Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
jetzt muss ich mich mal wieder an euch wenden.
Vor drei Wochen hat nun das Sommersemester wieder angefangen und nach langen hin und her, haben wir uns schweren Herzens darauf geeinigt, dass Alisa zwei Tage (Mittwoch Vormittag bis Donnerstag Abend) die Woche bei der Oma verbringen wird. Nun habe ich heute von meinem Prof erfahren, dass mir noch eine weitere Veranstaltung fehlt um dann endlich Examen machen zu können. Nun wäre diese Dienstags und ich müsste für den Tag wieder jemanden für Alisa finden (vermutlich die andere Oma). Die würde das bestimmt auch machen.... Nur ist das nicht schlecht für unsere Lissy? Und für mich?!? Ich hab ein so schlechtes Gewissen und hätte die Kleine am Liebsten bei mir. Ist aber in der Situation nicht möglich.
Was meint ihr? Ist das zuviel Oma die Woche? Wäre eine Tagesmutter mit Kindern besser?
verzweifelte Grüße von Tou
Re: Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
Re: Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
wenn Ihr Euch alle wohl fühlt, dann ist doch alles i.O.. Wichtig ist wirklich nur, daß Ihr Euch alle gut versteht und das das Verwöhnen bei den Omas nicht zu viel wird. Ich wäre froh, wenn ich hier eine Oma hätte. Meine Mutter arbeitet noch und kommt uns 1 Mal im Monat besuchen (wohnt in Berlin). Sie ist bei uns leider das älteste Familienmitglied :-(. Bei ihr wäre ich mir 100%ig sicher, daß wirklich alles auch in meinem Sinne läuft.
Ich habe übrigens im zarten Alter von 6 Jahren 1 ganzes Jahr bei meiner Oma gelebt. Wir sind da gerade umgezogen und meine Oma kam über den Tot ihres Mannes nicht hinweg. Da ich auch super gern bei ihr war, bin ich halt zu ihr gezogen. Ich möchte dieses Jahr absolut nicht missen, obwohl ich jeden Tag um 6.00 Uhr ins Bett mußte ;-(. Es war ein ganz besonderes Verhältnis.
LG Kerstin
Re: Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
fuer die Stunden, wo du in der Uni bist und zum Lernen am Nachmittag ist das sicher ok an drei Tagen. Aber warum muss sie da gleich uebernachten? Ich war auch viel "fremdbetreut" (allerdings in Einrichtungen mit anderen Kindern), tagsueber war das auch kein Problem, aber ich hab mich immer sehr gefreut, wenn ich dann abgeholt wurde von meinen Eltern :-) Naja, da war ich schon etwas aelter (3 Jahre oder so). Grundsaetzlich finde ich es aber besser, wenn das Kind nur solange woanders ist, wie das auch "noetig" ist. Wenn die Oma soweit weg wohnt, dass das Abholen zu umstaendlich ist, wuerde ich persoenlich eine Tamu/Kita vorziehen. Hat auch den Vorteil, dass deine Kleine Kontakt zu anderen Kids hat.
LG
Berit
@berit wegen übernachten
klar, mir wäre es auch lieber, wenn die Kleine dann bei uns sein könnte. Nur ist es halt so, dass 1. unsere Omas nicht um die Ecke wohnen und ich morgens um 8h schon im Seminarraum sein muss. Und da möchte ich niemanden zumuten die Strecke vorher noch zu fahren. Und 2. brauche ich die Zeit auch an dem einen freien Abend, da ich halt auch noch meine
Examensarbeit schreibe und diese im Sep. abgeben muss. Und ich kann beim besten Willen nicht schreiben und gleichzeitig auf die Kröte aufpassen.
Ach, ich find es doch auch nicht soo glücklich. Aber was wäre besser?
lG, Tou
Re: Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
Re: Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
Re: Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
Re: Wieviel Oma schadet nicht??? (lang)
Yasmin ist regelmäßig alle 14-Tage bei Ihrer Oma. Da ist auch Ihr Onkel (9), wenn Sie nur seinen Namen hört, ist Sie ganz aufgebracht. :)
Ich habe den Eindruck, das es Ihr -uns selbstverständlich auch- richtig gut tut, mal ein wenig Urlaub von uns zu haben. Anfangs hatte ich da auch ein total schlechtes Gewissen. Ich finde es ok so wie Du es in Planung hast und der Oma tut es sicher auch gut mal wieder frischen Wind um sich zu haben. :)
LG Tina *30.07.2002
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