Suchen Menü

Impftod: Ein Fall zum nachlesen

Schon vor einiger Zeit bin ich im Netz auf diesen Fall gestoßen. Da heute nun mehrfach das Thema kam hab ich es mal hier rein kopiert:
Mein Kind bekam um 14 Uhr die Sechsfach-Impfung und war am Abend um 19 Uhr 45 tot. Rebekka war 18 Mon. alt und bekam die vierte Teilimpfung. Am Vormittag war sie putzmunter, nach der Impfung am Nachmittag wurde sie immer müder, verlor den Appetit, bekam 38 °C Fie-
ber. Ich legte sie etwas früher als sonst ins Bettchen, sagte noch Pa - Pa zu ihr, wenig später fand ich sie tot im Bett vor. Sie hatte Erbrochenes in die Lunge bekommen, die Hustreflexe versagten, sie war einfach zu müde zum Atmen gewesen.
Notarzt, Rettung konnten nicht helfen. Das hier ist alles tatsächlich passiert, wird offiziell untersucht und wir hoffen noch immer auf eine Antwort. Mein Gefühl als Mutter sagt mir, daß die Impfung Schuld ist. Fachleute versuchen, mir zu sagen, daß hier wohl alles Zufall war. Aber das Gefühl einer Mutter ist normalerweise immer das richtige und irrt selten.
Liebe Grüße, eine traurige Mutter.
Pressebericht:
Kind nach Mehrfach-Impfung gestorben
Ein 18 Monate altes Kleinkind aus St. Veit/Glan ist nach einer Mehrfach-Impfung gestorben. Ein Zusammenhang ist bisher nicht bewiesen, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Fünf Stunden nach Impfung verstorben
Der Fall hat sich schon vor einem Monat zugetragen, wurde aber erst am Freitag bekannt. Das 18 Monate alte Mädchen war gesund zu einem Kinderarzt zur Auffrischungsimpfung
Bisherige Antworten

Re: Impftod: Ein Fall zum nachlesen (2)

gebracht worden. Die Sechsfach-Impfung unter anderem gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten verlief ohne Zwischenfälle. Doch fünf Stunden später war das Mädchen tot, bestätigt Gerhard Sabernig, Jugendfürsorgearzt der Bezirkshauptmannschaft St. Veit an der Glan.
Zusammenhang noch nicht bewiesen
Laut Sabernig konnte beim Auffinden des Kindes die Todesursache nicht festgestellt werden, deswegen wurde die Staatsanwaltschaft eingeschaltet und eine gerichtsmedizinische Obduktion angeordnet.
Der Gerichtsmediziner konnte bis jetzt noch kein abschließendes Gutachten erstellen, ob ein direkter Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist daher noch nicht bekannt.
Bisher keine Probleme mit Serum
Mit dem Fall befasst wurden laut Sabernig auch die Europäische Arzneimittel-Kommission und das Bundesinstitut für Arzneimittel, die prüfen sollen, ob zwischen Impfung und dem Tod des Kindes ein Zusammenhang besteht. Bis jetzt habe es bei dieser Impfung noch nie Komplikationen gegeben, so Sabernig. Das Serum wird in Österreich täglich 800 mal verabreicht.

:-(((

sowas ist einfach das schlimmste, was passieren kann, was auch immer letztlich die ursache war.
es wäre sicher gut, abschliessend herausfinden zu können, woran es tatsächlich gelegen hat - auch wenn das kind davon nicht wieder lebendig wird...:-(
aber offenbar ist es nicht immer möglich, einen tod klar einer ursache zuzuschreiben.
es ist einfach furchtbar, sein kind zu verlieren.
lg,
maria

Re: Impftod: Ein Fall zum nachlesen (2)

lieb edani,
nach allem was ich heute hier im forum ausgetauscht habe zum thema 6-fach-impfung ärger eich mich so über mich, dass ich einen erst kurz auf dem markt befindlichen kombi-impfstoff für meine tochter akzeptiert hatte. das ist wohl der österreichische fall aus dieser unrühmlichen statistik :-(( dann auch noch eine rebecca *sigh* - danke!
LG gonschi r.(!)

Re: Impftod: Ein Fall zum nachlesen

Danke Dani. Furchtbar der Tod dieser Kinder, erschuetternd.
Traurige Gruesse
Berit
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen