Hallo Ihr Lieben Kugeln,
hab da mal eine Frage an Euch. Ich bin jetzt seit über 2 Wochen im Mutterschutz und bekomme heute Post von meiner Krankenkasse. Diese Überweisen einen Vorschuss auf das Mutterschaftsgeld für die Zeit bis zum mutmasslichen ET-Termin. Verstehe das Ganze jetzt irgendwie überhaupt nicht. Kann ja nur bedeuten, das das nächste Gehalt, welches vom Arbeitgeber im nächsten Monat überwiesen wird um einiges gekürzt sein wird. Ihr habt doch bestimmt schon Ahnung. Kann mich mal jemand aufklären, habe da nicht den Durchblick.
LG Petra
Mutterschaftsgeld Frage
Bisherige Antworten
Re: Mutterschaftsgeld Frage
Hi Petra!
AG und KK "teilen" sich das Mutterschaftsgeld. Ich habe gestern meine Abrechnung vom AG geschickt bekommen und erstmal geschluckt. Da fehlte echt was. Bin mir sicher, dass das dann der Betrag ist, den die KK bezahlt. (Warte noch auf ein Schreiben von denen. Die scheinen es nicht so eilig zu haben, mit dem Zahlen... ;-))
LG von Dee
AG und KK "teilen" sich das Mutterschaftsgeld. Ich habe gestern meine Abrechnung vom AG geschickt bekommen und erstmal geschluckt. Da fehlte echt was. Bin mir sicher, dass das dann der Betrag ist, den die KK bezahlt. (Warte noch auf ein Schreiben von denen. Die scheinen es nicht so eilig zu haben, mit dem Zahlen... ;-))
LG von Dee
Re: Mutterschaftsgeld Frage
Hallo!
Ich habe seit dem 20. Juni Mutterschutz. Die Krankenkasse hat nach Einreichung der Bescheinigung die Summe bis zum errechneten Termin überwiesen, nach Einreichung der Geburtsurkunde überweisen sie den Rest. Der Arbeitgeber zahlte das nur bis zum 20. Juni. Auf Nachfrage teilten sie mir mit, dass sie ihren Anteil erst nach der Entbindung überweisen. Das konnte ich nicht akzeptieren, schließlich habe ich laufende Kosten. Daraufhin haben sie mir eine Abschlagzahlung überwiesen, dazu sind sie rechtlich verpflichtet.
Ich habe seit dem 20. Juni Mutterschutz. Die Krankenkasse hat nach Einreichung der Bescheinigung die Summe bis zum errechneten Termin überwiesen, nach Einreichung der Geburtsurkunde überweisen sie den Rest. Der Arbeitgeber zahlte das nur bis zum 20. Juni. Auf Nachfrage teilten sie mir mit, dass sie ihren Anteil erst nach der Entbindung überweisen. Das konnte ich nicht akzeptieren, schließlich habe ich laufende Kosten. Daraufhin haben sie mir eine Abschlagzahlung überwiesen, dazu sind sie rechtlich verpflichtet.
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