UMFRAGE!!!
beim schnüffeln in unserem vorgängerforum fand ich diese umfrage wirklich mal interessant:
http://kind.qualimedic.de/Q-3863407.html
und dachte mir:
eure antworten würden mich auch mal interessieren.
also:
habt ihr das gefühl, ihr habt ein päckchen abbekommen, in schwangerschaft, geburt, wochenbett oder durch ein baby, dass euch mehr fordert, als ihr es euch vorgestellt hattet, oder das krank ist?
ich bin auf eure antworten sehr gespannt!
jetzt gehe ich erst was einkaufen und dann schreibe ich meinen teil dazu ;-)
lg,
maria
Hmm, neee, nicht so richtig...
Ich hab, wenn überhaupt, höchstens einen Maxibrief abgekriegt. Die Schwangerschaft verlief sehr unkompliziert. Mir war nicht schlecht, ich hatte keine vorzeitigen Wehen, auch in den letzten Wochen hab ich mich echt gut gefühlt, außer dass ich mir ein bisschen walrossig vorkam. Blöd war, dass ich so viel Stress mit Examen und Referendariat in der Schwangerschaft hatte, aber das ist ja kein Päckchen.
Geburt war auch eher einfach. Ich hatte keinen Dammschnitt ider -riss oder so. Keine Wochenbettdepressionen etc. Jakob ist auch ein sehr liebes Kind. Er hat zwar am Anfang viel geweint und (fast) noch nie durchgeschlafen, aber das iat ja bei vielen Kindern so. Die erste anstrengende Zeit und meine durchwachten Nächte könnte ich also als maxibrief bezeichnen. Aber wenn man sich mal vorstellt, was andere so erlebt haben oder erleben mussten, sind das natürlich echt peanuts. Also kann ich zusammenfassend sagen: Ich bin wirklich froh darüber, wie es gelaufen ist und bis jetzt ist eher alles super. :-)
LG,
Cundrie
Re: UMFRAGE!!!
bei uns waren die Erwartungen bezüglich Leben mit Kind schlimmer als es nun tatsächlich ist. Uns wurde von allen Seiten Angst gemacht, wie anstrengend das Leben mit Kind sei und entsprechend Bammel hatten wir dann auch. Mit der Geburt selber wurde die gleiche Panikmache betrieben. Rückblickend kann ich sagen das diese Angst nicht notwendig gewesen wäre.
Die Entbindung verlief fast schmerzlos (ohne Schmerzmittel) und war schneller vorbei als ich gedacht hatte und unser Spatz ist ein absolut pflegeleichtes Kind. Bisher nur dreimal krank, keine Zeichen von Schüben, kaum Geschrei beim Zahnen, kurz ein Traumkind. Wochenbettprobleme gabs auch keine, mal von den Tagen wo man am liebsten nur heulen möchte und nicht weiß warum, abgesehen. Die hat glaube ich fast jede Frau.
LG sternenstäubchen
Re: UMFRAGE!!!
ich hatte natürlich schon vorher schon einiges über "schlimme" Geburten gehört. Aber, wenn ich gewusst hätte, was wirklich passieren kann, dann hätte ich von vornerein einen Kaiserschnitt in erwägung gezogen. Wenn man es so nennen mag, dann habe ich wohl mein "Päckchen abbekommen". Ich hatte eine sehr traumatische Geburt, und habe sie bis heute nicht richtig verarbeitet bekommen. Trotz Therapeuten. Aber ausser der Geburt, und die Wochen nach der Geburt, natürlich auch die ständige Sorge, ob mein Kind jemals "normal" sein wird, und die ewige KG, ist alles bestens. Es ist sonst alles so gewesen, wie ich es mir vorgestellt habe. Das Leben mit einem Baby gestaltet sich für uns wesentlich einfacher, als wir es uns vorher gedacht haben. Die SS war unproblematisch, und Julian ist es, wenn man von dem Geburtsschaden mal absieht, auch. Er schläft durch, seit er 2 Wochen alt ist, isst vernünftig, und ist auch sonst ein liebes Kind. Ich hatte mich schon darauf eingestellt die Nächte durchzumachen. Das haben wir allerdings bislang nicht ein einziges Mal durchmachen müssen. LG Karine
BEL, KS + unruhige Beine, aber ansonsten ...
Paula lag bzw. saß ab der 29. Woche in BEL und hat sich da "ums
Verrecken" (Ind. Brücke tägl. 2-4 Mal, Akupunktur, Moxa) nicht
mehr rausbewegt. Trotzdem habe ich versucht, sie spontan zu
entbinden, leider wurde es dann doch noch ein KS. Aber die
Geburt war so für mich ok, einen geplanten KS hätte ich schlimmer
gefunden, so hat Paula wenigstens den Tag bestimmt, an dem sie
geboren werden wollte.
In der Schwangerschaft hatte ich ein Riesen-Problem mit
unruhigen Beinen, sprich: "Restless-Legs-Syndrom", was das
abendliche Einschlafen massiv erschwert hat. Auch ins Kino
gehen oder sonst wohin, wo man stillsitzen musste, war eine Qual.
Nach der Geburt war es schon wesentlich besser, aber immer
noch einigermaßen nervig vorhanden. Seit der ersten Mens (9
Monate nach Geburt) ist es fast weg. Das hat schon sehr genervt,
weil man manchmal beim Stillen echt nicht ruhig sitzen konnte. Ich
hatte schon berfürchtet, dass das bleibt, aber gottseidank ist dem
nicht so!!!!!!
Zum Kind: Mir hat jeder vorher erzählt, wie anstrengend das
Leben mit einem Kind ist. Daher war ich auf alles vorbereitet, doch
Paula ist super unkompliziert (finde ich), schläft gut und gerne, ist
gesund. Klar hat sie anstrengende Phasen, aber ich halte das für
normal und nehme es, wie es kommt. Ich denke, das "Probleme"
mit dem Kind auch Einstellungssache sind.
LG Ludi *geradeausdemgartenwiederkehrend*
Re: UMFRAGE!!!
also meine SS war vom koerperlichen her ok (wenn auch ungeplant *g, deshalb mental nicht so doll), wenig Uebelkeit, wenig Zunahme, keine Wasseransammlungen oder schlimmeres, keine Vor- oder Senkwehen.
Am Morgen von Jessicas Geburt hatte ich zum ersten Mal Wehen, sie waren gut zu veratmen. Die Geburt selber war nicht so toll (Einleitung an ET+8 wegen schlechtem CTG, PDA, Saugglocke), aber nicht traumatisch. Einen Dammschnitt habe ich abbekommen, was mich schon etwas belastet hat, auch wenn er nicht schlimm ausfiel.
Die Zeit nach der Geburt war nicht so schlimm, wie ich dachte, weil Jessy wenig geweint und frueh durchgeschlafen hat. Ich war etwas depressiv, hatte ziemlich grosse Angst vor SIDS oder das irgendwas passiert, die Libido war erstmal am Boden.. naja, aber auch nichts wirklich ungewoehnliches oder schreckliches.
Insgesamt bin ich wohl ganz gut "davongekommen". Aber im nachhinein haette ich meine SS gerne mehr genossen, anstatt in Sorgen und Selbstmitleid zu zerfliessen, weil ich nun ungplant schwanger geworden bin. Ausserdem haette ich lieber doch ins Geburtshaus gehen sollen, wie es mir eigentlich tief drinnen gewuenscht habe . Dann waere die Geburt wahrscheinlich harmonischer und selbstbestimmter ablaufen koennen. Durch die PDA hab ich jetzt immer noch einen Zweifel an meiner eigenen Faehigkeit, eine Geburt ohne Schmerzmittel durchstehen zu koennen und das nagt an mir.
Naja, haette, koennte, sollte, bringt ja nix mehr :-)
LG
Berit
Re: UMFRAGE!!!
Also: SS verlief gut. Dass mir speiübel sein würde, wusste ich im Vorraus von meiner ersten SS und ich hab's billigend in Kauf genommen. War aber schon ziemlich gemein.
Geburt war supi: Nach drei Stunden war sie auch schon vorbei, ohne Schmerzmittel oder überhaupt irgendetwas. Und das bei einem Brocken von 3600 Gramm und einem KU von 37cm. Hinterher hatte ich leider vertärkte Blutungen und musste sozusagen im Nachhinein an den Wehentropf; würde ich aber keinesfalls als "Päckchen" betrachten. Ich denke sehr gerne an Levins Geburt, war ein wunderschönes Erlebnis.
Levin ist im Großen und Ganzen ein Sonnenschein, klar mit allen Höhen und Tiefe, die die Babyzeit so mit sich bringt.(Zur Zeit hat er wohl einen Schub oder zahnt, jedenfalls ist er selten mies drauf:-() Die einzige "Last", die ich auf meinen Schultern gespürt habe war seine Neurodermitis, die ihm und unserer ganzen Familie arg zugesetzt hat.
Naja, und das Stillen hat ziemlich an mir gezehrt. Ich war auf 45 Kilo runter. Jetzt stille ich seit etwa sechs Wochen nicht mehr, und hab wieder mein absolutes Idealgewicht von 48 Kilo und meine alte Figur wieder, ohne einen einzigen SS-Streifen oder irgendwelche Fettpölsterchen. Also echt mal Glück gehabt;-)
So das war's. Ich hoffe du kannst damit was anfangen *g*
LG,
Kelar
Re: UMFRAGE!!!
mmhh, also ich wuerde sagen, ich hatte eine normale SS und eine leichte Geburt. Das einzige, was mich momentan stoert, ist meine Figur. Ich habe meine Tochter so "einmal rundherum getragen", und habe daher so eine Art Rettungsring, der nicht mehr weggeht und natuerlich keine Taille mehr :-((((....aber sonst ist alles ok...
LG
Gudrun
Genau das gleiche hatte ich gestern gelesen und ..
Ich für mich kann sagen, das ich eine absolut tolle Schwangerschaft hatte. Ich bekam von der Ärztin ein Beschäftigungsverbot, wohl aber eher wegen meinem Job (fast nur stehen, so das die Waden bis aufs doppelt anschwollen)
Gut, am Schluß hatte ich ziemlich Wasser (wobei mir zwei Tage nach ET die Hebamme im KH schon arg Angst machte wegen angeblichen schlechten Gestose-Werten - was sich dann zum Glück nicht bewahrheitete).
Ich hatte nie Angst vor der Geburt - was mich wahrscheinlich auch ziemlich locker an die ganze Sache rangingen ließ (die Hebamme meinte, das, wenn man uns so sehen würde, man nicht denken würde, das wir kurz vor einer Geburt stehen *ggg*).
Für mich, würde ich sagen, verlief die Geburt auch weitestgehends problemlos, bis auf das ich bestimmt über eine Stunde Presswehen verhecheln mußte, wo kein Hebamme und kein Arzt im Zimmer waren. Das ist das einzige was mir nachteilig an der Geburt im Gedächtnis bleibt/ blieb. Gut , ich hatte auch einen Dammschnitt, was ich aber nicht als weiter schlimm bezeichnen würde. Habe jetzt auch keine Probs mehr und ohne hätte ich mein Kind niiiiiiiiie rausbekommen *ganzsicherbin*!
Mika war von Anfang an ein relativ pflegeleichtes Baby (wobei ich solche Bezeichnungen üüüberhaupt nicht mag *ggg*).
Das einzige, woran ich noch ein wenig zu knabbern habe, .. Text zu lang - geht gleich weiter ...
Genau das gleiche hatte ich gestern gelesen und/ 2
Aber das würde ich vielleicht nich als Päckchen bezeichnen, sondern eher als Erfahrung, das ich dieses nicht mehr mit mir machen lassen würde!
Naja, und mit dem stillen - ich stille zwar immernoch, hatte aber (ich glaube) 7 Brustentzündungen und zwei oder drei Milchstaus. Zur Zeit kämpfe ich mit Flechten an beiden Seiten, was aber auch wieder vorbeigehen wird.
Alles in allem würde ich sagen, vor allem wenn ich z.B. die Sachen von Karine und naseweis lese, habe ich beiweitem kein Päckchen zu tragen. Für mich selber bestimmt ein klitzekleines, aber ........
Liebe Grüße
Mona, die diese Umfrage, wie schon gesagt, auch super doll spannend findet :o)
Re: UMFRAGE!!!
Die SS verlief absolut problemlos. Nicht eine frühzeitige Wehe, keine Wassereinlagerungen, zarte 5 Kilo Gewichtszunahme.
Die Geburt war super, 5 h Krankenhaus, komplett ohne Schmerzmittel. Danach leider Vollnarkose wegen starken Blutungen und deshalb keine ambulante Geburt.
Die ersten 1-2 Monate war Leya sehr lieb, schlief gut und viel und weinte nicht oft. Mit 6 Wochen ungefähr wurde es dann anders und Leya quengelte den ganzen Tag, ich hatte aber weiterhin ruhige Nächte. Mit 3 Monaten der erste Krankenhausaufenthalt wegen ner vergrößerten Niere, mit 5 Monaten der zweite wegen einer Hirnhautentzündung.
Mit 6 Monaten ging es dann viel besser, Leya ist jetzt ein liebes, sehr aufgewecktes Kind das sich gut selbst beschäftigt und gut schläft.
Mir ging es während SS und der letzten Monate nicht so toll (teilweise sogar richtig dolle mies), daran war aber eher das Verhältnis zu meinem Ex schuld als meine Leya.
Ob ich ein Päckchen zu tragen hatte? Nunja, für Aussenstehende sicher schon, die Weinwochen mit Leya waren wirklich nicht ohne. Aber ich selbst habe es nie als Last empfunden. Das Geschenk dieses einzigartige Kind zu haben wog 1000x mehr.
Liebe Grüße,
Nancy
so, wieder da, jetzt kommt meins:
eigentlich kann ichs kurz machen. von einem päckchen kann keine rede sein.
vom schwanger werden über die schwangerschaft, die geburt, das wochenbett, bis zum stillen verlief alles völlig unspektakulär unkompliziert und ganz genau so, wie ich es mir vorher jeweils erträumt (und kaum zu hoffen gewagt) hätte.
wenn ich es bestimmen könnte ( ;-) ), dann würde ich natürlich gern mal wieder durchschlafen, denn annika hat das noch nie getan und wird noch jede nacht mehrmals wach.
von ihrer 7. lebenswoche bis sie 4 monate alt war, hatte sie häufige recht nervenzehrende schreistunden, davon ist aber auch nichts mehr übrig.
meckern kann ich also wirklich nicht;-)
nein, ich bin wirklich ungemein dankbar, so, wie es ist.
in meinem bekanntenkreis gibt es eine familie, die hat soviel unglück erlebt, dass man immer nur staunen kann, mit wieviel gelassenheit die ihr schicksal nach aussen hin tragen (kurzfassung: im studium kennengelernt, nach 3 monaten ist sie mit 22 jahren ungewollt schwanger, sie entscheiden sich für das kind, noch im ersten lebensjahr des kindes erfahren sie, dass er köperlich behindert ist (spinale muskelatrophie), niemals wird krabbeln oder laufen können, eine immer weiter abnehmende muskelkraft hat und als junger mensch sterben wird. wenige monate später wird bei ihr völlig überraschend eine leberzirrhose im endstadium aufgrund einer bis dahin nicht erkannten angeborenen stoffwechselerkrankung diagnostiziert. 3 wochen später ist die lebertransplantation. sei muss jetzt für immer schwere medikamente einnehmen um möglichst eine abstossung der neuen leber zu verhindern. sie hätten gern noch ein zweites (gesundes) kind - abtreibung käme nicht in frage- wie man es dreht und wendet, diesen kinderwunsch können sie sich nicht erfüllen...)
wenn ich daran denke, dann wird mir immer wieder klar, wie kostbar gesundheit und zufriedenheit sind und wie oft man sich über dinge aufregt oderüber dinge klagt, die es eigentlich nicht wert sind...
naja, ich bin ein bisschen ausgeschweift ;-)
lg,
maria
Re: UMFRAGE!!!
MINIMAMA
Re: UMFRAGE!!!
also meine ss verlief eigentlich ganz gut, nur gegen ende hatte ich ziemlich mit wassereinlagerungen zu kämpfen und demzufolge auch ständig mit eingeschlafenen fingern und tauben fingerspitzen.
die geburt war nicht so toll. einleitung bei et+13, und bei et+14 ks, weil bei ctg die herztöne bei jeder wehe schlechter wurden. daran hatte ich ziemlich lange zu knabbern - alles, was ich nicht wollte, ist eingetreten: einleitung und dann auch noch ks! naja, aber inzwischen kann ich gut damit umgehen.
und das leben mit baby ist eigentlich nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.
lg marion
Re: UMFRAGE!!!
Ich würde sagen...rundherum einfach nur TOLL!!!!!
Und das nun schon zum zweiten Mal.
Wenn das kein Grund ist glücklich und stolz zu sein?! :-))
LG Mel
Re: UMFRAGE!!!
Die Geburt, na ja.. Ich musste wegen des Ausschlags bei ET-8 einleiten, hatte einen 28-Wehensturm und die PDA hat bei mir gegenteilig gewirkt, also motorisch und nicht sensorisch. Dann Saugglocke und grossen Dammschnitt mit grossem Blutverlust. Ich hatte ziemlich daran zu knabbern, doch mit Hilfe meines Freundes und durch Gespräche mit meiner Hebamme habe ich das gut verarbeitet. Froh bin ich, dass ich trotz allem ambulant entbinden konnte.
Das Wochenbett zu Hause war eine intensive, wunderschöne, intime, zärtliche Zeit. Genau so, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich denke, auch deswegen hatten wir nie Probleme mit dem Stillen.
Amon ist und war von Anfang an ein wunderbares Baby; kaum Geweine, immer fröhlich und zufrieden. Gut, er schläft nicht durch, aber ansonsten habe ich wirklich nichts, das mir Mühe macht. Er war vor kurzem das erste Mal krank, hatte Masern. Nicht lustig, aber auch das haben wir überstanden.
Alles in allem ist mein Päckchen wohl die Geburt. Doch auch so freue ich mich fast auf die nächste, irgendwann. LG, Anna
Re: Hab ein wunderbares "Päckchen" :-)
also,ich hatte hatte eine sehr schöne SS, die ich sehr genossen habe. Etwas arges Sodbrennen zwar gegen Ende, aber ansonsten sehr schön. Jameel ein Traumbaby, der nur kreischt, wenn er sehr müde ist, oder zu viel Trubel um ihm herum. Er schläft toll und isst mittlerweile fast alles. Ich hatte ein wenig Wochenbettdepri und habe leider das stillen nicht schön empfunden. Warum, weiss ich nicht. Mich überrascht diese Aversion zwar, aber richtig schlimm finde ich es auch nicht. Das ist mein "Päckchen" ;-). Liebe Grüsse Sabbirah & Jameel 8,5 Monate
Re: UMFRAGE!!!
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