Hallo Katrin,
bin auch Jahrgang `65,habe jetzt einen 4 Monate alten Sohn.
Änsgtlicher sehe ich mich nicht.Vom Job mußte ich loslassen,aber den habe ich bald wieder.;)
viele Grüße von einer sich nicht soooo altfühlenden Angela

Hi Katrin,
bin Jahrgang 67, mein Kleiner ist 15 Wochen und ich fühl mich kein bisschen als Spätgebärende. Bloß ein bisschen reifer und erwachsener als bei meiner heute achtjährigen Tochter damals. Aber bloß ein bisschen;-)
Gruß, Kelar

Hallochen,
scheint doch schon einige ältere Semester hier zu geben. Bin auch Jahrgang 65. Mein Motto - jeder ist so alt wie er sich fühlt.
LG Kerstin

Hi Katrin, ich bin fast 40 (Jg. 63) und finde es klasse. Denn ich bin jetzt viiiiel ruhiger als noch vor Jahren und habe nicht den Eindruck was zu verpassen.
Klra, dass mit dem Glucken ist so ne Sache, denn hannah wird wohl eher unser einziges Kind bleiben. Die Angst um sie schon recht groß. Aber vielleicht wäre das, wenn ich jünger wäre auch so- wer weiß... Naja, zuhause fällt mir schon manchmal die Decke auf den Kopf. Es fehlen halt Erwachsene, die mit mir reden (derzeit tut dies ja noch nicht mal mein Kind grins). Aber ich will wieder einen Tag in der Woche arbeiten, wenn ich abgestillt habe (bin freiberufliche Journalistin).
Kannst ja mal mailen.
Wo kommst Du denn her??
Gruß aus Düsseldorf
Uli

Tja, die Frage nach dem Wohnort hätte ich mir sparen können, wenn ich das Profil vorher gelesen hätte...
Uli

Hallo Mädels,
ich gehöre auch nicht zu den Frauen, die sich uralt fühlen udn Matthias tut mir/uns ausgesprochen gut. Ich meine aber doch einen Unterschied zu jüngeren Frauen zu spüren, allem voraus wenn es um das Thema zweites Kind geht. Das scheint so selbstverständlich für viele zu sein - während wir so happy sind, dass es ÜBERHAUPT geklappt hat. Wir können uns durchaus ein weiteres Kind vorstellen, das müßte dann aber rein altersmässig recht schnell gehen. Da fühle ich mich schon ziemlich unter Druck. Meine SS habe ich als sehr unkompliziert erlebt, habe mir aber trotz Untersuchungen (keine FU) immer wieder viele Gedanken darüber gamcht, ob das Kind gesund sein wird. Mit zarten Alter von 37 hat man eben so manche Geschichte nicht nur gehört sondern durchaus auch im Bekanntenkreis mitbekommen..
Überängstlich bin ich auch nicht, gg die Gluckerei habe ich mir selbst, bisher erfolgreich, auch das Loslassen verordnet. Ab März gehe ich wieder mit 24 Std/Woche arbeiten. Zum einen weil es fianziell nicht anders geht, aber auch weil ich Muffe habe, mich in meinem Alter wirklich rauszukatapultieren - nach 3 Jahren Elternzeit wäre ich magische 40 für den Arbeitsmarkt, bei einem weiteren Kind dann noch mehr.
Wie geht es euch damit?
Viele Grüße
Katrin