Hallo, ganz blöde Frage. Wozu braucht man eine Kette beim Zahnen? Also ist mein 1.Kind und ich habe davon noch nie was gehört. Noch ne blöde Frage: Knd so lange stillen ist bewundernswert. Aber beißt dir das Kind nicht in die Brustwarze? Wie hast Du es geschafft, das Du solange Milch hast? Puh ich glaube mir wird das langsam zu kompliziert.
:-) LG Diana (25.SSW)

Eine Bekannte von mir schwört auf die Bernsteinketten. Ihre beiden Mädchen haben sie immer noch um (ca.1,5 und 3). Die Bernsteine sollen wohl gegen den Schmerz helfen und das Zahnen erleichtern.
Gruß Jutta

Dass man abstillen müsse, wenn das Kind den ersten Zahn bekommt, da es dann ja beißt, wird immer noch häufig verbreitet, ist aber Unsinn. Die meisten Kinder zwicken mit ihren ersten Zähnen ein- oder zweimal, und man kann ihnen sehr schnell klar machen, dass es so nicht funktioniert und Mama schwer dagegen ist. Hartnäckige Beißer sind sehr selten. Außerdem, was sollte man denn dann mit Kindern machen, die schon mit dem ersten Zahn auf die Welt kommen. Aus diesem Grund von vorneherein nicht stillen? Solange das Kind richtig trinkt kann es gar nicht beißen, die unteren Zähne liegen dabei sogar unter seiner Zunge.
Und Milch bildet die Brust solange Nachfrage da ist und in der Menge, die gefordert wird - gegebenenfalls jahrelang. Die Milch bleibt nicht nach einer bestimmten Zeit einfach weg. Ammen haben früher teilweise über Jahrzehnte gestillt - verschiedene Kinder hintereinander.
Ike

Du hast die Windeln vergessen!
Hat sich dein Kind selbst abgestillt?
Ansonsten stimme ich dir voll zu. MAn muß von dem weg, den man gehen will überzeugt sein und es mit sich vereinbaren können, da gibt's nicht zu streiten.
Gruß Jutta, die ein Familienbett haben darf, weil der Freund das auch will.

Ich denke, dass wir alle in dieses Forum kommen um Anregungen zu finden und andere Meinungen zu lesen, das geht mir auch nicht anders. Die Inhalte kann und möchte ich gar nicht verurteilen, wie z.B. zum Thema stillen, aber mir ist viel daran gelegen WIE das Thema an die Frau gebracht wird. Einige Beiträge empfand ich (und ich weis auch, dass es da noch mehr Forumsteilnehmerinnen gab) nahezu verletzend und somit auch nicht mehr konstruktiv. Sehr schade. Etwas netter verpackt, hätten einige "Diskussionen" vielleicht zum Nachdenken anregen können und hätten weniger Abwehrreaktionen provoziert. Ich habe mein erstes Kind nur 7 Wochen gestillt und würde mich freuen wenn es mir beim zweiten Kind länger gelingt. Ansonsten hat mich mein erstes Kind schon in den ersten Lebenstagen gelehrt, dass man sich auf keinen Fall zu viel vornehmen sollte, denn die "Kleinen" haben ja auch noch ein Wörtchen mitzureden und das weicht schon mal von Mamas Meinung ab! ;0) Nicole

"Ansonsten hat mich mein erstes Kind schon in den ersten Lebenstagen gelehrt, dass man sich auf keinen Fall zu viel vornehmen sollte, denn die "Kleinen" haben ja auch noch ein Wörtchen mitzureden und das weicht schon mal von Mamas Meinung ab!"
Da hast Du völlig recht, und außerdem bringen einem die Knirpse von Anfang an mindestens so viel bei, wie umgekehrt. :-)
Ich hätte mir z.B. garantiert nicht träumen lassen, dass ich so lange stillen würde und fand das Thema "gestillte Kleinkinder" in den entsprechenden Büchern eher merkwürdig. 6 Monate voll, und dann geht es wohl zuende, oder? Tja, inzwischen sind wir bei 28 Monaten, und schwanger bin ich noch dazu...
Die Methode aus "Jedes Kind kann schlafen lernen" fand ich während der Schwangerschaft sehr einleuchtend und logisch - und hinterher mit Kind nutzlos und grausam, da meiner Meinung nach dem Kleinen nur beigebracht wird zu resignieren.
Tragetücher - oje, arg öko! - Ist jetzt DAS Babyzubehör für mich, auf das ich auf keinesfalls verzichten möchte.
Stoffwindeln - viel zu aufwendig! Und dann haben wir nach 2 Monaten doch Stoffwindeln genommen, und noch dazu darauf geachtet, dass erst gar nichts hineingeht - was viele Leute als erst recht viel zu viel Aufstand bezeichnet haben. Ich fand es aber viel angenehmer für alle Beteiligten.
Und so weiter und so fort...
und von Krümelchen lerne ich bestimmt wieder ganz andere Sachen ;-)
Ike

Dank Euch,
waren ja richtig tolle Antworten!
Denke, daß uns die einzelnen Themen demnächst bestimmt viel Freude bereiten.
Elke, (geschafft von nem Waldorff-Kinderbasar,
bei dem sich die Anthro-Muttis die Pullis
gegenseitig aus den Händen rissen)

Als ich mit dem ersten Kind schwanger war, war meine Meinung "das Kind gehört in SEIN Bett". Als das Kind dann da war, schlief er zu meiner Beruhigung im "großen" Bett und da schläft er heute (6 Jahre) noch ! Ich habe es bis jetzt noch nicht bereut und finde auch, daß die Kleinen das einfach brauchen. Wer mag schon gerne alleine in einem Zimmer schlafen??? LG Jessi

Hallo,
Familienbett wollte ich auch gern. Aber nachdem ich auf
den Seiten von 3xw schlafumgebung de gelesen habe, daß
dies durch eine mögliche Überwärmung und Rückatmung einen
plötzlichen Kindstot gegünstigen kann, bin ich sehr
unschlüssig, ob ich nicht doch ein eigenes Bett, aber im
Schlafzimmer besser ist.
Wie hast Du das mit der Decke hinbekommen, daß das Kind
nicht unter Deine Zudecke rutscht?
Ich bin ein wenig empfindlich, wenn es ums Thema
plötzlicher Kindstod geht, da die Schwester meines
Freundes so gestorben ist. Ist zwar schon 42 Jahre her,
aber trotzdem zur Zeit aktuell bei uns.
Liebe Grüße Silke

Moin, moin Silke :-)
also wir haben, als er noch ganz klein war, eine Baumwolldecke zusammengeschlagen und zwischen unsere Kissen gelegt, da die Matratze doch etwas hart ist für ein Baby.
Am Anfang "rutscht" das Kleine sowieso noch nicht hin- und her und man passt im Schlaf irgendwie automatisch auf. Genauso wird man sich wahrscheinlich nie auf das Baby legen.
Ich hatte einfach ein besseres Gefühl, wenn ich ihn neben mir atmen gehört habe. In seinem Bettchen (das bei uns im Schlafzimmer stand) haben wir ihn nicht gehört; er war soooo leise. Außerdem finde ich, daß es das Selbstvertrauen der kinder stärkt. Unser Sohn ist wirklich eine eigene Persönlichkeit und lt. der Ärztin bei der Schuluntersuchung ist er innerlich sehr gefestigt. Klar, ob das nun vom grßen Bett kommt, ist fraglich, aber ich würde es BEIM ERSTEN KIND immer wieder so machen. Allerdings weiß ich noch nicht, wie man das jetzt mit dem 2. Kind, machen soll, da ja der Altersunterschied schon recht groß ist und dann vielleicht der "Große" sich auf´s Baby legt. Ich werde es wohl am Anfang in einen Stubenwagen legen, denn kann ja jetzt nicht den Großen ausquartieren, weil da ein "Nachfolger" kommt. LG Jessi

Hallo Jessi,
sind die Kidermatrszen so viel weicher? Wir haben auch
eine recht feste Matraze?
Ich habe weniger Angst davor, mich im Schlaf auf den
Kleinen draufzurollen, als vielmehr davor, daß er unter
die Decke kommt. Die wandert bei uns immer herum.
Läßt sich Eurem großen nicht das eigene Zimmer schmeckhaft
machen? Gleichbehandlung? Irgendwann fragst sich sonst der
"Nachfolger" warum er nicht mit ins Bett darf. Aber das
ist wirklich schwierig, den eifersüchtig wird der Große
wohl eh werden, wenn Du weniger Zeit für ihn hast und sich
ersteinmal alles ums Baby dreht.
Liebe Grüße Silke

Hallo Silke, wir hatten ihn schon an sein Zimmer gewöhnt, als er 4,5 Jahre alt war. Dann bekam er so dicke Mandeln und hatte deshalb nachts Atemaussetzer. Da haben wir ihn natürlich wieder zu uns geholt und da liegt er immer noch. Ich denke aber, daß der Altersunterschied so groß ist, daß er irgendwann freiwillig aus unserem Bett will und sich das Kleine ncihtbeschwert. Hoffe ich zumindest ;-) Aber schau´n wir mal, wie es wird, wenn die Kleine da ist :-) LG Jessi

Morgen Jessi,
vielleicht hast du ja Glück, dass dein Großer freiwillig flieht, weil es mit dem Baby zu unruhig wird.
Oder du mußt dein Bett um eine Matratze vergrößern :-).
Schönes Wochenende Jutta

Silke, hatte noch vergessen, daß die Babymatratzen schon viel weicher sind, als unsere harte Matratze.
@Jutta: Ich glaube nicht, daß der Große sich durch das Baby gestört fühlt, weil ich am Anfang erstmal mit Baby im Stubenwagen ins Kinderzimmer (vom Großen) ausweiche. Da mein Sohn im August in die Schule kommt und ich ET im Juli habe. Da braucht er schon sienen Schlaf, um sich in der Schule zu konzentrieren. Wie es weiter geht, wissen wir noch nicht ;-) LG Jessi

Hallo,
Familienbett wollte ich auch gern. Aber nachdem ich auf
den Seiten von 3xw schlafumgebung de gelesen habe, daß
dies durch eine mögliche Überwärmung und Rückatmung einen
plötzlichen Kindstot gegünstigen kann, bin ich sehr
unschlüssig, ob ich nicht doch ein eigenes Bett, aber im
Schlafzimmer besser ist.
Wie hast Du das mit der Decke hinbekommen, daß das Kind
nicht unter Deine Zudecke rutscht?
Ich bin ein wenig empfindlich, wenn es ums Thema
plötzlicher Kindstod geht, da die Schwester meines
Freundes so gestorben ist. Ist zwar schon 42 Jahre her,
aber trotzdem zur Zeit aktuell bei uns.
Liebe Grüße Silke