Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
hab mich mal aus dem ET-Forum Oktober bis Dezember 2002 eingeschlichen.
Unser Phillip wurde am 04.11. knapp zwei Wochen zu früh geboren und nur 2760g schwer. Natürlich bekam er prompt am dritten Tag die Gelbsucht und wir mußten wieder mit ihm ins KH zur Phototherapie. Da das mit dem Stillen durch die Gelbsucht nicht klappte, hab ich abgepumpt und ihm die Mumi per Flasche gegeben. Seit dem 11.11. sind wir wieder zu Hause und mühen usn mit dem Stillen so was von ab. Phillip zieht sich meine Brust einfach nicht zurecht und trinkt demzufolge natürlich nicht an mir. Jetzt haben wir schon diese Flaschensauger in Naturform und extra noch Stillhütchen. Vor jeder Flasche muß er prinzipiell an die Brust und das ist immer so ein Drama. Wenn nicht gleich was kommt, dann schreit er so lang bis er einen hochroten Kopf hat und kaum noch zu beruhigen ist und mir stehn dann jedesmal die Tränen im Auge, weil ich es einfach nicht verstehen kann, dass das nicht klappen soll. Und langsam zweifle ich an mir, ob ich nicht was falsch mache.
Mittlerweile trinkt er nach großem Theater ja wenigstens ein paar Milliliter aus der Brust, aber drei Wochen nach der Geburt finde ich sollte das besser klappen.
Jetzt wollte ich euch mal fragen, wie das so bei euch mit dem Stillen geklappt hat und ob jemand ähnliche Probleme hatte und doch noch den Dreh bekommen hat.
LG Anett+Phillip 2w5t
Re: sorry, lang :-) Teil 1
ich kann Dich gut verstehen. Tom kam 4 Wochen zu früh mit einer Trinkschwäche auf die Welt - d.h. er hatte einfach keine Kraft zum Saugen. Deshalb mußte ich von Anfang an abpumpen und ihm die MuMi mit dem Schlauch "einflößen". Zwischendrin hatten wir ihn immer wieder angelegt, wo er sich aber total abmühte und schließlich hungrig aber müde einschlief. Er hatte deshalb auch in den ersten beiden Tagen rapide abgenommen und eine saftige Gelbsucht bekommen. Da er mir nach der Geburt wegen fallender Körpertemperatur erst am nächsten Tag angelegt wurde, wußte er einfach nicht, was er mit der Brust machen sollte. Naja. Wir haben uns auch insgesamt 7 Wochen abgemüht mit Stillhütchen, was sogar kurze Zeit einigermaßen geklappt hatte und abpumpen + MuMi mit Flasche geben. Da wir allerdings dann ziemlichen Streß hatten (wegen Not-OP eingeklemmter Leistenbruch und Klinikaufanthalt am Monitor wegen Schreiattacken und anschließenden Atempausen) ist bei mir auch oft die Milch weggeblieben. Deshalb haben wir ihm auch oft etwas zufüttern müssen, aus Angst, daß er wieder so stark abnehmen könnte. Und da man ja von allen Seiten ein schlechtes Gewissen gemacht bekommt, wenn man andeutet, daß man eventuell nicht mehr stillen kann, tut man es sich auch noch besonders schwer. Das ist schon ein riesiger Druck, der da auf Müttern lastet, bei denen das Stillen einfach nicht so reibungslos klappt. Es liegt ja nicht unbedingt an den Müttern, sondern die Babys müssen da auch mitspielen....
Re: sorry, lang :-) Teil 2
Also, lange Rede, kurzer Sinn:
Wenn Du Dich entschließen möchtest abzustillen, kann ich Dich gut verstehen - und die Babys werden genauso gesund groß wie andere auch!
Wenn Du Dich aber entschließt weiterzustillen, solltest Du unbedingt in Kürze persönliche Unterstützung aufsuchen. Eventuell bei einer Hebamme, die Du kennst oder in einer Stillgruppe - obwohl das meist eher eine Vor-dem-Krabbelalter-Gruppe ist und weniger mit "Stillberatung" zu tun hat. Oder Du wendest Dich mal an die LaLecheLiga. Die können Dir eine Stillberaterin in Deiner ähe nennen, die mit Dir zusammen am Projekt "Stillen" arbeiten kann. Das soll wohl recht gut sein.
Egal, wie Du Dich entscheidest: Beide Wege sind richtig, solange Kind UND Mutter sich dabei wohlfühlen. Es nützt dem Kind nichts, wenn die Mutter seelisch und körperlich am Krückstock geht, nur damit es MuMi kriegt. Wenn Du aber wirklich den Willen und die Kraft hast, probiere einfach eine Stillberatung mal aus.
Ich habe mit 7 Wochen abgestillt und seitdem hat Tom prima zugenommen und fühlt sich prächtig.
Alles Liebe, Bandit
Re: sorry, lang :-) Teil 2
bandits schreibe finde ich gut, würde nur vermuten, dass du eher eine einzelberatung brauchst, die zu dir ins haus kommt als eine stillgruppe (die sicher auch nett wäre, ich gehe auch zu einer ;-)) ), damit du individuell und im gewohnten (still)umfeld hilfe bekommst. hoffentlich findest du eine gute beraterin!
abpumpen und so würde ich erstmal lassen, wie tanja schreibt.
LG gonschi
Re: sorry, lang :-) Teil 2
danke für deien antwort.
Leider kann ich das Abpumpen nicht weglassen, weil ich ja schon seit ca. 3 Wochen pumpe und keinen Milchstau riskieren will. Meine Hebi (=auch Stillberaterin) meint auch, ich soll halt dann noch abpumpen, wenn Phillip nur ein bisschen was getrunken hat aus der Brust, denn den Rest bekommt er ja dann mit Flasche und da brauch ich ja die Milch. Außerdem trinkt er jetzt pro Mahlzeit mindestens 100ml und die Menge will ich dann schon halten.
Heute früh ging es schon besser mit dem Hütchen. Ich werd das jetzt ein paar Tage so machen und ihm dann langam das Hütchen wegnehmen. Im Moment biete ich ihm immer erst die Brust an und nur wenn es nicht geht bekommt er das Hütchen.
LG Anett
Re: sorry, lang :-) Teil 2
gruß
gonschi
Re: sorry, lang :-) Teil 2
sag mal kann man den einfach mit dem Pumpen aufhören oder sollte man das langsam machen? Ich hab tierisch Angst vor einem Milchstau.
Mit dem Ausstreichen, das hab ich noch nicht probiert. Aber wenn es hilft, dann werd ich das mal probieren. Gibt es da eine Anleitung dafür. Ich hab mal gelesen, dass man da die Warzen und den Vorhof ausläßt? Ist das richtig?
LG Anett
Re: sorry, lang :-) Teil 2
also zunächst einmal würde ich an deiner stelle wie gesagt wirklich eine stillberaterin deines vertrauens ins haus holen. das ausstreichen machst du, wenn deine brust wieder hart wird oder so knubbelige stellen entstehen oder so. evtl. passiert das gar nicht mehr, weil dein milcheinschuss ja schon länger her ist und das zumeist nur am anfang so krass passiert. entweder kannst du, während das kind die eine seite trinkt, an der anderen die milch rausstreichen, einfach mit der flachen hand bzw. äußeren handseite zur brustwarze hin relativ feste "streicheln" - streichen. nicht mit den fäusten auswalken, dabei kannst du gefäße kaputt machen. wenn es nicht fließen will, obwohl es knubbelig ist, kannst du die brust wärmen, z.b. einige minuten unter der warmen dusche bleiben und dann beim duschen das machen. probier es einfach mal aus. so ging es bei mir, war aber nur ganz am anfang nötig.
hoffentlich kriegt ihr das stillen wieder richtig auf die spur!
LG gonschi
Re: sorry, lang :-) Teil 2
danke erst mal für die lange Antwort.
Abstillen will ich einfahc noch nicht. Nicht weil ich was gegen Flaschennahrung hätte, sondern weil ich mich an und für sihc nicht so einfahc geschlagen geben wollte. Ich hab zum Glück eine Hebi die auch Stillberaterin ist und Phillip muß es halt einfach lernen.
Unser Problem ist einfach, dass er viel zu zeitig mit der Flasche bekanntschaft gemahct hat und deshalb auch verwöhnt ist. Der Stillerversuch anch der geburt, war mehr Kampftrinken oder kampfandocken. Phillip wehrt sich und eien hebamme und eine Säuglingsschwester drückten udn zerrten an ihm rum, nur dmait er die Brust nimmt. Da ich ihn aber erst fast 3 Stunden anch der Geburt bekam, wo er schon entkräftet am schlafen war, hatte ich so was schon befürchtet.
Ich biete ihm jetzt einfach ewrst jedesmal die brust an, vorerst mit hütchen und dann schrittweise ohne. Es gibt ja da noch die Radikalmethode wo man nur die Brust anbietet udn wenn er nicht trinkt, dann hat er Pech gehabt und schreit halt und wird so oft angelegt bis er es kapiert hat. Aber das will ich dann doch nicht.
Heuet früh ging es jedenfalls schon besser, gab zwar erst wieder Theater aber dann hat er doch getrunken. Waren zwar nur schätzungsweise so 20-30ml aber immerhin was.
LG Anett
Re: sorry, lang :-) Teil 2
ich drücke Dir ganz fest die Daumen, daß der Kleine noch zu Deiner Brust findet. Halte uns doch auf dem Laufenden, wenn Du willst.
Alles Liebe, Bandit
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
julia und leonie
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
danke für deine Antwort.
Ich versuch es auf jeden Fall weiter! Phillip wird das schon noch lernen, schließlich hat er fast drei Wochen lang nur Flasche bekommen, woher soll er es dann wissen.
Heuet früh ging es schon besser, es gab zwar wieder erst Theater, aber dann hat er fast einen 3/4 Stunde getrunken, hat zwar nicht viel rausbekommen, aber er hat es wenigstens versucht mit dem Hütchen.
LG Anett
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
und laß Dich erst mal drücken! Ich kann Dich SOOO gut verstehen. Ich hatte nach Julias Geburt keinen Milcheinschuß. Der kam erst am 17.Tag. Grund: Nebenplazenta in mir die keiner entdeckt hatte und erst am 9.Tag nach Geburt von selbst (was ein Glück) abging... Aber das ist jetzt nicht so interessant. Wenn Du gerne stillen möchtest dann halte durch! Als 1. würde ich die Stillhütchen weglassen. Warum nimmst Du die? Wunde Brustwarzen? Hatte ich 5 Wochen lang, sogar blutige. Da hilft viel Luft, kauf Dir Brustschilder, das sind so teile die praktisch den BH von der Warze weghalten und die Luft kann zirkulieren. Dann nimm Rotöl (Johanniskrautöl). Etwas Rotlicht kann auch helfen. Und Zähne zusammenbeißen. Ums Deinem Kleinen etwas leichter mit dem ansaugen zu machen: Kurz vorm stillen ebenfalls Rotlich und eine kurze Brustmassage mit Stillöl (gibts von der Bahnhof-Apotheke Kempten, bekommt man über Hebamme oder in jeder Apotheke zum bestellen oder online unter bahnhof-apotheke mit dem üblichen davor und dahinter). Massieren würde ich so lange bis die Milch von selbst tropft. So muß er sich nicht anstrengen bis etwas kommt. Ich habe auch 4 Tage mit Hütchen gestillt aber das machte alle Probleme noch schlimmer. Julia ist jetzt 14,5 Wochen alt und seit heute bin ich am abstillen, das hat aber andere Probleme, mir gehts gesundheitlich ziemlich mies (wenn du willst kannst dus etwas weiter unten nachlesen..). Also wie Du siehst hab ich trotzdem das ganze mit viel Ruhe noch...
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht 2.Teil
Natürlich wird Dein Sohn auch mit der Flasche groß. Ich hab nur inzwischen viele Frauen (bei Babymassage oder Pekip oder so) getroffen die auch sehr bald abgestillt haben und das inzwischen bitter bereuen. Vielleicht kannst Du noch ein paar Tage durchhalten. Versuch vorallem vorm stillen die Milch schon zum laufen zu bekommen. Außerdem würde ich bald mit abpumpen aufhören, das hat bei mir am Anfang nur alles durcheinander gebracht. Das heißt dann zwar stillen, stillen, stillen. Reguliert sich aber spätestens am 3.Tag! Meine Hebamme meinte übrigens selbst wenn sie mal nichts zunehmen wäre das nicht so schlimm, nur abnehmen sollten sie nicht. Die Tendenz sollte halt nach oben gehn.
So ich hoffe das ich Dir vielleicht ein paar Tips geben konnte!
LG
Tanja
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht 2.Teil
danke für deien Antwort.
Ich hoffe wir bekommen das mit dem Stillen noch hin. Phillip hat heute früh zwar nach reichlich Theater aber dann doch an meiner Brust getrunken, leider nur mit Hütchen.
Ehrlich gesagt, hab ich Angst, wenn ich mit dem Abpumpen aufhöre könnte ich einen Milchstau bekommen oder die Milchmenge reduziert sich derart, dass Phillip dann nicht satt wird.
Zum Laufen brauch ich die Milch nicht bringen, passiert von alleine ohne jegliche Massage oder so.
Glaubst du ich kann einfach so mit dem Pumpen aufhören oder soll ich das lieber langsam ausschleichen lassen?
LG Anett
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht 2.Teil
also bei mir war es eher so das durchs abpumpen die Milch weniger wurde... Ganz einfach weil diese Pumpe den natürlichen Saugvorgang ja nicht zu 100 % wiedergibt. Ich würde an Deiner Stelle mir nun einfach mal 2-3 Tage Zeit nehmen. Dich mit Deinem Mäuschen ins Bett legen. Vielleicht auch nochmal wie nach der Geburt ganz nackt zusammen kuscheln (ist mir grad noch eingefallen.. denn Julia ist mal in kompletten Stillstreik getreten als sie Spreizhose bekommen hatte...). Das hat bei uns wunder gewirkt. Einfach Zeit nehmen und lassen. Und vorallem die eigene Unruhe und Unsicherheit ablegen. Die Kleinen sind sooo sensibel und bekommen ALLES mit. Bei mir hat auch noch ganz gut geholfen vorm stillen selbst kurz zu entspannen, mein Kind anzusehen und so gings mit der Zeit.
Ich würde das pumpen lassen. Man merkt ja doch ziemlich schnell ob der Busen spannt und wenn die Milch bei Dir gut läuft reicht ja vielleicht etwas ausstreichen. Und Deinen Kleinen immmer wieder anlegen. Egal ob er vor 30 min. dran war oder nicht. Biete ihm die Brust immer wieder an und versuche wiegesagt mal 2-3 Tage die Flasche wegzulassen. Er wird bestimmt nicht sooo viel Gewicht verlieren und wenn der Hunger erstmal groß ist geht er sicher auch an den Busen. Denn wenn die Milch gut läuft weiß ich nicht warum er nicht ran will. Und versuch wirklich die Hütchen wegzulassen...
Ich kann Dir nur meine Erfahrungen erzählen, obs dann hilft... Ich hoffe es!! Laß Dir nicht den Mut nehmen.
LG
Tanja
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht 2.Teil
ich hab mit deinber Methode an sich kein Problem, aber Angst das Phillips Gelbsucht dadurch wieder schlimmer wird. Weißt das sitzt mir derart im Nacken mit diesen Werten und so. Wir müssen morgen wieder zur Blutentnahme, weil der Wert trotz Tabletten zu langsam sinkt und da trau ich mir einfach nicht, das Pumpen und die Flasche wegzulassen und ihn so lange anzulegen bis der Hunger groß genug ist und er wirklich trinkt.
Mit dem Stillen an sich da bin ich eigentlich entspannt, verspannt werde ich, wenn Phillip nach ca. 10min immer noch an meiner Brust brüllt und nicht trinkt. Und das bekommt er dann bestimmt mit.
Obwohl er mir vorhin mal wieder mit Hütchen die rechte Brust fast leer getrunken hat. Aber immerhin.
Ich werd mal mit meiner Hebi reden oder dem Kinderarzt, mal sehen was die so sagen. Verkehrt machen will ich ja nun auch nichts.
LG Anett
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
lass dich erst mal drücken.
ich kann dir leider keine guten ratschläge geben, bei mir hat zum glück das stillen immer reibungslos geklappt, aber: versuche dir doch hilfe zu holen, bei einer hebamme, einer säuglingsschwester, der la leche liga. und- stillen muss auch für dich gut sein, du musst dich wohlfühlen können dabei; ich denke, mutter und kind müssen zufrieden sein. und falls es dir besser geht mit fläschchen geben, dann tue es.
alles gute, viel erfolg, egal mit welchem weg.
anna mit amon, 10 wo
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
danke für deien Antwort.
meien hebamme ist Stillberaterin und ich werd sie gleich mal anrufen nach den vielen Ratschlägen hier. Da war sehr viel Gutes dabei und ich glaub das könnte was werden. Phillip hat aber leider noch die Gelbsucht und ich bin mir nicht sicher ob ich ihn da so einfach mal ohne Milch lassen kann, wenn er die Brust nicht will.
LG Anett
DANKE IHR SEIT ALLE SO LIEB
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
sag mal wie lange hats du mit den stillhütchen gestillt und wie hast du sie wegbekommen?
Phillip trinkt jetzt wenigstens mit viel Theater mit dem Hütchen ein paar Milliliter, aber irgendwann soll es ja mal ohne gehen. Deshalb würde mich das mal interessieren.
Heute ist erst mal wieder eine Last von mir gefallen, denn er hat endlich den magischen Wert von 200 wegen seiner Gelbsucht weit unterschritten. *freu* Vielleicht geht ja dann auch das Stillen besser, wenn ich diese Sorge nicht mehr habe.
LG Anett
Re: Stillen - Hilfe, ich kann langsam nicht mehr
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