Hallo an alle (Übriggebliebenen)...
Mich würde mal interessieren, ob es den 1 oder anderen gibt,
der auch die Erfahrung gemacht hat, dass die Kinder, wenn
sie "vermehrt" Süssigkeiten zusich nehmen, auch unruhiger
und irgendwie aufgedrehter sind, bzw. erscheinen.
Ich glaube das irgendwie beobachten zu können, aber es kann
ja auch eine subjektive Empfindung sein...Zumindest dreht
Emma total auf, wenn sie dieses Zuckerzeugs von Milupa & Co
bekommt. - Deswegen haben wir das nun ganz weggelassen.
Amélie fhrt m.E. den totalen "Renitenz-Trip", wenn sie bei
oma u. opa war...aber man kann ja irgendwie schlecht sagen,
ob sowas zur normalen entwicklungsphase (trotzen) dazu gehört.
bitte um eure (hoffentlich) ZAHLREICHEN antworten.
lg &nen schönen sonnteg
sylvie, die das schon beschftigt
Zusammenhang zwischen Zucker & Unruhe
Bisherige Antworten
Re: Zusammenhang zwischen Zucker & Unruhe
Hallo Sylvie,
ich kann Dir nicht wirklich eine Antwort geben, da ich zu den ganz gemeinen
Rabenmüttern gehöre, die ihrem Kind keinen Zucker geben. Amon hat bisher
kaum je Zucker gegessen - zumindest so viel ich weiss :-) - hat also
dementsprechend auch nie solche Reaktionen gezeigt. Doch ich habe auch
schon Deine These gehört, muss also was dran sein. Und Aila kriegt noch
GAR keinen Zucker :-)). LG Anna mit ihren Lieben
P.S. Ich habe einen kurzen Geburtsbericht in die Babyliste gesetzt, falls es
Dich interessiert.
ich kann Dir nicht wirklich eine Antwort geben, da ich zu den ganz gemeinen
Rabenmüttern gehöre, die ihrem Kind keinen Zucker geben. Amon hat bisher
kaum je Zucker gegessen - zumindest so viel ich weiss :-) - hat also
dementsprechend auch nie solche Reaktionen gezeigt. Doch ich habe auch
schon Deine These gehört, muss also was dran sein. Und Aila kriegt noch
GAR keinen Zucker :-)). LG Anna mit ihren Lieben
P.S. Ich habe einen kurzen Geburtsbericht in die Babyliste gesetzt, falls es
Dich interessiert.
Re: Zusammenhang zwischen Zucker & Unruhe
Hallo Sylvie, das kann schon sein, denn Zucker ist ja sehr energiereich. Ist mir bei Jessy noch nicht aufgefallen, wobei ich versuche, Zucker eher zu meiden, was natuerlich mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird :-)
LG
Berit
LG
Berit
Re: Zusammenhang zwischen Zucker & Unruhe
Hallo Sylvie,
da könnte was dran sein. Ich hab das nämlich auch schon irgendwie festgestellt. Tom bekommt öfter (leider) was Süßes (grad bei Omi und Opi), kriege immer nen Rüffel vom Papa, aber ganz verbieten will ich das Zeug ja auch nicht.
Irgendwas darüber gelesen hab ich leider noch nicht (Zeitschriften, Internet etc.), aber irgendwie vom Gefühl her würde ich auch sagen, die Aufgedrehtheit hat was mit dem Zucker zu tun.
Ebenfalls noch nen schönen Sonntag an Dich,
Steffi, 15. SSW, mit Tomchen (21 Monate)
da könnte was dran sein. Ich hab das nämlich auch schon irgendwie festgestellt. Tom bekommt öfter (leider) was Süßes (grad bei Omi und Opi), kriege immer nen Rüffel vom Papa, aber ganz verbieten will ich das Zeug ja auch nicht.
Irgendwas darüber gelesen hab ich leider noch nicht (Zeitschriften, Internet etc.), aber irgendwie vom Gefühl her würde ich auch sagen, die Aufgedrehtheit hat was mit dem Zucker zu tun.
Ebenfalls noch nen schönen Sonntag an Dich,
Steffi, 15. SSW, mit Tomchen (21 Monate)
Re: Auf jeden Fall!
schon wieder ich :-) da ist auf alle fälle was dran. luca ist zwar nicht so ein "süsser" (optisch aber schon!) aber wenn er müde ist, und er bekommt was zu essen (was rein ernährungstechnisch ja auch zucker ist), dann puscht ihn das sofort auf und richtige süssikeiten erst recht. ich hab das auch schon gelesen, ist also nicht nur eingebildet. soweit ich mich erinnere, wurde dort auch geschrieben, dass bei "übermässigem" genuss eben auch überreizung bzw. überdrehtheit auslösen kann. ausserdem ist luca eh immer knatschig und überdreht, wenn er bei seinen grosseltern war (deswegen gebe ich ihn auch nicht gerne). lg jenny
Re: Zusammenhang zwischen Zucker & Unruhe
Hi Sylvie,
ich denke bei Hannes kann man das schon so sagen. Er bekommt nur sehr selten mal Schokolade, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber meine Erfahrung basiert auf Kuchen und da is ja auch jede Menge Zucker drin. Wenn er nur etwas sieht was nach Kuchen aussieht, dann kriegt er die Krise und will das haben. Wenn er keinen kriegt, dann flippt er aus. Wenn er welchen gegessen hat, dann ist er total lustig und spielt ausgelassen. Irgendwie kommt mir Kuchen fast vor wie seine Droge. LG Sandra
ich denke bei Hannes kann man das schon so sagen. Er bekommt nur sehr selten mal Schokolade, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber meine Erfahrung basiert auf Kuchen und da is ja auch jede Menge Zucker drin. Wenn er nur etwas sieht was nach Kuchen aussieht, dann kriegt er die Krise und will das haben. Wenn er keinen kriegt, dann flippt er aus. Wenn er welchen gegessen hat, dann ist er total lustig und spielt ausgelassen. Irgendwie kommt mir Kuchen fast vor wie seine Droge. LG Sandra
Re: Zusammenhang zwischen Zucker & Unruhe
Hallo Sylvie, also ich hab das noch nicht wirklich gemerkt. Jannis ist sehr selten Süßes (er ist eher der deftige Esser), nur ab und zu mal Gummibärchen oder einen Lutscher. Aber ich denke auch, dass das putscht. Wenn ich mal nicht so fit bin, nehm ich Traubenzucker, dann geht´s wieder besser. Hat bestimmt den gleichen Effekt *ggg GLG Christine mit Jannis 24.8.02
Re: Zusammenhang zwischen Zucker & Unruhe
Hallo Sylvie,
ich denke auch, es ist was dran! Mir fällt es bei meiner Großen auf, die Kleine bekommt noch nix Süßes. Ich hab auch mal einen Bericht aus USA gesehen, wie ein Junge nach dem Genuß von Gummibärchen total abdrehte, vom Weißzucker kam das, die Eltern waren so froh, als sie es endlich genau wußten. Mein Mann sagt übrigens, daß ihn die Gummibärchen agressiv machen, deshalb ißt er keine mehr. Meine Große wird bei Oma auch immer mit Schoko und Keksen vollgestopft, (zum Glück ist sie gertenschlank :-))und abends dreht sie dann auf. Es ist bestimmt was dran! Schulkindern, die viel Zucker essen, fehlen viele B-Vitamine, die erbringen viel schlechtere Leistungen, das ist erwiesen.
Seit ich B-Vitamine nehme, bin ich ruhiger und ausgeglichener geworden. Aber Du kannst Deinen Mädels ja schlecht Tabletten reindrücken, also lieber Zucker-Stopp! LG!
ich denke auch, es ist was dran! Mir fällt es bei meiner Großen auf, die Kleine bekommt noch nix Süßes. Ich hab auch mal einen Bericht aus USA gesehen, wie ein Junge nach dem Genuß von Gummibärchen total abdrehte, vom Weißzucker kam das, die Eltern waren so froh, als sie es endlich genau wußten. Mein Mann sagt übrigens, daß ihn die Gummibärchen agressiv machen, deshalb ißt er keine mehr. Meine Große wird bei Oma auch immer mit Schoko und Keksen vollgestopft, (zum Glück ist sie gertenschlank :-))und abends dreht sie dann auf. Es ist bestimmt was dran! Schulkindern, die viel Zucker essen, fehlen viele B-Vitamine, die erbringen viel schlechtere Leistungen, das ist erwiesen.
Seit ich B-Vitamine nehme, bin ich ruhiger und ausgeglichener geworden. Aber Du kannst Deinen Mädels ja schlecht Tabletten reindrücken, also lieber Zucker-Stopp! LG!
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