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Nasentropfen

Bernd hat jetzt die 4. Nacht hintereinander Schwierigkeiten mit seinem Näschen gehabt. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, das gibt sich wieder, weil meine Erkältung schon fast weg ist, aber offensichtlich zieht es sich bei ihm etwas mehr. Da er sich vor allem in den Morgenstunden immer so rumquält, will ich jetzt doch zu Nasentropfen greifen. Da mich die Dinger im so in der Nase brennen, wollte ich es bisher vermeiden, aber so ist das auch nix.
Welche Nasentropfen habt ihr verwendet und mit welchen habt ihr gute/schlechte Erfahrungen? Ich möchte nicht dafür extra einen Termin beim Arzt machen.
LG Steffi mit Schniefnase Bernd
Bisherige Antworten

Re: Nasentropfen

Hallo ! Wir haben mal von unserem KiA Nasivin sanft für Säuglinge empfohlen bekommen, falls Kochsalz nicht mehr ausreicht. Lg Jessi

Re: Nasentropfen

Hallo Steffi,
wir hatten Tom in schlimmen Fällen vor dem Schlafen gehen und vor den Mahlzeiten Nasivin Sanft mit dem Ein-Tropfen-Dosierer (Tip des KiA) gegeben. Das hat prima geholfen. Zwischendurch haben wir ihm Meersalzspray in die Nase gemacht, damit der Rotz flüssig wird und rauskommt.
Lieben Gruß
Sandra

Re: Nasentropfen

Hallo Steffi, also Vivien hatte leider schon dreimal einen mächtigen Schnupfen. Wir haben von der KiÄ 2 verschiedene Mittelchen bekommen. Zum einen Emser Nasenspray, das sollten wir tagsüber nehmen ist- sozusagen ein "Entrotzungsspray" (sorry, für den Ausdruck *g*). Es bewirkt aber echt, dass das ganze Sekret rauskommt, daher NICHT SOOOOO geeignet für die Nacht, da die Nase eben andauernd läuft. Abends haben wir abschwellende Nasentropfen gegeben Otriven für Säuglinge, nur ein Tröpfchen in jedes Nasenloch und sie konnte relativ ruhig schlafen. Ansonsten hatte mit tazz hier im Forum Globuli empfohlen gegen den Schnupfen. Die hab ich dann- in Absprache mit der KiÄ - auch gegeben und es hat geholfen *freu*. Gute Besserung!wenn es allerdings nicht besser wird, würd ich doch zum Arzt... LG Conny

Muttermilch bzw. Kochsalzlösung

Hallo Steffi,
beides ist deutlich schonender als die üblichen Nasentropfen. Geht leidlich gut mit der Pipette oder evntuell einer einer kleinen Spritze ohne Nadel. Habe nur Erfahrung mit MuMi: hat sehr gut geholfen. Habe es sogar mal gescahfft, zielsicher in die Nase zu spritzen... ;-)
Nasenabsauger soll man laut meinem HNO-Arzt übrigens nicht verwenden.
Viele Grüße
Katrin

Re: Muttermilch bzw. Kochsalzlösung

Das nehmen wir ja bisher auch, aber das reicht in der Nacht einfach nicht. Das Näschen ist nach spätestens 2 Stunden total dicht. Dann atmet er durch den Mund, wacht auf, vermutlich weil Mund und Hals trocken sind, will etwas trinken, das geht wegen der zuen Nase nicht, dann fängt er vor lauter Verzweifelung an zu weinen... dann kommt Mami auch noch mit der Pipette und dann ist alles zuende. Letzte Nacht habe ich fast 1 Stunde gebraucht, bis er wieder beruhigt war und eine freie Nase hatte. Ich habe nicht das Gefühl, dass es das so richtig bringt.
Wie hat Dein HNO-Arzt die Ablehnung begründet?
LG Steffi
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