Und nochmal ... Kindergartenfrage
Leya soll ja mit drei Jahren in den Kindergarten gehen weil ich dann mein Referendariat machen möchte und ich ausserdem denke das ihr der Kontakt zu anderen Kindern gut tut. Der KiLa gefällt ihr ja auch, da geht sie aber nur bis zum Prüfungsende hin.
Nun bin ich da aber scheinbar recht anspruchsvoll. Leya soll in keinen 08/15 Kindergarten. Leyas Papa sieht das ähnlich und wir haben uns deshalb schonmal einen privaten KiGa angeschaut. Der war okay, hat mich aber nicht wirklich vom Hocker gerissen. Nur der Preis .. der war wirklich aussergewöhnlich. 350 Euro ohne Essen ... naja ....
Jetzt habe ich die Möglichkeit einen "eigenen" Kindergarten mit aufzubauen. Es wird grade ein Verein gegründet und der eröffnet nächstes Jahr einen Kindergarten. Ich habe mich mit den Leuten getroffen und es steckt noch alles absolut in den Kinderschuhen. Man hat also viele Möglichkeiten sich einzubringen (vom Konzept über die Suche nach Räumlichkeiten bis hin zum Essen). Es ist eine kleine Runde von ca. 5-8 Leuten und es hört sich wirklich gut an.
Die beiden Initiatoren sind Grundschullehrerin und Heilpädagogin und würden dann auch dort arbeiten wollen.
Ich fände es super, denn ihre Vorstellungen decken sich recht gut mit meinen (soweit ich das schon einschätzen kann).
Nun hab ich aber schon Sachen zu hören bekommen wie: Naja, man muss es ja auch nicht übertreiben, ein normaler Kindergarten tut es auch. Man sollte sein Kind nicht zu wichtig nehmen ... :°-(
---> Teil 2
Teil 2
Ich möchte ja jetzt sowieso noch 1,5 Jahre zu Hause bleiben, hätte also Zeit mich da zu engagieren. Und ich hätte dann halt einen Kindergarten wo ich Leya gut betreut weiss, wo ich Einfluss nehmen kann (Mitspracherecht der Vereinsmitglieder) und wo halt ein Konzept umgesetzt wird das sich (hoffentlich) mit meinen Erziehungsvorstllungen deckt. ... was will man mehr? :-)
Wie wollt ihr das später mal machen? Sollen eure Kinder in den Kindergarten, zu einer Tagesmutter oder lässt gar jemand sein Kind bis zum Schulanfang ganz daheim?
... erzählt mal :-)
Liebe Grüße,
Nancy
Re: Teil 2
alsi Flo ist jetzt in einen Städtischen KiGa gekommen und Juli wird da auch hinkommen.Was findest du denn so schlimm an normalen KIGÄ?? Ich bin mit unserem absolut zufrieden.
LG DAni
Re: Teil 2
In den meisten Kindergärten gibt es kein schlüssiges Konzept, es wird zu wenig auf das Kind geschaut und mehr auf die Einhaltung einer (für die Erzieher notwendigen)Grundordnung geachtet. ... bloss kein Stress.
Klar, es kommt auf die einzelne Betreuerin an, aber ich möchte halt Einfluss darauf haben wer mein Kind wie betreut. Ich möchte mich einbringen können, die Tür soll mir jederzeit offen stehen, ich möchte hinter die Kulissen schauen. Und das lassen die wenigsten zu.
Hier würde es so sein das die Eltern jederzeit willkommen sind, ja sogar gefordert werden. Und ich finde die Verzahnung von Elternhaus und Kindergarten immens wichtig. Nur so kann ich sichergehen das meine Erziehungsvorstellungen auch während der Zeit der Fremdbetreuung umgesetzt werden.
Mein Kind soll frei entscheiden können womit es sich zu welchem Zeitpunkt beschäftigt. Ob es an Gruppenbeschäftigungen teilhaben möchte. Ob es drin oder draussen spielen möchte.
Ich möchte für sie altersgemischte Gruppen da ich dies für wichtig für ihre Entwicklung erachte, grade weil sie ohne Geschwister aufwächst.
Und wo kann ich all das in einem staatlichen Kindergarten haben?
... wobei dieser KiGa auch staatlich anerkannt sein wird und auch vom Jugendamt gefördert wird ... wenn er die Anerkennung erlangt.
Ich weiss, das sind hohe Ansprüche, aber für Leya solls halt nur das Beste sein :-)
Liebe Grüße,
Nancy
Re: Teil 2
schade das du unseren KiGa nicht kennst,der ist auch stattlich aber super toll!!
Wir haben eine gemischte Gruppe (3-6 Jahre und manche Nationalitäten),und 2 Erzieherinnen.Die Kinder gehen jeden Tag raus,haben einen super Spielplatz gehen aber auch außerhalb auf S.plätze.Sie haben eine Turnhalle,einen Werkraum(mit Hammer,Sägen und so Zeug),einen Raum nur zum rumsitzen(hat jede Gruppe einen eigenen)und ein Puppenzimmer und eine Küche.Die Kinder kochen auch jeden Monat ein Gericht mit ihren Erzieherinnen.Letzte Woche waren die Großen beim Bauern auf dem Feld ,die Kleinen im Garten Kartoffeln sammeln.Am Tag später wurde Kartoffensuppe gekocht.Es wird gesungen,gebastelt,geturnt ,ins Theater gegangen,man kann in die Musikschule.Es kommt ne Zahnärztin und auch eine von so ner Erziehungsstelle falls mit einem Kind was nicht stimmen sollte.Es gibt zig Feste für die Kinder und deren Anhang.Nach 4 Wochen Kiga haben wir schon den ersten Elternabend,da dürfen wir ein Schattenbild von den Kindern ausschneiden und anhand Fotos unsere Familie vorstellen.Ich kann jeder Zeit mit den Frauen reden und falls was nicht stimmt kommen sie auf mich zu.Auch wird auf benehmen(z.B. Hand geben und Hallo sagen) geachtet,was mir sehr wichtig ist.
Mit dem frei entscheiden seh ich etwas anderst,ich denk gewisse Regeln müßen sein,und wenn ein Kind nicht mitmachen will sitz es halt daneben und schaut zu.Sie werden dort zu nichts gezwungen!
Ich denk mein KigA hätte deinen Geschmack .....
Re: Teil 2
Ich hoff ich konnt dir zumindest einwenig näher bringen wie unser KiGa ist.
Er ist einfach nur spitze!!!
Ach so und Eltern sind in ALLES mit einbezogen und auch gefordert(z.B. Feste)
LG Dani
Re: Teil 2
ich bin ja selbst Erzieherin und von daher etwas drin in der Materie ;-)
Wenn du so etwas starten möchtest, dann musst du dir im Klaren sein, dass es jede Menge Arbeit und Zeit kostet - vielleicht auch Nerven, denn nicht alle, die mitarbeiten, sind sich immer einer Meinung - und da muss dann ein Kompromiss her.
Gerade, wenn es viele - ich sag mal - Individualisten sind, die in so einem Projekt ihre Ideen durchsetzen wollen, kann das manchmal ganz schön an die Nerven gehen.
Andererseits:
Damit hast du ja die Möglichkeit, Leya so unterzubringen, wie du es möchtest, da du ja evt. mitgearbeitet hast.
Es ist bestimmt reizvoll, aber wahrscheinlich wird die ganze Zeit über erwartet, dass die Eltern sich außerordentlich engagieren.
(Was ich manchmal in "normalen" Kigas vermisse *seufz*)
Ich bin von Berufswegen auch etwas pingelig mit der Unterbringung von Julian.
Wahrscheinlich wird er ganz regulär mit 3 in einen Kiga kommen, die ich mir aber ganz genau anschauen werde.
Gerne in einen Montessori-Kiga, das wäre klasse, wobei der Vater da wahrscheinlich was gegen hat, da er generell einen städtischen Kiga bevorzugt (Aufgabe des Staates, keine Selektion der Kinder, alle Gesellschaftsschichten usw.)
Eine Elterninitiative kommt wohl nicht in Frage, da ich bisher kein Konzept gesehen habe, das mich begeistert - ist mir eher zu "alternativ" (68er *g*)
Vorher evt. stundenweise zu einer Tagesmutter (wir überlegen auch gerade - wir studieren ja auch)
LG Simone
ganz kurz noch:
Meistens sind komplett alle Eltern Akademiker oder sind zumindest in einer etwas höheren sozialen Schicht.
Man wird dort kaum "Arbeiterkinder" oder ausländische Kinder treffen.
Das möchte ich generell für Julian nicht.
In einem "normalen" Kiga kommt es natürlich auch oft auf das Wohngebiet an, aber da ist die Klientel doch durchmischter, das ist für mich auch ein wichtiges Argument...
Gruß
Simone
Re: Teil 2
also Till war 1,5 Jahre im AWO KiGa und ist jetzt seit einem halben Jahr im DRK KiGa und meiner Meinung nach gibt die Einrichtung wohl den groben Rahmen aber es hängt viel von den einzelnen Erzieherinnen in den Gruppen ab was sie den Kindern vermitteln und vermitteln wollen.
Ich bin mit beiden Kindergärten sehr zufrieden (gewesen), im Ersten gab es eine Erzieherin die nicht mein Fall wahr aber Till verstand sich prima mit ihr und das war für mich die Hauptsache. Übrigens als wir umgezogen sind haben wir (Till und Ich) uns einen alten Gutshof angeschaut auch eine private Elterninitiative mit angegliederten Waldkindergarten, für mich hörte sich das Konzept wirklich gut an, das Äußere fand ich etwas gewöhnungsbedürftig (Dreck überall, sehr viel Unruhe, keine Rückzugsmöglichkeiten für die Kinder etc.), naja kurz und bündig, Till hat unmittelbar nach verlassen dieses Kindergartens mir ganz unmißverständlich klar gemacht daß er dort NICHT hingehen wird ;O), er hat mir nicht mal genau gesagt warum oder weshalb, die Atmosphäre gefiel im wohl nicht. Damit will ich nur sagen jedes Kind ist anders, wobei Till zu dem Zeitpunkt schon 4,5Jahre war und natürlich schon weiter als ein 3jähriges Kind auch in seinen Vorstellungen bezüglich KiGa.
Ich finde daß sich das mit deinem Kindergartenprojekt sehr gut anhört wenn Du wirklich die Zeit dazu hast und dich da reinknien möchtest, warum nicht?
Ansonsten finde ich die Aspekte die Simone bzgl. private Elterninitiativen...s.u.
Re: Teil 2
Viel Erfolg bei der Suche und lG, Nicole.
Re: Teil 2
man sollte sein Kind nicht zu wichtig nehmen, haeh? So einen Schwachsinn hab ich ja nun lange nicht mehr gehoert, sorry :-) Ich finde, das Projekt klingt sehr gut und wenn du Zeit und Lust dazu hast, nur zu!
Wenn es klappt, kommt Jessica mit drei Jahren zumindest halbtags in den Kindergarten und ich gehe wieder arbeiten. Muss sein, mein Freund ist kein Grossverdiener. Tja, haett ich mir bloss nen Millionaer geangelt *g* Nee ernsthaft, ich moechte auch nicht zu abhaengig werden und je laenger man aus dem Geschaeft raus ist.. u.s.w.
Ich denke aber, dass ich in HH keine grossen Ansprueche stellen kann, da kloppen sich eh alle um die Plaetze. Natuerlich werde ich mir schon den Laden angucken, ob er meinen Vorstellungen entspricht. Tagesmutter waere fuer mich nur eine Notloesung, falls ich doch schon frueher arbeiten muss/will. Ich habe einfach mehr Vertrauen in eine oeffentliche Einrichtung als in eine Privatperson, die ich kaum kenne. Und ehrlich gesagt, moechte ich auch keine "Ersatzmutter" fuer Jessica - da bin ich vielleicht etwas zu egoistisch und eifersuechtig *g* Jaja, wahrscheinlich hab ich sowieso eine falsche Vorstellung von Tagesmuettern, aber sowas schwirrt halt dazu in meinem Kopf rum.
LG
Berit
Re: Teil 2
LG, Mele
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
LG Mond
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
ich möchte nur widersprechen was die konfessionellen Kigäs angeht :-)
Die meisten kath./ev. Kigäs sind nicht besonders anders als die staatlichen, zumindest mein Eindruck und ich habe in beiden schon gearbeitet.
Außerdem sind sie nicht wirklich privat - 70% (oder noch mehr!) des Geldes kommt bei den konfessionellen Kigas vom Staat.
Momentan bin ich als Erzieherin mit ca. 8,5 Stunden in einem staatlichen Kiga und die haben das beste Konzept und die meisten Erzieherinnen (umgerechnet auf die Kids) im Vergleich zu allen anderen Einrichtungen, in denen ich bisher war.
Ich würde die meisten konfessionellen Kigas und die staatlichen in einen Topf werfen - viel Unterschied ist meist nicht, bis auf die konfessionelle Ausrichtung, da weiß ich noch nicht, ob ich die Julian angedeihen lassen will (kommt auch auf die "Ausprägung" drauf an).
In den meisten konfessionellen Kigas gibt es genauso viele ausländische Kinder wie in den staatlichen - vielleicht nicht so in der Großstadt. In kleineren Städten und auf dem Dorf aber allemal.
Gruß
Simone
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
LG Mond
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
da ich auf die anderen KiGa-Fragen schon geantwortet habe, antworte ich halt auch hier.
Wir haben uns auch sehr intensiv mit der Frage - welcher KiGa - beschäftigt. Robert geht nun in einen normalen AWO-KiGa. Das Konzept vom Montessouri hat mir eigentlich sehr zugesagt, aber die Umsetzung ist halt doch ziemlich problematisch. In der Einrichtung hier vor Ort stimmte da Einiges nicht (36 Kinder, davon 12 unter 3 Jahre und 3 Erzieher sind da schon mal ein Punkt). In unserem AWO-KiGa existieren da super Möglichkeiten. Da gibt es z.B. einen richtigen Bastelkeller, eine kleine Turnhalle, ein riesiger Spielplatz und keine Straße, die da angrenzt. Einfach super. Regelmäßig kommt der Zahnarzt, eine Ernährungsberatung, eine Musikpädagogin, Logopäde usw.. Die Erzieher sind super.
Einen KiGa privat aufbauen finde ich sehr problematisch, obwohl bestimmt auch reizvoll. Ich kann es mir halt sehr schwer vorstellen, daß so ein kleiner KiGa all diese Möglichkeiten bieten kann, vor allem zu erschwinglichen Kosten, da er sich ja bestimmt selbst tragen muß. Die Kinder dort werden ja auch wesentlich altersgemischter sein. Werden da für alle die Ansprüche erfüllt. Ich stelle mir halt die Umsetzung sehr schwer vor. Das Argument mit der sozialen Vielfalt ist auch nicht zu verachten.
Ich glaube, mich würde so eine Sache überfordern und dann wäre ich bestimmt irgendwann gefrustet.
LG Kerstin
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
Der Kindergarten würde wie jeder andere auch von der Stadt gefördert werden, wenn er die Anerkennung erlangt. Und das ist Voraussetzung dafür das er überhaupt entsteht. Man muss in einen sogenannten "Bedarfsplan" reinkommen. Und da es in der anvisierten gegend an Plätzen mangelt, besteht Hoffnung auf Anerkennung.
Der Kindergarten soll 20 Kindern einen Platz bieten. Von 2 Jahren bis zum Schuleintritt. Betreut werden diese von 3 Betreuerinnen. Wahrscheinlich eine Grundschullehrerin mit Montessoridiplom, eine Bewegungspädagogin und eine Erzieherin. Es wird keine starren Gruppen geben und somit natürlich eine Altersdurchmischung. Für mich sehr wichtig!
Die Betreuer werden entsprechend ihrer Interessenlage und ihrer Ausbildung Angebote machen, die Eltern sollen einbezogen werden und vielleicht ergibt sich ja da das eine oder andere.
Ich werde mir mal anschauen wie sich das Ganze entwickelt. Wenn es anders läuft als ich es mir vorstelle, kann ich ja jederzeit aus der Sache aussteigen und mir einen anderen Kindergarten suchen.
... und wenn ich euch jetzt sage das ich sogar schon eine Wunschschule für Leya habe, dann haltet ihr mich garantiert für völlig durchgeknallt :-)
Liebe Grüße,
Nancy mit Leya (13 Monate)
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
für durchgeknallt hält Dich bestimmt keiner ;-).
Übrigens genau bei so einer Altersdurchmischung hätte ich Probleme. Die Großen werden unterfordert und die Kleinen .... Diese Erfahrung haben leider schon einige Eltern mit Kindern in altersgemischten Gruppen gemacht. Der Sohn von meiner der Nachbarstochter (wohnen übrigens in Leipzig) kommt nächstes Jahr in die Schule und hatte im KiGa noch nicht mal einen Stift zum Malen in der Hand. Traurig nicht.
Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß Ihr die richtige Entscheidung für Euch trefft.
LG Kerstin
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
gefunden.
dieser kiga ist eine echte bereicherung für unsere familie.
die beste ausbildung nützt den erziehern nix, wenn sie den job nicht
gerne machen.
für mich war wichtig das:
es ein kirchlicher kiga ist, egal welche religion.
es hell und freundlich ist.
nicht riecht.
vernünftiges spielzeug.
eltern einblick in den tagesablauf haben.
fester tagesablauf
viel rausgehen, singen
ich treffe solche entscheidungengrundsätzlich aus dem bauch. wenn
ich mich dort wohlfühle, dann ist es der richtige.
lg.uta
Re: Und nochmal ... Kindergartenfrage
hast du schon die neue Elternzeitschrift gelesen? Da ist ein Bericht über die Reggio-Kindergärten drin. Ich finde das Konzept sehr interessant und könnte mir vorstellen, dass Du auch Gefallen daran finden könntest. Zumindest einige Ideen könntet ihr für Eure Gruppe nutzen.
Ich weiß nun nicht, inwieweit Du das Konzept kennst: Der Leitgedanke ist, Kinder sich selbst bilden zu lassen. Die Erzieherinnen geben den Kindern nichts vor, die Ideen bringen die Kinder selbst mit, mit ihren Fragen und Vorstellungen. Die Erzieherinnen "sind lediglich dazu da, Geborgenheit zu geben, zuzuhören und Hilfestellungen zu leisten."
LG
Anne
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