Vox-Reportage gestern
Habt Ihr gestern die Reportage auf VOX gesehen? Ich fand es ja alles sehr interessant, besonders die, die nach 2 Stunden schon nach Hause ging und dann gleich die Bude voll hatte mit Omis und Uromis usw!!! Also neee, ich glaube, das könnte ich nicht!
Oder die andere, die Ihre halbe Clique mit zur Geburt brachte! Auch nicht schlecht!
Bei den Geburtsberichten verging mir ja auch irgendwie alles! Ich habe soooo einen tierischen Horror vor den Schmerzen und dem ganzen drum und dran...darf gar nicht dran denken! Aber da müssen wir wohl durch! Was rein kommt, muß auch wieder raus.... :-)
Und dann den Streß hinterher mit einem schreienden Baby und der Haushalt usw..... Habe gleich voll schlechte Träume gehabt die Nacht!!!
Aber naja, da mußten schon ganz andere durch und wir packen das schon, oder?
LG Tanja
Re: Vox-Reportage gestern
ich hab's leider nicht gesehen, denn ich bin eingeschlafen. Ist vielleicht auch ganz gut so, denn was Du so davon berichtest...
Ich denke, man sollte sich nicht verrückt machen (wenigstens versuchen). Irgendwie kriegen wir das alle hin, jede auf ihre Art. Wir packen das schon! Nicht bange machen lassen!!!!!
LG Claudia
Re: Vox-Reportage gestern
LG,
Christine
Re: Vox-Reportage gestern
Die eine geht 2 Stunden nach der Geburt nach Hause und bestellt alle Omas und Tanten und außerdem war da noch der kleine Sohn, der auch an dem Baby rumgegraben hat. Welch ein Streß für das arme Kind. Außerdem hat die Mutter gleich den Sohn (wie alt war der 2-3 Jahre?) rumgetragen. Da würde es mich nicht wundern, wenn so eine am nächsten Tag wieder wegen Blutungen in die Klinik kommt. Nee, nee, das ist doch nicht normal - alles in Maßen, man ist ja nicht krank, aber trotzdem....
Und die andere hat Ihre Freundinnen zur "Geburtsparty" auch im Kreißsaal dabei gehabt. Ist das normal? da waren dann 6 Personen in dem kleinen Raum! Da soll sich mal einer entspannen! Und die hatte ja auch später so einen Streß im Haushalt - aber das hatte mich auch nicht gewundert, die kam mir sowieso so streßig und zickig vor. Seltsam auch, daß die beiden nicht zusammenziehen wollten. der Mann wußte wohl schon, warum. Anstrengende Frau...
Naja, ich bin hier wohl etwas gemein, aber mich ärgern solche Dokumentationen, wo eben so Frauen oder Paare gezeigt werden, die auf die eine oder andere Weise krass drauf sind. Kein Wunder also, wenn der "normale" Mensch dann Panik vor der geburt kriegt.
So, jetzt hab ich Dampf abgelassen und es geht mir wieder besser :-) Bandit
Re: Vox-Reportage gestern
habe es auch gesehen und saß mit offenem Mund auf dem Sofa. Erinnerte mich irgendwie an eine andere VOX-Sendung, wobei ich mich damals immer fragte, ob man wohl auch ohne Latex-Body, Sado-Maso-Spielchen und Swingerclubs Spaß am Sex haben kann. Also, haken wir es unter Exoten ab, oder ganz tolerant unter "Jedem, wie es ihm gefällt". Bin schon recht gespannt, was mir so alles einfällt. Ich lass es eben auf mich zukommen, lese zwar viel über alle möglichen Geburtsarten, lege mich aber nicht fest.
Also, nicht verrückt machen lassen.
Liebe Grüße Gabi
Re: mal ganz langsam ... ;-)
Re: mal ganz langsam ... ;-)
Re: mal ganz langsam ... ;-)
ABER JETZT
Also - ich habe ja schon öfter mal solche Reportagen gesehen. Weiß auch nicht, wo die die Leute manchmal herhaben. Da kann einem die Lust und Freude am Baby vergehen.
Manche sind so überdreht. Na ja - mal ehrlich, würdet ihr euch filmen lassen? Eben! Ich würde das nicht machen.
Wenn ich das so mit meiner Geburt vergleiche (vor 12 Jahren), dann war die sehr unspektakulär.
Habe übrigens mal gelesen, dass die Geburt eines Kindes für die Frau ungefähr so eine Anstrengung wäre, als wenn sie einen 3.000-Meter-Berg besteigen würde. Na hallelulja - ich bin zwar Berg-Fan, aber 3.000 m ist ein ganz schöner Brocken. Klar war es anstrengend, aber am Ende hält man seinen süssen Krümmel in den Händen. Das war es Wert.
Schönen Tag für euch!
Solli (21. SSW)
Re: mal ganz langsam ... ;-)
in manchen Kliniktaschenzusammenstellungen steht tatsächlich Süßes und Sekt. Süßes für Zwischendurch, wenns dauert und Sekt für nachher, Kinderschoki hatte ich damals auch dabei, gegessen hab ich sie aber nicht, dafür hat mein Mann seine Theroskanne Kaffe leer gemacht. Naja jeder wie ers mag, man soll/muß sich ja vorher Gedanken machen, auch wenn die Geburt für jeden anders ist.
Weh tut eine Geburt. Da ich aber keinen wirklichen Vergleich hab, außer nem Armbruch hatte ich noch nix schlimmes, war dies bisher mein schmerzhaftestes Erlebnis, aber keine Angst-ich wär nicht wieder schwanger, wenns das nicht wert wäre. Und der Karnevalszufallsfreundpappi hat recht, daß diese Angst die Geburt verzögern kann, erst als mein Wunsch, daß jetzt endlich das Baby rauskommen soll größer war als meine Angst, ging es los. Ich will wieder normal entbinden ohne Schmerzmittel, wenns geht, aber das kann man erst dann entscheiden, wenn man unter der Geburt ist-also lieber vorher über die Angst reden, als sie in sich reinfressen.
Elke
Re: mal ganz langsam ... ;-)
also ich habe den Bericht aufgenommen, aber anscheinend lohnt es sich nicht, ihn zu gucken.
Ich kann nur sagen, diese ganzen Horrorgeschichten von Geburten machen mir gar nix aus. Vielleicht ändert sich das auch noch. Aber ich bin ganz positiv gestimmt - es wird schon alles gutgehen, bisher sind sie noch alle rausgekommen. Ich freue mich viel mehr auf den ersten Anblick, egal wie schlimm alles wird. Klar, Dammrisse und so schocken mich schon und die ecklige Spritze in den Rücken, sollte man sie denn wollen...aber letztendlich ist es doch das Ergebnis, was zählt. Ein süßer kleiner Fratz.
Ich denke da wie Jessi - positiv und eher freudig erwartend...
LG Bettina
Re: mal ganz langsam ... ;-)
LGDee
Re: Vox-Reportage gestern
ich ahbe das auch gesehen und meine,die eine,die mit ihrer ganzen Clique da in den Kreissaal ging,war echt der Hammer.Die kam total beknackt rüber,hat hinterher so geredet und den Eindruck gemacht,als wenn sie mit ihrem Kind jetzt total überfordert wäre und es bereuen würde,so kam mir das vor.
Die andere war mir zu schnell zu Hause,ich denke,dass ich zumindest noch 2-3 Tage dableibe würde,um Neugeborenen-gelbsucht auszuschliessen und sicherzugehen,dass alles i.O. ist.Das würde auch meinem mann nicht passen,gleich wieder nach Hause,wir sind uns da schon einig,dass zumindest die paar Tage sein müssen.Man bekommt dann auch mehr Hilfe und kann sich erstmal ausruhen,und kommt nicht gleich nach der Geburt in eine rappelvolle Wohnung!
LG Ela 17.SSW
Re: Vox-Reportage gestern
nun, sicherlich war die nicht beknackt ;-))). Du wirst schon sehen, im ersten Monat schläft man kaum, und irgendwann sieht man auch alt und grau aus, und hast sogar Gedanken wie, daß Baby vor die Tür zu setzen. Aber keine Sorge im 2. Monat gehts schon besser.
Zu der andern kann ich sagen, so hab ich es auch gemacht. 2 Stunden nach der Geburt war ich zu Hause, man hat ja sicher auch Glückshormone und fühlt sich wohl. Das Wichtigste war mir, daß ich auch in Ruhe stillen kann. Wenn die Hebamme daneben stand, hatt mein Kleines eh nicht getrunken. Zu Hause ist es halt am schönsten.
Am nächsten Tag, bin ich zur Apotheke spaziert, weil ich was für den Kleinen holen wollte. Erst am 3. Tag merkte ich, daß es doch anstrengend ist, und hab mich mehr ausgeruht. (wegen dem Dammschnitt).
Meine Wohnung hab ich verwandschaftlich nur 1 h rappelvoll werden lassen und dann sind alle wieder gegangen.
Tschüß Sternenfeder
Re: Vox-Reportage gestern
meine Meinung ist aber doch,dass sie mir sehr überfordert vorkam,ich aheb schon ein Kind und weiss sehr wohl,was auf mich zukommt:o)
Diese Frau war wirklich leicht abgedreht,zumal das mit ihrer Party ja nun wirklich nicht die alltägliche Art is ,ein Kind zu kriegen.Wenn man ein Schreibaby hat,ist das eine Sache,aber damit ÜBERfordert zu sein ist eine andere.Sie kam mir mehr so vor,als wenn sie es bereuen würde,das Kind bekommen zu haben.Ich hatte mit meiner Tochter sehr viel Glück,da sie mit 8 Wochen durchgeschlafen hat(23-5 Uhr),aber es gibt Kinder,die sind noch nicht mal nach 3 Maonaten ruhiger,aber damit muss man sich auseinandersetzen,denn die liebn Kleinen können nichts dafür;o)
Die Frau war einafch überfordert,und was die Zweite anbetrifft,kann ich nur nochmals sagen,dass es mir zu riskant wäre,gleich wieder nach Hause zu gehen.BeimStillen steht doch nicht jedes Mal eine Hebamme daneben,und das tut sie doch auch nur,um zu helfen....wir haben uns jedenfalls so geeinigt,dass ich wenigstens die 2-3 Tage da bleibe,damit ich auch ein bishcen zur Ruhe kommen kann,bevor es dann zu Hause richtig losgeht:o)))Meine Tochter ist aber schon bald 7,deshalb ist es nicht so stressig wie mit einem kleineren Kind;o)
LG Ela 17.SSW
Was ein großer Mist...
Also doch lieber auf die eigenen Gefühle vertrauen und den Juli und August Mamas Löcher in den Bauch fragen...
Gruß
kanzlerkind
So, nu muß ich auch was sagen ! ;-)
Die eine Frau kann 2 Std. nach der Geburt rumlaufen, schleppen und schmerzfrei sitzen. Na Hut ab. (Finde ich total unrealistisch !)
Und die andere war sowas von wehleidig. Mensch, die hat sich da einen abgejammert. Wer das gesehen hat muß ja Angst kriegen! So schlimm wie die sich angestellt hat ist es nur seltenst.
PDA habe ich keine gehabt und habe auch über 9 Std. in den Wehen gelegen. Essen und Trinken durfte ich gar nicht, eben weil es ja zu einem Notkaiserschnitt kommen könnte. Außerdem gibt es auch Frauen die während der Geburt sich übergeben müssen.
Ich finde die 2 Pärchen die da gezeigt wurden waren die "AUSNAHME" schlecht hin.
Klar, Kreißsaal kommt laut unserer Hebamme von "Kreischsaal". Es gibt glaube ich keine Frau die mal stöhnt oder leise jammert. Aber schreien habe ich noch keine gehört.
Also alle erstgebärenden nehmt diesen Beitrag bloß nicht als Standard. Da muß man ja Angst bekommen!!!! Denkt bloß nicht zu viel über die Doku nach, das war wirklich AUSNAHME!!
LG von einer etwas wütenden Sandra
Re: Ich kann Sandra nur vollkommen zustimmen !
AAAALSOOOOO...
Sagen wir mal so...beide Geburten waren Ausnahmen. ABER, die erste kommt meiner letzten Entbindung doch sehr nahe.
Ich habe innerhalb von fünf Stunden unseren kleinen Zwerg bekommen, ohne jeglicher Komplikationen und wir sind gleich danach wieder nach Hause gegangen. Ich konnte auch ganz normal laufen und sitzen, nur der Tpilettengang war der reinste Horror...aber den haben sie gestern ja nicht gezeigt ;-))
Am gleichen Abend kamen bei uns noch die Omas ganz kurz vorbei...aber alles im ruhigen Rahmen. Da fand ich das in dem Bericht auch echt heftig, armes Baby.
Ich denke, je positiver man an die Geburt rangeht, umso "einfacher" ist sie auch...ich hatte nie Angst davor und habe sie auch jetzt nicht, obwohl ich weiß was das für verdammte Schmerzen sind.
Von der zweiten Frau wollen wir mal gar nicht sprechen...oh man da fällt mir nix zu ein. Ganz davon zu schweigen das ich tausendmal mehr Angst vor dieser Mordsspritze hätte als vor dem Wehenschmerz :-)
UND: die Anfangszeit mit dem Baby, gerade wenn es ein Schreikind ist, ist sicher super anstrengend, keine Frage. Trotzdem fand ich auch das gestern doch sehr übertrieben.
Ich glaube es bleibt mal wieder nur das Warten wie es bei einem selbst wird...aber denkt an Euer Baby und nicht daran das Ihr es vielleicht nicht schaffen könnt.
Liebe Grüsse
mz
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