Hallo,
Bei mir ist das auch so.
Meine Kleine schläft auch nur beim stillen im Arm ein und dann kann ich sie erst ins Bettchen legen.
Ich habe mir extra das Buch "Jedes Kind will schlafen lernen" die sanfte Alternative gekauft, mal sehen ob ich da einen Tip finde.
Ich bin genauso ratlos wie Du, da ich eigentlich auch langsam abstillen möchte.
Also siehst Du, Du bist nicht so alleine ... :-)
Liebe Grüße
Birgit

falls in dem buch was schlaues drinsteht, kannste dich ja mal kurz melden. dann kaufe ich es mir auch. bin auch ratlos. heute nacht ist sie wieder 3x heulend aufgewacht. trotz stillen schläft sie dann nicht ein und heult nur und läßt sich kaum beruhigen. sie schläft dann erst ein, wenn mein mann sie 1/2 stunde herumträgt und singt und schuckelt. und dann schläft sie total unruihig. weiß nicht, was das plötzlich ist.

Hallo Juli,
Matthias schläft zwar gut ein, wird aber Nachts noch ziemlich häufig wach. Ich gebe ihm jetzt aber nur noch einmal Nahcts die Brust, anosnten bekommt er Wasser aus seiner Trinklerntasse - udn oh Wunder, es hilft. Der zieht daran zwei-dreimal kräftig, dann plumpst der Kopf auf meinen Arm und Sohnemann schläft. Das ist zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber immerhin kann das auch mal der Herr Papa machen, zumindest in der Theorie...
Viele Grüße
Katrin

das ist doch schon klasse! nachdem ich gestern gelesen hatte, dass eine mutter immer die stillzeiten verkürzt, habe ich das auch versucht, aber es ging nach hinten los. dann schrie sie richtig :-(

Hallo Juli,
ich kann Dir nur raten, dass trotzdem zu machen. Wir haben das Matthias Anfang des Jahres auch machen müssen. Der schlief nach Weihnachten nur noch an meiner Brust ein. Innerhalb von zwei, sehr anstrengeden, Tagen, konnten wir ihm das abgewöhnen. Angefangen haben wir damit beim Mittagsschalf - konsequent nicht gestillt und hingelgt. Der kleine Mann hat wie wild gebrüllt. Ich habe ih NICHT aufgenommen, aber immer wieder getröstet, bin aber auch zwischendurch für genau 2 Minuten rausgegangen. Dann wieder rein, weider beruhigend auf ihn eingerdet, dann wieder raus. Abends dann wieder. Am 2. Abend ist er problemlos eingeschalfen udn seitdem so gut wie keine Einschlafprobleme mehr. Beim nächtl. Aufwachen udn Weinen haben wir das bisher nicht so gemacht und unsere Hoffnung auf den Abendbrei gesetzt. Es ist auch insgesamt besser geworden, aber heute Nacht war es wieder heftig: 4 Mal trinken - aber nur einnmal Stillen. Natürlich mit Gekrähe, aber eben nur kurz. Ich will halt nur nicht, dass er sich jetzt angewöhnt, Nachts "ein Schlückchen" zu trinken. Ich habe ihm schon fürs Wochenende das "Umerziehungslager" angedroht ;-). Jedes Kind kann schalfen lernen - aber eben man muss ihm dann auch schon mal beibringen...
Viele Grüße
Katrin
Das wir ihm jetzt die Trinklernt

leonie beruhigt sich aber nicht, wenn ich sie nicht hochnehme :-( die brüllt dann in einem fort.

Hallo Juli,
auf die Gefahr jetzt als Rabenmutter dazu stehen: bleib am Ball. Matthias hat auch zwei Tage Terror gemacht, so wie ich meinen Sohn nie vorher gesehen habe. Aber ich bin konsequent geblieben (das war super hart für mich...), habe immer wieder beruhigend auf ihn eingeredet, habe ihn gestreichelt, auch wenn es kurzfristig nichts genutzt hat. Aber nach einer halben Stunde hat er sich beruhigt. Und am 2. Tag ist er OHNE Geschrei einegschalfen. Juli, ich war kurz davor abzustillen, weil ich kräftemässig nicht mehr nach kam. Matthias hing Nachts alle 2 Stunden an meiner Brust. Immer wenn er sich nur umdrehte und merkte, dass die Brust fehlte, fing er wieder an zu weinen. Das ging einfach nicht weiter. Jetzt habe ich ein sehr zufriedenes Kind, was gerne ins Bett geht, weil es wirklich auch müde ist.
Viele Grüße
Katrin