moin julia,
bist du mal mit ihr zur osteopathie gegangen? das ist schon immer einen versuch wert in diesen fällen und ändert oft etwas. das würde auch zu ihrem auffälligen verhalten im autositz evtl. passen? letztlich gab es ein posting über die schlafberatung der zeitschrift leben und erziehen, die ist telefonisch werktags vormittags erreichbar und soll sehr gut sein. ich habe die telefonnummer auf dem andern PC, findest du es auch so heraus? und evtl. findest du was im netz unter trostreich und das übliche davor und dahinter.
LG gonschi

ich versuch mal was raustzubekommen. osteopathie hatten wir schon. aber hat nichts gebracht. falls ich telefonnummer nicht finde, schreibe ich noch mal, ok?
danke.
julia

jetzt bin ich am richtigen rechner:
Schlafberatung der Zeitschrift "Leben&Erziehen"
Susanne Seehuber hilft Montag bis Donnerstag
zwischen 9 und 12 Uhr
Tel. 0821/7004-8302
Fax. 0821/7004-8313
liebe grüße
gonschi

danke dir, aber ich gehe in die ambulanz. mußte gestern schon einen ewig langen fragebogen zur vorbereitung ausfüllen. aber die scheinen sich da richtig nen kopf zu machen :-)

das ist gut, ich bin gespannt auf den bericht, wann ist der termin?
LG g.

die rufen mich noch an und teilen mri den mit.

Hallo!
Jakob schreit zwar generell nicht sooo viel, aber in letzter Zeit schreit er oft wie verrückt, wenn es ums Einschlafen geht. Wenn Leonie erst 16 Wochen alt ist, kann sich das durchaus um eine Phase handeln und wieder "verwachsen". Jakob ist jetzt 28 Wochen alt und so langsam hab ich schon das Gefühl, dass er gewisse Dinge einfordert, weil er sie so gewohnt ist. Aber ich bin trotzdem noch der Meinung, dass man einem Kind im ersten Lebensjahr das geben sollte, was es verlangt (also in Bezug auf Nähe etc.). Wenn Jakob seine Schreiattacke hat, dann hilft es, wenn ich ihn mir auf den bauch lege und ihn hin und herwiege oder auf und nieder hüppele. Alternativ klappt auch manchmal, das Bettchen hin- und her zu schuckeln. natürlich ist das nicht optimal und jeder traditionelle Erziehungsratgeber wird mir davon abraten, aber das Weinen lassen für mich keine Option ist, geht man eben andere Wege. Und so wie andere Körperfunktionen des Kindes reifen, wird wohl auch das (Ein-)Schlafen reifen.
Du wirst Leonie ja nicht ewig lang im Tragetuch tragen können und dann wird sich schon eine andere Lösung ergeben. Ich würd das erstmal so weitermachen. Vielleicht ist sie in ein paar wochen schon soweit, dass sie alleine einschlafen kann.
LG,
Cundrie

ich hab nur schiss, dass sich nichts anderes ergibt und ich irgendwann beim orthopäden lande mit meinem rücken. will ihr ja auch alles geben, was sie braucht, aber so, dass ich auch überlebe dabei :-)

Klar!
Voraussetzung ist natürlich immer, dass es der Mutter dabei gut geht! Bei uns hat ne Banyhängematte super geholfen und eben das Bett zu schuckeln (Rollen drunter?). Vielleicht wär das ja was für euch?
LG,
Cundrie

haben wir auch. findet sie schön, macht sie aber nicht schläfrig.