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mal ne Frage; KH-Anmeldung?

Hallo liebe Mitkugeln,
muß ich mich eigentlich vorher in dem KH, in dem ich entbinden will, anmelden? Bekomm ich da automatisch vom Arzt was (bezweifle ich, ich muß ihm alles aus der Nase ziehen)?
Ich möchte Mitte August noch zur Kreissaalbesichtigung, konnte bisher nicht, weil ich zeitgleich GVK hab.
Ich hab auch vor, evtl. im KH Akupunktur zu machen, die beginnen aber erst 2 Wochen vor ET (find ich etwas spät, oder?) und es kostet um die 90Eur für 4 Termine, bei meinem FA wird es auch angeboten, kostet 50Eur für 5 Termine, muß ihn mal am Mittwoch fragen, brauch ja auch demnächst die Bescheinigung wegen Mutterschutz für KK, ich denke das wird er auch nicht automatisch machen, zumal der Zeitpunkt zwischen 2 VU's liegt und die Bescheinigung ja nicht mehr als 7 Tage vor Beginn des MuSchu ausgestellt sein darf.
Liebe Grüße Sandra (32+2)
Bisherige Antworten

Re: mal ne Frage; KH-Anmeldung?

Hi Sandra, ich musste mich im KH anmelden, damit die dort schon mal alle Daten von mir haben. Der Arzt hat mir in der 34. SSW eine Überweisung dafür gegeben - von sich aus. Akupunktur mache ich bei der Hebamme, die ich auch im GVK hatte, jede Woche einmal ab der 36. SSW bis zur Geburt. Sie verlangt pro Sitzung 5 Euro. Die Bescheinigung für die Krankenkasse hab ich mir von der Arzthelferin 7 Wochen vor dem Termin geholt, ich hab nicht extra auf den nächsten VU-Termin gewartet. Ich hab sie einfach drauf angesprochen ob das auch so geht. LG Sally (37.SSW)

Re: mal ne Frage; KH-Anmeldung?

Hihi,
mal ne blöde Frage zurück. Wozu sollte man Akkupunktur machen? Letzte Entbindung ging auch ohne (4 Stunden). Erklärs mir mal
Sternenfeder

Re: mal ne Frage; KH-Anmeldung?

Tja, meine Hebamme schwört auf die Akupunktur und hat wohl gute Erfahrungen damit. Angeblich kann man damit die Geburtsdauer verkürzen, weil sich der Muttermund leichter öffnet. Ob das nun so ist und bei jedem klappt - hm? Ist eben ein zusätzlicher Versuch bei der Geburtsvorbereitung, mehr nicht. Mit 4 Stunden war das bei Dir sicher nicht nötig, das ging richtig schnell! LG Sally

Re: @Sternenfeder

Hallo Sternenfeder,
wie Sally schon schreibt, wirkt sich die Akupunktur auf das Öffnen des Mumu aus, verkürzt die Geburtsdauer und soll auch die Schmerzen erträglicher machen, es haben hier schon einige von positiven Erfahrungen berichtet. Auch die Hebamme des GVK hat uns geraten etwas zu machen, um selbst noch aktiv was beizutragen. Sie selbst macht aber Fußreflexzonenmassage.
Deine Geburt war ja schon fast traumhaft, ich hör aber bei so vielen, daß es stundenlang gehen kann, und neuerdings erzählen Bekannte Horrormeldungen von 20 Std. Geburt etc.
Ich hoffe mal daß es alles einfach nur erträglich ist und ich freu mich auf den Moment wenn ich meinen Kleinen in den Armen halten darf.
Liebe Grüße Sandra

Re: @Sternenfeder

Hallo Sandra,
bei der Geburt bin ich zu Anfang viel rumgelaufen. Warscheinlich ging es daher so schnell (obwohl für mich die Zeit lang war). Ich schreibs mal kurz auf:
5:00 Blasensprung im Bett, aufgeregt Kliniktasche gepackt,
6:00 wir fahren zur Klinik, gaaaanz leichte Wehen, Abstand 10-15 minuten
6:30 CTG bis 7 Uhr *gähn*, Arztuntersuchung, sollen im Park noch spazieren gehen,
7:30 Krankenschwester meint, man hätte uns schon gesucht (da weiß wohl die linke Hand nicht was die rechte anweist), Einlauf wird gemacht :-(,auf und abgehen im "Krankenzimmer" ab 8 Uhr Kreißsaal, bis 12 Uhr
Ich hatte dieses Mal noch keinen GVK und daher weiß ich gar nicht, was meine Hebamme so macht. Der fängt erst am 1.8. an und geht bis 5 Tage vor ET. Es gibt ja auch Akkupunktur während der Geburt.
Sternenfeder

Re: @sally

Hallo Sally,
Akupunktur macht meine Hebamme leider nicht, nur Fußreflexzonenmassage, ich will aber testweise mal Akupunktur probieren.
Die MuSchu-Bescheinigung hol ich mir auch bei einer der Arzthelferinnen, aber das sind sehr junge und die sind immer leicht überfordert, also werd ich den FA am Mittwoch schon "vorwarnen".
Warst du dann persönlich im KH zum Vorstellen oder hast du das nur telefonisch gemacht?
Liebe Grüße Sandra

@Sandra

Guten Morgen Sandra, ich hab im Krankenhaus angerufen wegen einem Termin. Die vergeben dort immer vormittags Termine nur zum Vorstellen. Als ich dann dort war nahm die Schwester meine Personalien auf (Versichertenkarte, Überweisungschein) und gab mir Infomaterial zum Lesen. Danach hatte ich mit dem Stationsarzt ein Gespräch über den möglichen Ablauf der Geburt (Spontangeburt, Schmerzmittel, Kaiserschnitt, Dammschnitt usw.). Dann hat er mich gebeten, mir zu überlegen, ob ich das Nabelschnurblut für die Allgemeinheit spenden würde. Das müsste ich dann unterschreiben und zur Geburt die Erklärung mitbringen. Wir sind zusammen die Eintragungen im Mutterpass durchgegangen ob alles normal ist. Anschließend kam noch ein kurzes Gespräch mit dem Chefarzt der Frauenabteilung - nur zum Kennenlernen. Das macht er mit jeder Frau, die sich anmeldet. Untersucht worden bin ich nicht, nur der Blutdruck wurde gemessen und gewogen wurde ich dort auch.
Am besten rufst Du einfach mal im KH an wie die das machen mit der Vorstellung. Alles Gute Sally

ist von Vorteil, sich vorher anzumelden

Hallo Sandra, um die notwendigen Fragen für den KH-Aufenthalt nicht gerade unter Wehen beantworten zu müssen und entsprechend Zeit zu haben, ist es von Vorteil sich vor der Geburt im KH anzumelden. Ich werde es nach der 36. Woche tun. Bisher hat uns jedes KH, hab mehrere besichtigt, geraten sich "zeitgerecht" anzumelden um so auch das KH auf seine Ankunft vorzubereiten und schonmal etwas mehr vom KH kennenzulernen.
LG Carola (32+3)

Re: @Carola

Hallo Carola,
ich hab mich eigentlich schon früh auf "mein" KH festgelegt, ich kenne es sehr gut und hör auch nur postives.
Mein FA hat ab Mitte August die Praxis zu, und ab dann will ich die VU im KH machen, bin dann ca. 36 SSW, das dürfte auch noch reichen zur Anmeldung, da kann mich das KH ja kennenlernen.
Liebe Grüße Sandra

Re: mal ne Frage; KH-Anmeldung?

Hallo,
das mußt Du beim Krankenhaus selbst erfragen. Es gibt Krankenhäuser, da kann man sich vorher anmelden, und andere da darf man sich vorher gar nicht anmelden. Ich würde ersteres doch vorziehen, denn unter Wehen haben mich die Fragen nach Kinderkrankheiten von mir usw. schon genervt. Der Frauenarzt mußte nichts bescheinigen, Du hast ja den Mutterpaß
Gruß
Sternenfeder
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