Hallo
Seitdem Yasmin den Vorwärtsgang gefunden hat, ist nichts mehr vor Ihr sicher. Ich kann und möchte allerdings auch nicht alles aus dem Weg stellen, da Sie lernen soll, etwas nicht zu dürfen. Leider stoße ich da auf taube Ohren, denn entweder wird mir gar keine Achtung geschenkt, rumgebockt oder ich werde frech angegrinzt, mit dem Resultat das gleich weiter macht. Die Sache mit dem Ablenken funktioniert auch nur für den Moment, denn später macht Sie die selbe Dummheit ja wieder. Auf die Fingerchen hauen finde ich nicht sooo toll. Wie bringt Ihr Euren Kleinen bei etwas nicht zu dürfen?
Vielen Dank für die Antworten im Vorraus!
LG Tina & Yasmin *die schon seit 11Uhr schläft*
Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Bisherige Antworten
Re: Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Hallo Tina!
Ich versuche es bisher mit einem lauten und bestimmten "NEIN!". Wirkung hat sich noch keine gezeigt ... aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
LG,
Nancy
Ich versuche es bisher mit einem lauten und bestimmten "NEIN!". Wirkung hat sich noch keine gezeigt ... aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
LG,
Nancy
Re: Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Hallo,
ich versuch´s auch schon mal mit dem bestimmten "NEIN". Er guckt mich dann groß an, läßt auch die Finger von dem, was er nicht anfassen darf, schaut in der Weltgeschichte umher...und irgendwann grapscht er wieder danach. Hm. Naja. Wohl noch zu früh (?).
LG Steffi + Tom
ich versuch´s auch schon mal mit dem bestimmten "NEIN". Er guckt mich dann groß an, läßt auch die Finger von dem, was er nicht anfassen darf, schaut in der Weltgeschichte umher...und irgendwann grapscht er wieder danach. Hm. Naja. Wohl noch zu früh (?).
LG Steffi + Tom
Re: Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Hallo Steffi,
wir versuchen es auch mit einem sehr bestimmten NEIN plus
Kopfschütteln. Mit dem Ergebnis das er dann das
Kopfschütteln nachmacht. :-) Ich nehme ihn dann meist von
den Sachen weg, die er nicht haben soll, oder wo er nicht
hinkrabbeln soll.
Aus dem Bett ist bei uns eine kleine Ecke ohne Gitter, die
ist nur mit dem Stillkissen gesichert. Natürlich hängt er
dort permanent. Wenn er auf dem Kissen ist, gibt es ein
lautes STOP. Hat bisher immer gewirkt. (zumindest ist er
nicht weitergekrabbelt) Heute hab ich mal kurz nicht
aufgepasst, da war er übers Kissen drüber und hing schräg
nur noch an der Matraze festgekrallt, 1 Bein in der Luft
und 1 noch oben. Hat er rumgeningelt, weil er nicht wieder
zurückkam. Sah putzig aus. Lange anhalten tut mein STOP
auf alle Fälle wohl nicht.
Irgendwann versteht er was nein und Stop ist, und bis
dahin muß ich eben eingreifen.
Liebe Grüße Silke
wir versuchen es auch mit einem sehr bestimmten NEIN plus
Kopfschütteln. Mit dem Ergebnis das er dann das
Kopfschütteln nachmacht. :-) Ich nehme ihn dann meist von
den Sachen weg, die er nicht haben soll, oder wo er nicht
hinkrabbeln soll.
Aus dem Bett ist bei uns eine kleine Ecke ohne Gitter, die
ist nur mit dem Stillkissen gesichert. Natürlich hängt er
dort permanent. Wenn er auf dem Kissen ist, gibt es ein
lautes STOP. Hat bisher immer gewirkt. (zumindest ist er
nicht weitergekrabbelt) Heute hab ich mal kurz nicht
aufgepasst, da war er übers Kissen drüber und hing schräg
nur noch an der Matraze festgekrallt, 1 Bein in der Luft
und 1 noch oben. Hat er rumgeningelt, weil er nicht wieder
zurückkam. Sah putzig aus. Lange anhalten tut mein STOP
auf alle Fälle wohl nicht.
Irgendwann versteht er was nein und Stop ist, und bis
dahin muß ich eben eingreifen.
Liebe Grüße Silke
Re: Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Ich denke, man kann noch nicht erwarten, dass die Kleinen sich merken, was verboten ist. Also immer gut aufpassen, von verbotenen Dingen abhalten und dabei Nein sagen - dies fuer die Zukunft. Wenn die Kleinen das trotzdem immer wieder machen, wuerde ich nicht (ernsthaft) boese werden oder das als frech einstufen. Sie wissen doch noch gar nicht, warum sie das oder dies nicht sollen und das Gedaechtnis ist auch noch nicht so gut entwickelt. Von hauen - egal wohin - halte ich auch ueberhaupt nichts.
LG
Berit
LG
Berit
Re: Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Hallo!
Ich kann mich Berit nur voll und ganz anschliessen.
Lg Nora
PS: Nina ist 10 Monate alt und kann Verbote noch nicht befolgen. Da muss man einfach Geduld haben und achtgeben, dass den Kleinen nichts passiert.
Ich kann mich Berit nur voll und ganz anschliessen.
Lg Nora
PS: Nina ist 10 Monate alt und kann Verbote noch nicht befolgen. Da muss man einfach Geduld haben und achtgeben, dass den Kleinen nichts passiert.
Re: Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Hallo,
ich sehe es auch so, daß die Kleinen das noch nicht begreifen. Ich sage immer Nein und versuche ihn spielerisch vom Verbotenen abzuhalten (ablenken, was anderes anbieten usw.). Findet er den Weg zu "wertvollen" Sachen oder was für ihn arg ungesund ist, sage ich auch etwas energischer Nein und nehme ihn sofort von dort weg. Bin ich nicht im Zimmer, muß er halt ins Laufgitter.
LG Kerstin
ich sehe es auch so, daß die Kleinen das noch nicht begreifen. Ich sage immer Nein und versuche ihn spielerisch vom Verbotenen abzuhalten (ablenken, was anderes anbieten usw.). Findet er den Weg zu "wertvollen" Sachen oder was für ihn arg ungesund ist, sage ich auch etwas energischer Nein und nehme ihn sofort von dort weg. Bin ich nicht im Zimmer, muß er halt ins Laufgitter.
LG Kerstin
Re: Wie erklären, das Sie es nicht darf?
Hallo!!!
Ich glaube auch, daß die Babies für ernsthafte Erziehungsmethoden inkl. Strafe doch noch reichlich zu jung sind. Sie verstehen doch den Sinn und Zweck der Übung noch gar nicht! Und auf die Finger hausen o. ä. ist ja auch das allerletzte!
Also hilft wohl nur, NEIN mit anschließender Diskussion in Babysprache und unter Androhung heftigen Abknuddelns einfach vom Objekt der Begierde wegtragen, das Objekt aus der Hand nehmen (ist bei uns mit riesen Protestgeschrei verbunden, welches ich aber konsequent ignoriere!!) und warten, bis die Zwerge das NEIN auch verstehen und BEFOLGEN!!!
Also Geduld!!!
LG Tanja
Ich glaube auch, daß die Babies für ernsthafte Erziehungsmethoden inkl. Strafe doch noch reichlich zu jung sind. Sie verstehen doch den Sinn und Zweck der Übung noch gar nicht! Und auf die Finger hausen o. ä. ist ja auch das allerletzte!
Also hilft wohl nur, NEIN mit anschließender Diskussion in Babysprache und unter Androhung heftigen Abknuddelns einfach vom Objekt der Begierde wegtragen, das Objekt aus der Hand nehmen (ist bei uns mit riesen Protestgeschrei verbunden, welches ich aber konsequent ignoriere!!) und warten, bis die Zwerge das NEIN auch verstehen und BEFOLGEN!!!
Also Geduld!!!
LG Tanja
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