Suchen Menü

hausfrauenrolle.. frust..

wie geht ihr damit um?
ich habe solche mühe.. gerade eben hätte ich meinen freund am liebsten laut angebrüllt; ich mache mittagessen, er setzt sich hin, amon brüllt, ich kümmere mich um amon, komme selbst kaum zum essen, wir sind fertig, er steht auf- und ich stehe in der schmutzigen küche, mit einem quengelnden baby auf dem arm und einem berg wäsche, der wartet. er macht nichts, nichts im haushalt..
ich weiss, es war unsere abmachung; ich bin vorerst zu hause, kümmere mich um amon und den haushalt und er arbeitet, verdient geld. ist ja alles fair, aber jetzt- mir macht das solche mühe. und doch will ich ihm gegenüber nicht unfair sein; er ist wirklich viel mit amon. nur, die zeit, die ich so gewinne, geht für die wohnung drauf..
ich bin manchmal -heute!- so gefrustet vom zu hause bleiben und richtig neidisch auf's leben 'draussen'. geht es jemandem auch so? wie geht ihr damit um?
von der seele geschrieben, danke für's zu-lesen, anna
Bisherige Antworten

is doch ganz einfach...

so weit kommt es noch...wenn der Kleine brüllt und Du essen machst oder was auch immer, dann GIB IHM DEN KLEINEN!
Ich meine, klar er verdient das Geld usw usw, das entbindet ihn aber nicht seiner Vaterrolle!
Und wenn Du schon den ganzen anderen Mist machst, dann soll er ihn Dir wenigstens in der Zeit abnehmen, oder sich selber essen machen.
Sorry, aber so sehe ich das.
Eine Mutter hat NIE Ruhe, ist 24 Stunden für den Nachwuchs da und der Mann hat nachdem er von Arbeit kommt Feierabend??
Und wann hat die Mutter Feierabend??
Setz Dich mal ein bißchen durch ;-)
LG Mel

Re: is doch ganz einfach...

Hallo Anna, ich kenne das, man kommt sich in der Zeit, in der man alleine daheim ist, weil der Mann in der Arbeit ist, ein bisschen vor, wie der Mann in den Bergen, wenn man keinen hat, mit dem man "normal" quatschen kann (das duzzi-duzzi mit dem Kleinen nenne ich nicht normal), und Antworten gibt einem auch keiner. Ich hatte in der ersten Zeit auch einen Wahnsinns-Frust, als mein Bub endlich da war. Aber jetzt, beim 2. Kind geht es mir wesentlich besser, weil nun halt einfach mal die Wäsche liegen bleibt an einem solchen Tag, oder es gibt halt mal kein warmes Essen, mach Dich da nicht verrückt. Ein normal ernährter Mann fällt nicht vom Fleisch, wenn er mal einen Tag keine warme Mahlzeit auf dem Tisch hat, nehmt Euch lieber eine halbe Stunde mehr Zeit für Euch beide, oder schiebe den KiWa für eine Zeitlang nur zum Abreagieren durch die Straßen, dann geht es Dir besser, weil Du was anderes als deine 4 Wände und die Wäsche siehst und weil Deiner Kleiner dann vielleicht für einer Weile einschläft und Ruhe gibt. Laß es langsam angehen. LG Cindy

Re: hausfrauenrolle.. frust..

Hallo Anna!
Hihi, der Beitrag könnte auch von mir stammen... zwar nicht immer aber manchmal. Typisch Mann, manchmal habe ich das Gefühl mein Mann denkt, ich würde mir den ganzen Tag zu Hause nen Lenz schieben. Dann sagt er z.B. so Sachen wie "ach ihr könnt jetzt noch schön im Bett liegen, während ich arbeiten gehen muss" ....*ggg* dass ich die Nacht zuvor auch schon 3x aufstehen mußte um die Kleine zu stillen, das zählt ja nicht. Genauso mit dem Haushalt... nichts hat er mir geholfen, seine Kommentare "ich habe jetzt Feierabend". Um die Kleine kümmert er sich schon rührend, da kann ich mich wirklich nicht beschweren, aber Haushalt ist halt nicht so seine Welt. Kann ich auch irgendwie verstehen... Haben uns dann geeinigt, dass ich 1x in der Woche eine Putzfrau bekomme... So hab ich das was ich wollte und er hat seine Ruhe:))) Obwohl er manchmal noch meckert, dass ich obwohl ich jetzt schon eine Putzfrau hätte, seine Socken immer noch nicht sortiert wären und er sich schon seit Wochen von Fast Food ernähren müßte, aber so what, das Kind geht vor! Versuche Dich doch irgendwelchen Kursen wie Babymassage oder Pekip anzuschließen. Oftmals entwickeln sich daraus private Treffs und man kann sich so mit anderen Müttern austauschen. Hat mir sehr geholfen, da mir der Wechsel von der Berufstätigkeit zur Mutter auch sehr schwer gefallen ist, von wegen Anerkennung und so. Heute sehe ich das anders, ich bin zur Zeit die wichtigste Person für mein Kind und das will ich die nächsten 3 Jahr

Teil 2

auch genießen. Arbeiten gehen kann ich danach immer noch. Und die Anerkennung hole ich mir von meinem Kind und von meinem Mann wenn dieser zu mir sagt "Du bist die beste Mutti der Welt für mein Kind". Das ist für mich mehr Anerkennung als in irgendeinem Beruf erfolgreich zu sein. Boah ist das lang geworden. Sorry, aber ich verstehe Dich so gut, weil ich anfangs auch diese Schwierigkeiten mit der Umstellung hatte....
LG Steffi mit Jona Sophie morgen 18 Wochen alt

Ich seh das nicht so emanzipiert...

Liebe Anna,
bei uns ist es ganz genauso (Ich: Kind, Küche, Wäsche, also den ganzen Haushalt, Frühstück, Mittag- und Abendessen) und ich sehe es überhaupt nicht ein, daß ich meinen Mann auch noch einspannen soll, wenn er schon den ganzen Tag arbeitet. Allerdings verhält es sich bei uns so daß er hier sein Büro hat, also zuhause. Das heißt, für ihn ist es schon eine Belastung, er arbeitet meist nachts weil es da eben ruhig ist. Solche Aufgaben wie Tüten rauftragen oder Kisten schleppen, Sachen mit dem Auto erledigen etc, die übernimmt er aber, damit ich Stella nicht immer ein- und auspacken muß und weil er ja auch mithelfen will. In den Haushalt gehören arbeitende Männer meiner Meinung nach nicht. Aber das siehst Du ja genauso, allgemein jedenfalls. ;-)
Anfangs war das alles auch sehr viel für mich, aber das hat sich gegeben. Mit der Zeit bekommst Du einen Rhythmus, Routine und vieles geht wie von selbst.
Und ihm Amon mal in den Arm zu drücken ist kein Problem. :_)
LG Lilli

einspruch...in meiner ersten ehe hatte ich genau

diese rollenspiel...und soll ich dir was sagen...irgendwann kotzt es dich dermassen an....glaub mir es wird dann immer selbstverstaendlicher das du dich um die drei K's kuemmerst und Mann hat immer die gute Ausrede parat
Nein mein Tipp versuchen es gemeinsam auf die Reihe zu bekommen....sonst bleibst du als Frau und Mutter auf der Strecke....also wenn moeglich geh raus..such dir fuer einmal die Woche nen Babysitter...und sei auch ein wenig egoistisch...denn dadurch schaffst du es auch zu dir zu kommen ...
glau einer alten Frau...die viel aus der Vergangenheit gelernt hat
LG Claudia
p.s. die Idee mit der Putze is gut..kann sich aber nicht jeder leisten...wenn moeglich wuerde ich das machen ;-)

Re: einspruch...in meiner ersten ehe hatte ich genau

Öhm... iss ja nicht so daß ich nicht raus kann. Wenn ich weg will, dann kümmert er sich. Und aus meiner Sicht hat er da keine Ausreden, sondern Gründe. Trotzdem hat bei uns jeder noch seine Freiheiten. Und wenn mir etwas zuviel ist, bspw kochen, dann stellt er sich zwar nicht in die Küche aber kümmert sich drum, daß was ins Haus kommt. Eigentlich alles easy so weit *g*
LG Lilli

Kann es sein...

..dass es bei Dir auch etwas einfacher ist, weil Dein Menne auch von zu Hause arbeitet? Da koenntest Du Dein Kind ja auch mal bei ihm "parken", wenn Du alleine was machen willst oder den Haushalt schmeissen moechtest. Das koennen andere nicht...mein Mann ist 3 Tage die Woche weg und da bin ich Tag und Nacht mit Britta alleine und muss auch alles alleine schmeissen. Wenn er aber abends dann kommt, nimmt er die Kleine sofort...er will ja auch mit seinem Schatzi schmusen...da bin ich ihm auch sehr dankbar fuer.
LG
Gudrun

Ja klar...

natürlich ist das einfacher, er besucht uns auch zwischendurch, kuschelt mit ihr, mit mir etc... Ich kann halt aber nur aus der Perspektive sprechen. Für ihn ist das wiederum schwieriger, alles hat seine positiven und negativen Seiten.
Ich möcht eigentlich auch gar nicht mehr darüber reden, mir war schon klar daß meine Einstellung hier wieder nicht passt und ich bin ziemlich zufrieden mit meinem Leben. Belassen wir's einfach dabei.
LG Lilli

aehm...was soll das denn jetzt....austausch

ich hab nur auch meine sicht geschrieben...liebe Lillilottaspiel nicht das mimoeschen ich bitte dich...du sagst deine meinung andere ihre...dazu is das forum da und es wird auch mal hinterfragt...und wenn ich einspruch schreibe dann hab ich aus meiner eigegnen erfahrung gelernt und weiss wie ich es handeln wuerde
LG von einer vergrippten Claudia

Öh - weiß auch nicht!

Hab nur erkannt daß es Zeit ist meinerseits das Thema jetzt zu beenden *g*
Das war auch irgendwie jetzt keine Antwort auf Dein Posting. Komüsch...
Nee, kam wohl echt falsch rüber. Aber mir ist einfach klar daß die Vielzahl der Frauen heutzutage Arbeitsteilung beanspruchen, während der Mann die Familie ernährt und das find ich halt nicht okay. Und ich weiß eben daß ich mit dieser Meinung relativ allein da stehe.
Hat aber nix mit Mimose zu tun, hab nur keinen Bock mehr auf Grundsatzdiskussionen. ;-)
GUTE BESSERUNG!
Lilli

Re: Öh - weiß auch nicht!

aber dir ist doch klar, dass es bei solchen themen gerade um grundsatzdiskussionen geht, oder?

Re: Öh - weiß auch nicht!

Das eine muß aber nicht gezwungenermaßen aus dem anderen resultieren.

Habe genau die gleiche Erfahrung gemacht!LG von ->

ähm...meinte die gleiche wie stups!

Re: hausfrauenrolle.. frust..

Jaja, das kenn ich! Nachdem Paul einmal wieder eine schwere Nacht mit Blähungen hinter sich hatte, ICH aufgestanden bin und ihm die SAB-Tropfen gegeben hab, ICH ihm den Bauch massiert hab und selbstverständlich ICH es war die ihn dazwischen -zig mal gestillt hat sagte mein lieber Freund in der Früh: "MANN, DAS WAR WIEDER EINE NACHT!!!"
Also, was soll frau dazu noch sagen ;o)?
Liebe Grüße und es wird besser! Die Zeit in der wir es uns wirklich richtig gut gehen lassen können kommt bestimmt noch *hoff*
Uschi

hab' ich da was ausgelöst?! *g* teil 1

ihr lieben,
hätte nicht gedacht, dass sich so viele angesprochen fühlen! da bin ich beruhigt, dass nicht nur ich mir diese gedanken mache..
ich möchte nur was klar stellen: bei meinem posting heute nachmittag war ich ziemlich gefrustet und bin der situation nicht ganz gerecht geworden. mein freund macht viel zu hause, nur eben nicht den haushalt, d.h. amon 'teilen' wir uns wirklich fast fifty-fifty. und ich muss lilli beistimmen; ein mann, der das geld verdient, muss nicht auch noch zu hause arbeiten. nicht arbeiten, aber zeitweise mithelfen- um das geht es mir!
ich merke einfach, dass mir die umstellung schwer fällt; ich vermisse das 'draussen', habe mühe, konstant gebraucht zu werden, nie wirklich feierabend zu haben. im april fange ich wieder mit der uni an- ich freue mich, die zeit jetzt zu hause und mit amon zu haben, und ich freue mich auch auf die zeit nachher. (frage mich nur, wie ich das machen werde- studium und kind.. for the record: wir werden uns dann auch den haushalt versuchen zu teilen.)
ja, und die fehlende anerkennung von aussen fehlt mich manchmal auch. mein freund schätzt, was ich mache, doch (kinderlose) freunde haben das gefühl, ich sei jetzt immer zu haben, habe immer zeit (und energie!) für alles.
ich habe meinem freund heute nachmittag nur kurz gesagt, wie ich mich fühle: momentan macht er die küche, damit ich hier sein kann, nachher werde ich ein bad nehmen, die milch ist aufgetaut, damit er amon ins bett tun kann und morgen wird er

Re: hab` ich da was ausgelöst?! *g* teil 2

mit ihm aufstehen. ach ja, und morgen habe ich sowieso meinen freien nachmittag. dienstag nachmittage sind meine freien nachmittage- da kann ich tun und lassen, was ich will. kino, shoppen oder auch einfach nur schlafen *g*.
so, ein langer text ist es geworden. vielleicht brauche ich einfach zeit, mich an diese rolle und dieses leben zu gewöhnen.. und wir müssen definitv klare arbeitsteilung machen, damit sich beide geschätzt und für ihre arbeit geachtet fühlen.
liebe grüsse euch allen, anna, der es schon viel besser geht

Wieso..

.. meint ihr, dass arbeitende Maenner nichts im Haushalt machen muessen? Wer hat denn den Haushalt gemacht, als ihr Frauen gearbeitet habt? Na hoechstwahrscheinlich ihr selbst. Das heisst, Beruf und Haushalt sind sehr wohl zu schaffen, ohne dass der arme Mann aus den Latschen kippt. Ihr wisst doch, wie schwer der Job ist, ein Kind gross zu ziehen, insbesondere ein Kleinkind. Das kann man durchaus mit einer Berufstaetigkeit vergleichen. Ich finde, ihr macht euch selber klein mit dieser Einstellung "wenn ich schon zu Hause sitze, mach ich auch den Haushalt". Frau sitzt eben nicht nur herum, sie hat einen 24-Stunden-Job und der Mann kann wenigstens dabei helfen, anstatt sich mit seinen 8 Stunden Buerohocken rauszureden.
Naja, jetzt kann man fragen, was regt die sich so auf, ist doch unsere Sache *g* Stimmt ja auch. Ich muss nur dran denken, dass eure Soehne das alles mitbekommen, es fuer selbstverstaendlich halten und die naechste Generation vor der selben Misere steht.
Gruss
Berit

@berit

genau da liegt ja mein konflikt. früher haben wir uns den haushalt geteilt. jetzt verbringen wir beide viel zeit mit dem kleinen (ich halt etwas mehr, weil ich stille *g*)- das heisst, die kindererziehung teilen wir uns. er arbeitet und ich nicht- da wäre es eigentlich nur fair, wenn ich zu hause arbeite, oder? und da komme ich in den konflikt mit der rolle, die ich nie wollte.. was für mich absolut klar ist, ist, dass wenn ich wieder studiere das hier anders aussehen wird (was für ein deutsch..). wie macht ihr es?
lg, anna, die einen emanzipierten amon gross ziehen möchte

Bin genau Berits Meinung

Hallo!
Das sehe ich aber genau so. Früher haben wir getrennt gewohnt, mein Freund und ich. Ich war berufstätig und er war berufstätig. Ich hab meinen haushalt gemacht und er seinen.
Ich sehe es überhaupt nicht ein, warum ich nun plötzlich, da wir zusammen wohnen und ein Kind haben, in der traditionellen Hausfrauenrolle gelandet sein soll.
Das wollte ich nie und das will ich auch noch immer nicht. Die Arbeit, die ich mit Jakob habe ist ebenso anstrengend und anspruchsvoll wie ein Job. Natürlich ist es schöner, den Tag mit Jakob zu verbringen, als einen blöden Arbeitstag zu haben, aber dafür muss man auch oft an seine Grenzen gehen. Auch emotional.
Ich weiß nicht, warum es mein Schicksal sein sollte, plötzlich als hausfrau zu enden, nur weil wir ein Kind haben. Dafür hab ich doch nicht studiert und viele elende Prüfungen gemacht. Hab mich über dieses Thema aber schon oft gestritten.
Ich bemühe mich, den haushalt hinzukriegen (klappt nicht soooo super, aber geht), koche Essen (mache ich nämlich gerne) und mache die Wäsche (macht mir meist nichts aus). Aber ich gehe davon aus, dass mein Freund mithilft, wo er kann, so dass wir auch gemeinsam mal ein bisschen Feierabend haben können!
Natürlich wäre es für ihn einfacher, mich alles machen zu lassen, aber das kann ich nicht. Da würd ich bei kaputt gehen und ich hoffe, soweit kommt es nicht.
Unser größtes Problem ist allerdings im Moment eher, dass wir ein unterschiedliches Ordnungsgefühl haben. :-)
LG, Cundrie

@lilli

hallo lilli,
mein freund arbeitet ja auch zu hause. ich finde es noch schwierig, klare grenzen zu haben. damit er richtig arbeiten kann, resp. auch richtig frei haben kann. ist doch noch schwierig mit kind, vor allem da es ja so klar seine bedürfnisse zeigt. will heissen, ich bin am duschen, er arbeitet, amon schreit- wer rennt? (natürlich nicht amon *g*)
wie macht ihr das?
denke übrigens, dass arbeitsteilung etwas sehr emanzipiertes ist, ob jetzt frau oder mann zu hause ist- das emanzipierte daran ist das auch das zu-hause-sein geschätzt wird und die ihm gebührende anerkennung kriegt.
lieben gruss, anna

Ich bin auch Lillis Meinung...

Hallo,
ich bin auch der Meinung, das mein Mann nach der Arbeit nicht auch noch den Haushalt machen muß. Das ist eben Mein JOB! Und der wird mir mit Kindergeld und Erziehungsgeld gezahlt. Das ist zwar bei weitem kein gerechter Lohn aber ich kann sagen das ich auch Geld verdiene.
Und ich glaube Ihr nehmt die Sache mit dem Haushalt zu ernst. Bei uns kommt immer zuerst das Kind und dann der Rest und wenn da was auf der Strecke bleibt, dann wartet es bis morgen. Und wenn ich kein Bock habe zu kochen, wird halt Irgendwo was geholt. Hauptsache die kleine ist immer frisch gebadet, ordentlich angezogen, mit frischer windel und satt. Das ist das wichtigste im moment, der rest ist noch völlige nebensache!
Ihr müsst das alles lockerer sehen, dann geht euch das Hausfrau sein auch nicht auf die nerven!
LG
Sandy
P.S. HAusfrau und Mutter ist mein Traumberuf, seit ich denken kann!!!

ALSO....

Hallo ihrs,
grundsätzlich ist das bei uns so, dass ich mich um den Haushalt, Kind etc. kümmere. Ich sehe es irgendwie auch nicht ein, dass mein Mann den ganzen Tag arbeitet, und dann Abends nach Hause kommt, und dann noch MEINE Arbeit mitmachen muss. Haushalt ist in dem Moment zu MEINER Arbeit geworden, als ich mich dazu entschlossen habe Zuhause zu bleiben. Wenn ich wieder arbeiten gehen würde, dann würden wir uns die Arbeit teilen. So wie früher. Klar, wenn es mir mal schlecht geht, oder viel liegen bleibt, dann hilft mein Mann mir auch. Wenn Abends Julian mit Fläschen dran ist, und gekocht werden muss, dann übernimmt mein Mann auch eine Sache. Das ist kein Thema! Ich bin z.B. letztens mal nicht zum Bügeln gekommen (viele Arzttermin, KG etc.). Da meinte mein Mann, er könnte ja bügeln. Das sehe ich irgendwie überhaupt nicht ein. Dann bleibt die Bügelwäsche eben mal lieben. Aber es ist MEINE Arbeit. So sehe ich das....LG Karine
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen