Wehenbelastungstest- wer hat Erfahrung?
Da sich bis heute (ET+8) bei mir leider immer noch keine Wehen gezeigt haben, soll ich in dieser Woche noch zum Wehenbelastungstest in die Klinik. Nun geistern allerhand Fragen in mir herum, die ihr vielleicht bitte (hoffentlich)beantworten könntet?
Ist das ganze sehr schmerzhaft? Wie lange dauert der Test? Wo wird die Infusion gelegt (Armbeuge, Hand links o. rechts)? Macht das die Hebi oder der Arzt, auf Station oder schon im Kreißsaal? Muß man danach in der Klinik bleiben oder darf man nach Haus?
Bei wem löste dieser Test echte Wehen aus u. die Geburt ging los?
Hab schon alles mögliche ausprobiert, damit es endlich von allein losgeht- aber nix passiert und nu krieg ich echt Schiß vor dem ganzen Klinikkram....
LG lisl
Re: Wehenbelastungstest- wer hat Erfahrung?
kann man sich eigentlich nicht weigern? Hab ich mich gerad gestern so gefragt, falls man über ET kommt. Gelesen hab ich darüber, daß entweder die Brustwarzen stimmuliert werden, oder man einen Wehentropf bekommt. Danach wird geschaut, ob es dem Kind währendessen gut geht. Wenn ja, kann man wieder nach Haus. Ich glaub ich würd den Test erst bei ET+14 machen lassen.
Alles Gute
Sternenfeder (34.ssw)
Re: Wehenbelastungstest- wer hat Erfahrung?
Ich glaube, weigern kann ich mich da nicht, die in der Klinik werden hartnäckig sein.
Der Test wird bei mir wohl mittels Wehentropf gemacht. Hauptsache, ich darf wieder nach Haus, wenn es dem Baby gut geht.
Ach wenn sich doch nur von allein was tun würde....
Dir auch alles Gute für die restliche Zeit!
LG lisl
Re: Wehenbelastungstest- wer hat Erfahrung?
ich bin zwar aus dem vorherigen Forum, aber ich kann dir sicher helfen. unser sohn wurde vor 9 wochen geboren. aufgrund des wenigen fruchtwassers und der verkalkten plazenta sollte eingeleitet werden. aufgrund dessen wurde zuvor ein wehenbelastungstest gemacht. es wurde vorher 1 stunde ctg gelesen, dann kam der arzt und hat mir einen tropf am arm gelegt (tat gar nicht) weh und dann wurde im abstand von 10 min von der hebamme die dosis um je 10 erhöht, bis ich bei 40 etwa war. währenddessen schrieb das ctg weiter. der wehentropf wurde sofort ausgeschaltet, wenn in den 10 min etwa 3 wehen aufgezeichnet wurden. es tat nicht weh, es war nur unangenehm. man kann es mit den echten wehen gar nicht vergleichen. man erschrickt sich, wenn der oberbauch richtig hart wird und zieht. aber schlimmer wie mensschmerzen sind es auf gar keinen fall. ich musste auf alle fälle in der klinik bleiben, da am nächsten tag eingeleitet wurde, woraus leider dennoch ein notkaiserschnitt wurde. lg kati
Ich hoffe, ich konnte dir die Angst nehmen! oT
Re: Wehenbelastungstest- wer hat Erfahrung?
Danke für deine Antwort. Schön, dass du alles überstanden hast. Ich wünschte, ich wär auch soweit. Vor einem KS hab ich echten Bammel, hoffentlich komm ich drum herum.
Ich hätt so gern Wehen von allein...
LG lisl
Alles Gute für dich und das Baby (M od. J?) oT
Ich hoffe, das in ein paar Tagen genau zu wissenoT
Ich !!
bei meiner 1.SS hatte ich auch den Wehenbelastungstest. Da wird über eine Braunüle am Handgelenk eine Wehenmittel verabreicht, aber nur ganz leichte Dosierung. Das Ganze wird für ca. 30 Min. auf CTG aufgezeichnet und wenn alles o.K. ist, darfst Du danach wieder nach Hause. Hatte aber vorsichtshalber immer meine Kliniktasche dabei. Am 13. Tag nach ET ist mir dann während dem Belastungstest die Fruchtblase geplatzt.
Angst brauchst Du davor keine zu haben. Es ist alles absolut Schmerzfrei!
Wünsche Dir alles Gute und eine baldige und schöne Geburt
LG Daniela (die morgen zum Einleiten geht und mächtig bammel hat)
Re: Ich !!
Danke für deine Antwort.
Also ein Blasensprung käm mir jetzt auch gerade recht. Warum können bei uns die Wehen nicht einfach so einsetzen? Ich versteh das nicht.
Ich kann deinen Bammel vor morgen verstehen und drück dir die Daumen, dass alles gut geht.
LG lisl
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