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Wie ist das eigentlich mit dem "Drehen"???

Ich lese hier jetzt öfter "meins liegt Beckenendlage...meins liegt mit dem Kopf nach unten" usw.
Ab welcher SSW ist das eigentlich so wichtig für die Geburt? Wie lange dreht sich der Wurm hin und her??? Bei mir ist auch die letzten beiden Termin BEL (denke mal Beckenendlage) im MuPa eingetragen...habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht, bin jetzt 23. SSW.
Ab welcher SSW muß man sich den ernsthafte Gedanken machen, wenn das Kind nicht mit dem Kopf nach unten liegt?? *grübel*
LG Tanja
Bisherige Antworten

Re: Wie ist das eigentlich mit dem "Drehen"???

Hallo!
Wieder die Fremdgängerin, weils eigene Forum net geht. ;-)
Interessant wird die Lage des Babys erst um die 35.SSW. Dann sollte es eigentlich mit dem Kopf nach unten, also in der Schädellage liegen. Tut es das nicht, liegt also quer oder sitzt mit den Füßen nach unten, versucht man es noch zum Umdrehen zu bewegen oder man muss es wohl per Sectio holen. Es gibt auch Mütter, die eine Geburt aus der Position wagen, aber das ist sehr selten, v.a. bei Erstgebährenden.
Bis zur 35.SSW kann sich das Baby aber noch überall hindrehen, ohne dass es da liegenbleiben muss.
LG Silke, deren Schnecke schon seit der 20.SSW richtig lag (obwohl ich eigentlich das Gefühl hatte, das sie sich zwischen den Untersuchungen noch hin und hergedreht hat)

Re: Wie ist das eigentlich mit dem "Drehen"???

Also meine Maus liegt auch bei jedem US hartnäckig in BEL. Meistens kriege ich die Tritte auch immer in den unteren Bereich, ab und zu aber auch mal unter den Bauchnabel oder in die Seite. Ich hoffe auch sehr, daß sie sich noch richtig hindreht, denn auf Kaiserschnitt habe ich überhaupt keine Lust. Manche Frauen habe ja Angst vor der Geburt, aber für mich ist das eine Erfahrung, die ich unbedingt mal machen möchte. LG Yvonne

Re: Wie ist das eigentlich mit dem "Drehen"???

Hallo!
Also in meiner ersten Schwangerschaft, wurde im 7. Monat festgestellt, dass das Baby mit dem Kopf nach oben liegt. Es wurde dann jedesmal ein Ultraschall gemacht :-), aber es hat sich leider nicht mehr gedreht und so habe ich mich nach einer Beratung im KH für eine normale Geburt entschieden. Nach 8 Stunden war mein Sohn dann da! Er hatte zwar einen ganz blauen Popo und ich hatte einen Wehentropf, aber ich war froh das es so geklappt hat. Leider machen nicht alle Krankenhäuser eine normale Geburt. Und mein zweites Baby liegt bis jetzt richtig, mal gucken ob es sich das noch anders überlegt.
LG. Steffi

Re: Wie ist das eigentlich mit dem "Drehen"???

Hallo Tanja,
in den letzten Wochen vor der geburt wird das vom FA beobachtet. Allerdings kann sich das Baby bis zu Beginn der Wehen immer wieder drehen.
Ich hatte nämlich gestern GVK und da war das auch ein Thema. Die Hebamme meinte, daß sie schon einige Male Frauen hatte, bei denen das Baby Steißlage hatte und sich auf dem Weg zum OP nochmals in die "richtige" Position drehte. Kurz vor dem OP wird deshalb immer nochmal ein US gemacht - zumindest in unserem KH.
Du mußt Dir also gar keine Gedanken machen, weil wir da wenig Einfluß haben :-)
Lieben gruß, bandit

Re: Wie ist das eigentlich mit dem "Drehen"???

Hallo Tanja!
Mein Krümmel liegt auch ständig in Beckenendlage. Ich spüre immer rechts und links die Bewegungen. Ab und zu mal ein paar Tritte in die Blase oder in der Nähe vom Bauchnabel. Es ist ständig in Bewegung, aber bleibt in BEL.
Meine Tochter lag damals richtig und hat mich regelrecht mit Tritten in die Rippen genervt. Ich wußte nicht mehr, wie ich sitzen sollte. Na ja, ich lass mich überraschen. Sorgen mache ich mir nicht, weil raus kommt es ja sowieso.... hihi ... Und ich denke mal, dass unsere Mäuse noch genug Zeit haben, sich zu drehen.
Schönen Tag - Solli - Anfang 28. SSW
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