eingeschlichen...
Re: eingeschlichen...
Keine Panik, dass wird sich mit der Zeit schon einpendeln!
Wie bringst du sie denn ins Bett? Hast du ein bestimmtes "Ritual", dass jeden abend wiederholt wird? Wenn nicht, dann solltest du dir eins angewöhnen - Kinder brauchen Rituale. Wir machen es so: nach dem Abendessen wird der Schlafanzug angezogen - danach wird auch nicht mehr viel gespielt, damit Marina schon mal ruhiger werden kann und sich aufs einschlafen "vorbereiten" kann. Wenn es dann Bettzeit ist, geht einer von uns mit ihr ins Schlafzimmer, zieht die Spieluhr auf und trägt sie im dunklen Schlafzimmer herum, bis die Spieluhr aufhört zu spielen. Dann gibt es einen Gute-Nacht-Kuss und sie wird in ihr Bett gelegt.
Zu Anfang ist sie auch nicht sofort eingeschlafen, es hat einige Zeit gedauert. Aber mittlerweile klappt es richtig gut (nur schläft sie momentan eher schlecht...)!
Dein Kind kennt den Unterschied zwischen Tag und Nacht noch nicht, es lebt in Zeitabschnitten von der einen Mahlzeit zur nächsten. Um ihm "klarzumachen", dass die Nacht nicht zum spielen da ist, solltest du versuchen, nachts auch nicht viel mit ihr zu reden und alles vermeiden, wodurch sie wieder knallwach werden könnte.
Es gibt auch jede Menge Bücher zum Thema "Einschlafen"...
Viel Erfolg & LG,
Petra
Re: eingeschlichen...
Dabei haben wir ihn auch mal schreien lassen...nicht stundenlang, klar...aber eben doch mal so das er merkt das wir ihn nicht bei jedem Schrei wieder rausnehmen.
Seitdem schläft er suuuper gut, wir haben keine Probleme.
LG Mel
Re: eingeschlichen...
also grundsaetzlich konnte Jessy eigentlich schon mit etwa 4 Wochen alleine einschlafen. Aber nur, wenn sie wirklich muede ist. Ausserdem hat sie auch Phasen (Wachstumsschuebe), wo sie nur mit Stillen einschlaeft. Ich habe mit ihr nie Kaempfe ausgefuehrt, dass sie zu einer bestimmten Uhrzeit ins Bett MUSS, trotzdem haelt sie sich an recht feste Zeiten, die sich jetzt auch langsam weiter nach vorne verschieben (von 0 Uhr in Richtung 20 Uhr). Schreien lasse ich sie nicht, es sei denn, ich weiss, sie ist totmuede und es handelt sich nur um 3-5 Minuten, in denen sie rummosert. Wie bei allem ist auch Einschlafen eine Frage der Entwicklung, die einen koennen es frueher, die anderen spaeter. Das kommt schon, auch bei deiner Kleinen :-)
LG
Berit
Re: eingeschlichen...
ich bin fürchte ich kein mutmachendes beispiel...
annika (5 1/2 monate) ist _noch nie_ allein eingeschlafen. immer nur bei uns im arm.
sie schläft auch bei uns im bett - das geniessen wir alle so sehr, dass wir das auch nicht lassen werden.
wenn wir beide (oder einer von uns) mit im bett liegen, schläft sie (auch tagsüber) ganz gut.
allein nicht so...
anfangs ging das allein schlafen gar nicht. da hat sie tagsüber ausschliesslich im arm geschlafen.
inzwischen schafft sie aber tagsüber auch mal 30-60 minuten allein zu schlafen (wie gesagt, EINschlafen klappt allein nicht).
das ist ja immerhin eine besserung!
ich habe mich daran gewöhnt und bin überzeugt, dass es immer besser werden wird.
es gibt einfach kinder, bei denen dauert das mit dem schlafen etwas...ich glaube, das ist vielleicht bei manch einem kind ein bisschen eine reifefrage, so wie das laufen lernen und das sauber werden.
irgendwann klappts.
und je entspannter die eltern das abwarten (ohne stress und irgendwelche "erziehungsprogramme"), desto besser wird es sich für alle entwickeln.
ich wünsch dir viel durchhaltevermögen!
und lasst sie euch nicht "aus dem bett reden" ;-)
lg,
maria mit antischlaf-annika
Re: eingeschlichen...
Re: eingeschlichen...
ich bin auch sicher, dass es irgendwann klappt...und wenn es erst mit 2 oder 3 jahren ist...wenn das kind jetzt halt unbedingte nähe braucht, warum sollte ich ihm die wegen irgendwelchen fragwürdigen gesellschaftlichen vorstellungen darüber, dass ein baby möglichst sofort alleine ein-und durchschlafen können soll versagen?
nein nein, du machst das schon richtig.
mir geht es auch so, dass das schreien lassen für uns keine möglichkeit ist. das lassen wir nicht zu. und wenn man sich dazu entschieden hat, das kind nicht weinen zu lassen, hat man sowieso keine wahl;-)
ich bin auch der überzeugung, dass "mutter natur" ein allein schlafen unserer "jungtiere" sowieso nicht vorgesehen hat.
schaden tut unsere nähe unseren kindern mit sicherheit nicht.
liebe solidarische grüsse,
maria
Aller Anfang ist schwer...
Matthias schläft seit der 7. Woche mit mehr oder weniger festem Einschalfritual in seiner Wiege bzw. jetzt Bett ein. Zwischendurch gab es mal ein paar Rückfälle, aber insgesamt klappt das ganz gut.
Wenn Du Dein Kind daran gewöhnst, im Tuch einzuschalfen, wird es das als "einschalfritual" dauerhaft einfordern - mit dem problem, das es vermutlich beim Wachwerden feststellt - Veränderung- udn wieder schreit, um ins Tuch zu kommen.
Wir hatten mal kurzfristig das Problem, dass MAtthias nur noch an meiner Brust einschlie f- Problem siehe oben. Wir konnten ihm das innerhalb von zwei (für mich sehr harten) Tagen abgewöhnen. Am Besten Donnerstag damit anfangen und fürs Wochenende den Herrn Papa einspannen. Männer ahben da erfahrungsgemäß die besseren Nerven. Bei uns haben sich diese zwei Tage aber wirklich gelohnt!
LG
Katrin
Re: eingeschlichen...
das wird schon. Die meisten Babys können in diesem Alter noch nicht alleine einschlafen - und das ist auch gar nicht schlimm. Ich habe Tom auch recht lange im Arm gehalten oder herumgetragen und mittlerweile schläft er ganz alleine in seinem Bettchen ein. Laß der Kleinen noch Zeit, mit 3 Monaten ist sie ja noch sooo klein und braucht eben den Körperkontakt.
Alles Liebe
Sandra
Re: eingeschlichen...
Jakob ist anfangs auch nur auf meinem Arm (nur auf dem Pezziball) eingeschlafen. Dann hatten wir (so ab der 10. Woche) plötzlich traumhafte 8 Wochen, in denen Jakob alleine eingeschlafen ist. Danach machen wir bis heute ein Wechselspiel mit: Mal schläft er sofort von alleine ein, mal muss er auf meinem Bauch liegen, um einschlafen zu können. Im Moment hat er so eine Phase, in der schläft er von alleine ein, wenn ich neben ihm sitze/liege und sein Händchen halte. Das finde ich ganz akzeptabel. Ich habe mich anfangs sehr verrückt gemacht, weil mir alle Leute "kluge" Tipps gegeben haben, die mich nur unglücklich und frustriert gemacht haben. Jedes Kind ist anders, da gibt es keine algemeinen Regeln. Wenn man seinem Kind die Zeit gibt, die es braucht, macht man sicher nichts flasch. Wir hatten heute hier schon eine ähnliche Diskussion. Vielleicht magst du die mal nachlesen, da findest du vielleicht emotionalen Rückhalt. :-)
LG,
Cundrie mit Jakob (7,5 Monate)
Bin ich blöd!
http://kind.qualimedic.de/Q-3350236.html
:-)
Re: Bin ich blöd!
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