Hallo zusammen,
kaum höre ich auf zu arbeiten, fangen die Probleme an. Das darf nicht wahr sein... Freitag war mein letzter Tag - und in der Nacht von Samstag auf Sonntag krümme ich mich vor Shcmerzen. Morgens um 6 dann doch ins Krankenhaus - ctg völlig O.K, Tastbefund auch - aber die ärzte tippen trotzdem auf durchaus heftige Wehen. Wehenhemmende Mittel - das müsse Besserung bringen. erst 30 ml, dann 60, dann 90 ml + Schmerzmittel - liege ich immer noch schmerzverzeert rum. Sicherheitshalber werden dann doch Spritzen fürs Lungenwachstums verabreicht. GG Mittag dann wieder Untersuchung, ctg O.K., Muttermund O.K. - Verdacht auf eine Nervenentzündung am rechten Rippenbogen. Ausschleichen der Infusion, anderes Medikament, Besserung tritt recht shcnell ein. Erleichterung - und vorallem Schlaf nach fast 24 Stunden ist möglich. Trotzdem regelmässige ctgs, immer unauffällig. Dachte ich könne dann Montags anch Hause - bis zur Chefarztuntersuchung - Muttermund verkürzt, ctg nach wie vor O.K. aber... Von Intercostal Neuralgie sprach dann auf einmal keiner mehr. Außerdem sei das Kind für die SSW zu groß - Hinweis auf eine SS-Diabetis. Noch ein Tag länger, heute dann der Test, die Werte sind pathologisch, aber durch die Lungenspritzen auch verzerrt, weil die auch die Werte hochgehen lassen... Die Aussagen waren ständig andere - udn ich 80 Kilometer von Hause in einem kleinen Krankenhaus, wo meine Eltern wohnen - die aber in Urlaub sind..Nicht mein glücklichstes SS-Wochenende... Katrin