil sie doch alleine keine Ruhe findet, dann ist das eher die Ausnahme und sie legt dann zwar Wert darauf, dass eine Hand Kontakt mit Mama oder Papa hat, aber wehe man will sie anfassen!!!! Nein, soweit geht es dann doch nicht. ;-)
Alles in allem muss ich also sagen, dass bei uns vielleicht nur insofern eine Beziehung Geburt- weitere gewohnheiten darin besteht, dass Vivi vielleicht zufriedener zur Welt kam. Dominik war damals echt fix und foxi, Vivi dagegen sofort hellwach (und das mitten in der Nacht *g*) Ich werd niiiie vergessen, wie skeptisch sie erstmal geschaut hat :-)
LG Conny
Re: umfrage
Also, Robin war etwa die ersten 8 Monate ein sehr unruhiges Kind. Von Anfang an hat er nie viel geschlafen, weder tagsüber noch nachts. Er wollte nicht alleine in seiner Wiege sein, und suchte immer Körperkontakt. Danach gings aber besser und jetzt ist er ein Goldschatz :-)
Die Geburt war etwas hektisch, da wir Komplikationen hatten (Gestose mit erhöhtem Blutdruck, etc.). Deshalb wurden mir Wehenmittel verabreicht, um die Geburt etwas zu beschleunigen. Und das half tatsächlich: nach knapp 14 Stunden kam Robin dann 10 Tage vor ET zur Welt und wurde mir gleich auf die Brust gelegt. Von da an war alles sehr entspannt und harmonisch, wir hatten unendlich viel Zeit für den kleinen Kerl.
So, jetzt bin ich schon sehr auf deine Auswertung gespannt :-)
LG, Mele
Re: umfrage
meine beiden Jungs hatten einen ähnlichen Geburtsverlauf einmal 12 und einmal 17 Stunden Wehen im Kreißsaal und dann Kaiserschnitt (der Erste war Sternengucker und der Zweite wahrscheinlich einfach zu groß ;O), beide waren eher ruhige Babys ohne Koliken und beide auch ohne Zahnungsbeschwerden, absolut keine Schreibabys.
In 17 Tagen kommt ja unser drittes Kind per geplanten Kaiserschnitt, bin mal gespannt *g* bisher sind wir ja sehr verwöhnt.
LG Nicole
Re: umfrage
....auch ihre erste Reaktion nachdem sie geboren waren war sehr ähnlich, sie haben beide einmal kurz geschrien und ab da waren sie hellwach und habe sich umgeschaut trotz der hellen Op-Lampen und waren ganz ruhig!
Tja und die beiden haben auch auf einen Tag Geburtstag!
LG Nicole
Re: umfrage
Die Geburt von Jakob ging sehr schnell, und/aber sehr unkompliziert. Jakob hat die ersten 7 Wochen ziemlich viel geschreien. Er war zwar kein Schreibaby, hatte aber doch morgens und abends seine Schreistunden. Das hörte so nach 7 oder 8 Wochen auf. Danach war er sehr zufrieden und völlig unkompliziert.
LG,
Cundrie
Re: umfrage
ich fürchte, ich bin dir keine große Hilfe:
Ich hatte zwei "normale", komplikationslose Geburten und zwei Kinder, die sich in den ersten drei Monaten, wie ich finde, auch ganz "normal" verhalten haben. Also ohne übermäßiges Schreien oder irgendetwas Auffälliges.
Ein lieber Gruß von
Kelar
Re: umfrage
lg, anja.
Unkomplizierte Geburt, unkompliziertes Kind O.T.
Re: umfrage
Amon hatte eine lange und schwierige Geburt - Einleitung, Nabelschnur um den Hals, Saugglocke, um mal 'seine' Seite zu nennen. Und trotzdem war er, entgegen Voraussagen von Hebammen, ein absolut unkompliziertes und sehr zufriedenes Baby. Er hat kaum geschrien, war immer interessiert und freundlich. Nur geschlafen hat er schlecht, der Vielfrass :-)
Ich hoffe jetzt auf eine leichtere Geburt und ein gleich unkompliziertes Kind :-) LG Anna
Nein
Ich hatte eine extrem hektische und überstürzte Not-Entbindung ( Kaiserschnitt). Alles verlief wie in einem schlechten Traum und völlig unkoordiniert. Eric war aber die ersten drei Monate ein ganz ruhiges, ausgeliches Kind. Keine Schreiattacken, hat Nachts durchgeschlafen und tagsüber auch nur geschlafen. Inzwischen ist er zwar der reiste Wirbelwind aber das ist glaub ich normal.
LG MOnd
Re: umfrage
Er weinte relativ viel am Anfang,aber das Tragetuch tröstete ihn. Noch immer schläft er nicht durch. Er wird oft wach. LG.Barbarina
Re: umfrage
Bei mir war es genau umgekehrt: schnelle,unkomplizierte Geburt, aber Nina hat 4 Monate sehr viel geschrien, wollte nur getragen werden und bis sie 10 Monate alt war, wurde sie nachts ca.7x wach. Ich glaub einfach, dass ihr die Geburt viel zu schnell gegangen ist. Jetzt mit bald 20 Monaten ist sie dafür ein ausgeglichener Sonnenschein, der aber immer noch sehr, sehr aktiv ist.
Lg Nora
Re: umfrage
also Tom kam per (nicht geplantem) Kaiserschnitt zur Welt. Die Wehen dauerten so ca. 12 Stunden, bis er dann geholt wurde, weil er mit dem Kopf am Schambein "hängen blieb". Er hat 3 Monate lang ziemlich viel geschrien. Auch heute noch wacht er fast immer schreiend auf.
LG Steffi mit Tom (16,5 Monate)
Re: umfrage
gruß wilma :-)
Geburt: SEHR turbulent, Sie: die Ruhe selbst ;-)oT
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