Kind und Arbeit
ich hätte mal eine Frage an die Mamis die arbeiten bzw. die die sich die Arbeit teils nach hause mitnehmen. Wie bekommt ihr das unter einen Hut? Lassen Euch die Kids die Zeit die ihr dafür braucht?
Ich hab ein Angebot als Dozentin an einer Heilpraktikerschule zu unterrichten. Dafür müßte ich mich aber zuhause intensiv vorbereiten und daher würde mich interessieren ob es hier jemandem ähnlich ergeht.
LG
Alex
Re: Kind und Arbeit
ich mache Schreibarbeiten von zuhause aus. Die mache ich in der
Mittags"pause" wenn Paula schläft (sie schläft recht zuverlässig
ca. 2-3 Std. mittags) und abends, wenn sie im Bett ist. Während sie
wach ist, komme ich definitv NICHT dazu. So mache ich halt die
Hausarbeit, so gut es geht, wenn sie wach ist, das geht halt etwas
langsamer, aber es geht ;-)
Ich denke, wenn du nicht zu viel Arbeit mit nach Hause nehmen
musst und dein Kind viel schläft, klappt es gut ...ist dann nur eine
Organisationssache ... viel Glück und Spaß dabei, Ludi
@Ludi
hab gerade gelesen, daß du Schreibarbeiten machst. Das ist genau das, was ich mir so vorgestellt habe, allerdings hab ich 1. keine Ahnung, wie ich daran kommen soll und 2. wieviel man so bekommt
Kannst du mir da was verraten?
LG Andrea
Re: @andrea
ich arbeite für meinen Vater (RA). Von daher sehr praktisch, da
einigermaßen flexibel, wenn auch manchmal Terminsachen dabei
sind. Daher kann ich dir nicht den ultimativen Tipp geben ...
vielleicht machst du mal "Kaltbewerbungen" bei verschiedenen
Steuerberatungs- / Anwaltskanzleien / Arztpraxen etc.??
Ansonsten in der Zeitung, im Internet oder in Anzeigenblättchen
schauen?!
Wir machen das auf 400 Euro-Basis, mal schreibe ich mehr, mal
weniger, das gleicht sich dann aus, da es in der Familie bleibt,
nehmen wir es nciht so genau mit den Stunden/mit dem Geld - ich
kriege die 400 Euro im Monat und schreibe dafür, was anfällt.
LG Ludi
Re: @andrea
hmm, daß ist natürlich praktisch. Im Internet und Zeitungen bin ich nicht wirklich fündig geworden. Na ja, werd mal weiter Ausschau halten. Trotzdem danke.
LG Andrea
Re: Kind und Arbeit
Ich arbeite 30%, dh. 1 1/2 Tage/Woche. Den halben Tag ca. 4.5 Std) arbeite ich zu Hause. An diesem Nachmittag gebe die Kleine aber zu meiner Mutter, denn ich muss mich auf meine Arbeit konzentrieren und auch am Stück dranbleiben. So habe ich auf keinen Fall Stress. Und wenn ich mal früher fertig werden, erledige ich gleich noch was im Haushalt... :-)
Ab und zu habe ich mehr Arbeit als sonst. Dann muss ich auch Silia's Mittagsschläfchen nutzen oder noch abends an den PC sitzen. Das gefällt mir aber nicht so, denn über den Mittag mache ich auch gerne mal ein Verschnaufpause oder erledige was anderes in Ruhe. Und abends bin ich zu k.O. Daher würde ich "Heimarbeit" nur in beschränktem Masse ohne Babysitter o.ä. machen.
LG, Michèle
Re: Kind und Arbeit
Re: Kind und Arbeit
schon wieder etwas was wir gemeinsam haben:
wenn meine kleine schläft bin ich auch mit meinem Großen beschäftigt und da mein Mann im Schichtdienst ist, versuche ich dann wenn er zu Hause ist auch mal einen freien Nachmittag bei einer Freundin zu verbringen, was er mir auch immer ermöglicht, und das tankt ganz schön wieder auf....
Gruß Conny
Re: Kind und Arbeit
Re: Kind und Arbeit
ich mache fürs Büro meines Mannes machmal kleinere Sachen wenn es dort brennt. Schreibarbeiten, Ausschreibungen, Zeichnungen, Pläne falten. Das kann ich nur machen wenn Lorenz schläft. Also nachts oder beim Mittagsschlaf. Mehr als 3-4 Stunden kann ich dadurch nicht arbeiten von zu Hause. und ich kann nie fest zusagen daß sachen, die ich morgends bekomme, am Nachmittag schon fertig sind weil ich nie weiß wie lange Lorenz schläft. Demnächst sollen es mehr Stunden werden, dann geht Lorenz in die Kindergrippe während ich arbeite. Anders geht es nicht.
Liebe Grüße Silke
Re: Kind und Arbeit
ich arbeite 2 Tage pro Woche und nicht von zu Hause. Wenn ich da etwas machen muß, dann geht es nur in Toms Mittagschläfchen-Zeit und abends, wenn er schon im Bett ist. Sonst würde das nicht funktionieren.
An den 2 Tagen, an denen ich arbeiten gehe, ist Tom an einem Tag bei der Oma und am anderen Tag ist der Papa zu Hause. Das tut dem Kind und auch dem Papa - natürlich auch der Oma - gut.
Ich würde Dir raten, so wenig wie möglich mit nach Hause zu nehmen, damit es nicht so stressig wird.
LG Sandra
Re: Kind und Arbeit
also ich arbeite seit Suvi (jetzt 13,5 Mon) 5 Monate alt ist 13 h/Woche und könnte es mir nicht anders vorstellen. Ich würde mich auch jederzeit wieder so entscheiden, weil ich einfach ausgeglicherner mit einer anderen Aufgabe bin als nur Mami zu sein. Ich bin frische Lehrerin, d.h. ich kann nicht einfach ORdner aus dem Regal ziehen und danach unterrichten, sonder muss recht viel zuhause vorbereiten. Manchmal ist es schon sehr anstrengend, z.B. wenn ich nachts selber nicht schlafen kann, weil Suvi krank ist o.ä. aber ansonsten bekomme ich das abends ganz gut hin. Es macht ja Spaß! Bin sogar am überlegen, ob ich nächstes Schuljahr nicht wieder mehr Stunden mache, denn es klappt so gut mit Suvis Betreuung usw.
LG, Satu
Re: Kind und Arbeit
ich studiere und muss dementsprechend auch zu Hause vorbereiten und lernen. Ich kann zwar schon lesen, wenn Amon spielt (zusammen mit ihm in seinem Zimmer), aber richtig konzentriert arbeiten geht nicht, wenn er wach ist. D.h. ich lerne, wenn er schläft oder mein Mann schaut (er geht aber auch in die Krippe).
Also, wenn Du die Stelle annimmst, würde ich unbedingt einen Babysitter o.ä. suchen; sonst ist es sehr schwierig. LG Anna
Re: Kind und Arbeit
Ich unterrichte 18 Stunden pro Woche, bereite soviel wie möglich NICHT ZUHAUSE vor, weil ich zuhause lieber mit Matt spiele und wenn er schläft lieber was anderes im Haus tue.
Wenn nicht anders möglich steh ich früh auf um zu arbeiten, geht besser als abends.
CHloe
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