Huhu Bandit,
wie gefällt´s dir bei uns ? Warst doch eine "nachzüglerin" die vorm "Hack-Virus" geflüchtet ist, oder ? *grübel*
Also, mein großer Sohn hatte KG nach Vojta. Der KiA hatte damals bei ihm eine Linkskonvexe Körperhaltung festgestellt. D.h. Erik hat sich immer nur über eine Seite auf den Bauch gedreht und wenn man ihn unter den Achseln hoch nahm zog er immer die eine Seite, ich glaube es war die rechte, hoch. Also waren die Muskeln und Sehnen auf der linken gut ausgeprägt und auf der rechten verkürzt.
Wir mußten dann 10 mal á 45 min. zur KG. Ich sollte Spielzeug und eine Decke mitbringen. Erik wurde dann nackig gemacht und dann hat die KG Übungen mit ihm gemacht die sie mir genau erklärt hat, da ich sie zu Hause täglich mit ihm üben sollte. Hat eigentlich ganz prima geklappt. Erik hat´s sogar gefallen, also er hat nicht gebrüllt etc.
Mein KiA hat mir auch noch ein Buch empfohlen. Heißt Baby-Gymnastik ist aus dem Trias Verlag, von Barbara Zukunft-Huber und hat damals 29,90 DM gekostet.
Ist ein interessantes Buch aber war ja nicht deine Frage.
Was genau möchtest du denn wissen ? Hab ich deine Frage schon beantwortet ?
LG Sandra

Hallo Bandit,
ich kenne die Vojta Behandlung. Ich mache das schon mit meinem Sohn seit er 2 Wochen alt ist. Dreimal wöchentlich gehe ich mit ihm zur Krankengymnastik, und viermal täglich muss ich es selbst Zuhause machen. Die Kinder machen diese Übungen nicht gerne, deswegen schreien sie soviel dabei. Schon so manches Mal hatte ich bisher die Tränen in den Augen stehen. Deswegen mische ich mit Bobath. Das ist eine etwas "sanftere" Therapie. Allerdings hilft sie auch nicht bei allem.
Bei der Voja-Behandlung wird unser Gehirn angeregt, das Programm der angeborenen idealen Bewegungsmuster in Gang zu setzen. Die Anwendung muß zwei bis vier mal täglich erfolgen. Es kann erreicht werden, daß der Patient den ganzen Tag eine verbesserte Haltungs- und Bewegungsmöglichkeit hat und diese auf Dauer in seine Spontanmotorik einsetzt. Ebenso werden die Wahrnehmungsmöglichkeiten über den Körper deutlich verbessert. Die Reflexlokomotion ist zwar anstrengend, aber effektiv !
Bei der Voja-Behandlung wird unser Gehirn angeregt, das Programm der angeborenen idealen Bewegungsmuster in Gang zu setzen. Die Anwendung muß zwei bis vier mal täglich erfolgen. Es kann erreicht werden, daß der Patient den ganzen Tag eine verbesserte Haltungs- und Bewegungsmöglichkeit hat und diese auf Dauer in seine Spontanmotorik einsetzt. Ebenso werden die Wahrnehmungsmöglichkeiten über den Körper deutlich verbessert. Die Reflexlokomotion ist zwar anstrengend, aber effektiv !
LG Karine

Hallo Karine,
oje, da werde ich sicherlich oft schlucken müssen. Tom ist seit seinem Krankenhausaufenthalt mit 4 Wochen total weinerlich und leicht schreckhaft. Hoffentlich gibt ihm das nicht jetzt den Rest - es hatte sich gerade erst etwas gebessert...
Bandit