Hallo Birgit!
Wow, das war sicher eine anstrengende Nacht. Wir hatten ja mit Nina auch eine zeitlang so harte Nächte, in denen sie mehrmals munter wurde und oft 2 Stunden wach war. Zwar nicht, weil sie gestillt werden wollte (ging ja leider nicht), aber sie hatte halt irgendwelche anderen Gründe. Wir haben sie ebenfalls stundenlang gestreichelt in der Nacht, damit sie wieder einschläft. Es hat bei uns schon so ca. 3-4 Wochen gedauert, aber Nina hatte auch immer schon Schlafschwierigkeiten, also wirds bei Benni sicher schneller gehen. Nina schläft seitdem (ist jetzt 3 Monate her) komplett durch, also halt von 20:00 bis 05:00. Um 05:00 kommt sie zu uns kuscheln und schläft zwischen uns im Ehebett noch eine Stunde, aber um 06:00 ist die Nacht endgültig vorbei. Ich wünsch Dir viel Energie und einen nicht-hungrigen benni in der Nacht.
Liebe Grüsse
Nora

Hey Nora!
Was 3 Wochen? Da kannst mich dann in Steinhof besuchen*g*.
Toll das Nina jetzt so brav durchschläft. Ich weiß ja was du mitgemacht hast. Ich hoffe bei uns gehts auch bald. Benjamin ist ja früher allein eingeschlafen.Und hat nachts auch nur 1 mal getrunken. Aber seit dem Urlaub... und er nimmtja auch keinen Schnuller mehr.
Hunger hat er glaub ich nicht. Das is nur ein einnuckeln. Gestern vormittag hat er ja auch 2 Std. geschlafen(im Stk. normal ja nur eine halbe Std.-weißt eh).
Wann treffen wir uns eigentlich wieder?????
L.G Birgit

Stell dir mal vor, du hast nachts Durst und dir wird immer wieder eine Wasserflasche unter die Nase gehalten und dann aber wieder weggezogen. Ich finde es falsch, was du tust. Ich will jetzt nicht die ganze Debatte von vorne anfangen, aber das konnte ich jetzt auch nicht einfach so stehen lassen.
Berit

Hey Berita!
Was trinkst du denn wenn du Durst hast?
Also ich Wasser und kein Eisshake. Wenn er wirklich Durst hat trinkt er Wasser.
Weiß du ich war echt schon fertig. Es war nur noch ein Dauergenuckel.Ich wußte oft gar nicht mehr wie oft. Vielleicht waren es auch öfter als 4 mal. Er ist aufgewacht und wollt Busen.ER ist dann oft sofort wieder eingeschlkafen. Ich war Schnuller ersatz. Er nuckelte nämlich erst seit dem soooft seit er den Schnuller nicht mehr nimmt.
Ich will ja auch noch weiterstillen. Morgens,abends und 1 mal nachts hab ich auch kein Problem, aber ich bin ja kein Schnuller. Es ging echt schon an meine Substanz und ich hab ja noch eine Tochter f. die ich da sein muß.
L.G Birgit

Hallo!
Ich kann mir schon vorstellen, daß du so fertig bist!
Sicher hast du deine Gründe für dein Vorgehen.
Daß er keinen Schnuller mehr nimmt, ist echt blöd.
Ich hätte trotzdem noch einen Tipp für euch:
habt ihr mal ein Schmusetuch zum Nuckeln versucht?
Und noch einen Vorschlag: ich denke, es wäre leichter für ihn, wenn nicht DU das Programm durchziehen würdest, sondern sein Papa oder sonst jemand vertrautes. Du solltest mal für ein paar Nächte ins Wohnzimmer ziehen. Denn es ist schon tierisch gemein, wenn er dich sieht und riecht und weiß, die Brust ist in Reichweite, aber ich darf nicht dran.
Vielleicht würde es ihm leichter fallen, wenn ihn nachts jemand anders trösten würde.
Ist nur so eine Idee, vielleicht hilft es ja etwas.
Liebe Grüsse,
Angel

Eben, es ging mir weniger um Durst oder nicht, sondern darum, dass der Kleine etwas moechte (Saugen, Hunger, Durst.. ich weiss es nicht) und ihm die Brust sozusagen immer wieder vor die Nase gehalten wird und er sie dann doch nicht bekommt. Es waere eventuell wirklich einfacher, wenn der Vater ihn in dieser Zeit nachts betreut. Wenn es denn unbedingt sein muss..
Berit

(die Überschrift ist jetzt wirklich nicht böse gemeint *dazuschreibenmuss*)
Ich habs genauso gemacht wie Birgit! Wenn Männe getröstet hat, war das Geschrei noch größer. Also hab ichs gleich selber gemacht! :o)
Und ich kann sie verstehen, denn wenn es wirklich nur noch Genuckel ist, DAS nervt! Und ich glaube auch, das nur Birgit einschätzen kann, ob sie weiter benuckelt werden will oder nicht!
Ja, na sicher ist es schwer, für Benjamin UND für Birgit!
Ich denke auch, das man trinken nicht mit Brust gleich setzen kann. Wenn er Durst hat, wird er auch irgendwas anderes trinken als Mumi (vorrausgesetzt, er bekommt am Tag auch anderes zum trinken als Mumi)
Ach, was schreib ich - Birgit, du machst das schon richtig! Ich weiß das es schwer ist, aber es wird besser! :o)
Liebe Grüeß
Mona, die jetzt hofft, nicht zerfleischt zu werden :o)

Hallo Berit,
ich will mich nicht streiten nur diskutieren;-)
Ich wollte dich fragen, ob du der Meinung bist, es ist die Aufgabe einer Mutter, immer und sofort die Bedürfnisse ihres Kindes zu befriedigen. Ich frage deswegen, weil ich im Kindergarten und in der Schule sehe, wie sich Kinder aufführen, die nie gelernt haben, ihre Bedürfnisse auch mal zurückzustellen, zu warten, andere (auch die eigenen Eltern) und ihre Bedürfnisse zu respektieren. Ich habe mit meiner Tochter in diesem Punkt selbst große Schwierigkeiten und habe da als Mutter sicher Fehler gemacht.
Mittlerweile denke ich, dass es Kindern (natürlich ihrem Alter angemessen, das gilt für Babys nur sehr eingeschränkt) sehr gut tut, Verzicht zu lernen. Nicht Verzicht auf Liebe, Nähe, Nahrung etc. aber Verzicht auf ständige Befriedigung dessen, was sie gerade glauben haben zu müssen. (Dazu gehören für mich für ein zehn Monate altes Baby z.B. Saugen und Nuckeln zu jeder Tages- und Nachtzeit).Übrigens auch in Hinblick auf spätere Suchtprävention.
Nur ein paar Gedanken. LG,
Kelar

Will mich gar nicht streiten, weiss nicht, wie ihr darauf kommt *g*
Ich denke, dass Sucht entsteht, wenn Beduerfnisse unerfuellt bleiben und man durch Ersatzstoffe wie Drogen oder Medies versucht, diese zu kompensieren.
Natuerlich bin ich nicht dazu da, alle Beduerfnisse meine Tochter sofort und auf der Stelle zu erfuellen. Aber das Gestilltwerden ist fuer MICH ein elementares Beduerfnis, wie Hunger, Durst oder der Wunsch, keine dreckige Windel anzuhaben und das Verweigern steht fuer mich nicht zur Debatte.
Ich weiss, dass das nur Theorien sind und als Erstlingsmama ist das natuerlich immer ein Weg, der ins Ungewisse fuehrt. Ich glaube aber daran, dass er der fuer mich richtige ist und versuche das hier auch anderen nahezubringen. Natuerlich muss jede Mutter letztlich ihre eigenen Entscheidungen treffen, dass ich diese - fuer mich -Selbstverstaendlichkeit nicht immer erwaehne, fuehrt vielleicht dazu, dass meine Beitraege als Angriff gewertet werden, so sind sie aber nicht gemeint. Nur als Denkanstoss, wenn auch manchmal etwas emotional, bin ja auch nur ein Mensch :-)
LG
Kampfhenne Berit

Huhu Berit,
ich hatte ja nur schon mal vorsorglich den Kopf eingezogen;-)
Das ist ja was ich auch immer sage, dass jede Mutter mit ihrem Kind den für beide gangbaren Weg finden müssen.
Mein Denkanstoß was ja auch nur der, dass es wichtig ist, den Kleinen beizubringen, mit Frust umzugehen. Und ständig nuckeln, Tag und Nacht, wie es den Kindern gefällt und ganz egal, ob die Mutter gerade schläft oder nicht, halte ich eben nicht für richtig. Denn (und wie gesagt bei meiner Tochter muss ich das jetzt im Nachhinein erst lernen) Eltern sind nicht dazu da, ihren Kindern ein Leben ohne Widerstände zu bieten. Sondern SIE, die Eltern, müssen bestimmen, wann es genug ist (mit Fernsehen, Süßigkeiten, Karusellfahren, Nachts aufstehen, Nuckeln...)
Und Sucht entsteht meiner Meinung nach nicht nur, wenn Bedürfnisse nicht gestillt werden und man sie durch Ersatzstoffe kompensiert. Sondern auch, wenn Kinder nie gelernt haben Bedürfnisse aufzuschieben, die Bedürfnisse andererer zu respektieren oder auch mal ganz auf etwas zu verzichten.

Hallo!
Also da muß ich Kelar jetzt sehr recht geben,was sie da geschrieben hat.
Und Berit,weißt du ich weiß wovon ich rede. Sophie ist bis sie 17 Monate war bis zu 25 mal nachts wach geworden.Ich war damals vollkommen fertig. Und das ganze ist ein Kreislauf. Sie schreit nachts immer wieder. Ich kann nachts kaum schlafen.Oft hab ich Null geschlafen. Und dann schafft man es oft nicht am Tag richtig für das Kind dazu sein. Möglich das ihr dann manchmal was gefehlt hat. Nicht falsch verstehen ich hab mich immer anständig um sie gekümmert.Nur wenn man nachts keinen Schlaf bekommt ist man am Tag öfter gereitzt.Und das ist noch schlimmer. Das will ich jetzt bei Benjamin vermeiden.Darum möchte ich ihn jetzt bei 4-7 mal nachts stoppen. Denn bei 12-25 mal ist es noch schwieriger. Und jetzt hab ich 2 Kinder.Ich denke es ist besser es jetzt so durchzuziehen.Als das ich irgendwann auszucke.
Es muß aber eh jeder wissen was er tut. Ich werde Benjamin trotzdem all meine Liebe geben.
L.G Birgit

ich bin auch eine erstlingsmami und so gesehen ist annika mein "experiment". es wird sich herausstellen, ob es ihr gut tut, nachts ihr nächtliches stillbedürfnis zu stillen oder nicht...ich bin jedenfalls voller überzeugung, dass es so ist und die volle überzeugung ist sicher auch ganz wichtig um nachts weiter zu stillen. insofern kann ich natürlich irgendwie nachvollziehen, dass eine mutter, die dieser überzeugung nicht ist, irgendwann nachts nicht mehr dafür herhalten will...(schwafel...).
jedenfalls ist, ich hab das ja schon öfter hier von mir gegeben, das stillen-auchnachts- in meinen augen weit mehr, als nur durst stillen. und dass das saugen als mittel des durststillens einen weit geringeren anteil hat, als das saugen aus nähebedürfnis, das haben ausgiebige untersuchungen an unseren verwandten, den primaten, bewiesen. bei den primaten ist es übrigens üblich, zu stillen (auch nachts), bis die ersten bleibenden backenzähne durchkommen, also zu einem zeitpunkt, an dem das gorillakind sich längst vom "familientisch" ernährt und nahrungstechnisch nicht mehr auf mumi angewiesen ist.
umgerechnet auf menschenkinder ist das eine natürliche stilldauer bis zum etwas 4. lebensjahr.
stopstopstop, nicht sofort losschimpfen! ich will nicht alle hier zu langzeitstillerinnen machen und habe überhaupt kein problem damit, dass die meisten mütter ihre kinder eher abstillen, nicht nachts stillen möchten oder direkt lieber die flasche geben.
ich meine auch, dass etwas in der stillbeziehung nicht mehr stimmt und geändert werden muss, wenn sich mutter oder kind nicht mehr wohl damit fühlen (@red@ngel;-) ).
aaaaber was das stillen angeht, bin ich absolut nicht der meinung, dass das der punkt ist, an dem das kind verzicht lernen sollte. zumindest nicht als mittel zum zweck (ich verstehe schon, wenn die mutter des dreijährigen stillkindes von diesem kind erwartet, sein stillbedürfnis nicht im supermarkt zu erfüllen, sondern erst zu hause;-) ).
auch wenn ich prinzipiell schon der ansicht bin, dass ein kind lernen mus, bestimmte bedürfnisse zurückzustellen.
so.
eine kleine klugscheisseinheit von mir.
:-)
lg,
maria

Hallo Maria,
ich freue mich über diese Diskussion und über konträre Meinungen, denn das Thema beschäftigt mich zur Zeit sehr, vor allem in Hinblick auf meine Tochter. Zu deiner Argumentation: Dass Gestilltwerden das natürliche Bedürfnis des Säuglings ist und dass man ein kleines Baby nicht mit aller Macht in ein den Erwachsenen angepasstes Zeitschema pressen darf, steht außer Frage. Und wenn du damit klar kommst, ständig verfügbar zu sein, dann ist es für euch doch auch der richtige Weg;-). Bei Redangel ging es aber nicht um das Stillen als Nahrungsaufnahme, es ging darum, dass sie sich als ?lebenden Schnulli? fühlt, und, mit Verlaub, das ginge mir zu weit, zumal ich denke, dass das eine Angewohnheit ist und kein wirkliches Bedürfnis. Ich denke, man gibt dem Kind damit eine Macht über einen Erwachsenen und über das gesamte Familienleben, mit der es im Grunde völlig überfordert ist und die ihm nicht gut tut. Eltern sollten doch die Stärkeren in der Eltern-Kind-Beziehung sein, nur so kann ein Kind sich sicher und geborgen fühlen, in dem WIR für es entscheiden ? auch wenn es Entscheidungen sind, die dem Kind nicht gefallen. Und, um mal von der Theorie wegzukommen: Birgit (und ich auch;-)) hat die Verantwortung für noch ein Kind, für das sie tagsüber ihre Kraft braucht - und da hilft nur ein Kompromiss, mit dem alle zurecht kommen. Denn als Zweitmama kann man eben weder den Haushalt völlig sausen lassen noch sich irgendwann zu einem Nickerchen hinlegen.
Teil 2 folgt

. Ich halte es für falsch, dass sich alle Familienmitglieder, einschließlich das ältere Kind, dem Nuckelbedürfnis des Babys unterordnen. Der Punkt ist für mich, dass man dem Kind alle Liebe, Nähe und Geborgenheit geben soll, die es braucht. Aber dass man dabei sich selbst und seine Bedürfnisse (und mein Bedürfnis ist nun mal acht Stunden Schlaf am Stück, und abends ein paar Stunden Erwachsenenzeit ( Zahnen, Krankheit, schlechte Träume natürlich ausgenommen)) dabei respektieren sollte. Und dass das dem Kind nicht schadet, sondern im Gegenteil, ein wichtiges Stück Weg in der Erziehung ist.
So, revanchiert, zumindest was das Klugscheißen anbelangt *ggg*
LG, Kelar

hallo kelar,
mir scheint, in den grund zügen sind wir dann doch aber einer meinung, oder?
ich zitiere mal mich selbst:" ich habe überhaupt kein problem damit, dass die meisten mütter ihre kinder eher abstillen, nicht nachts stillen möchten oder direkt lieber die flasche geben. ich meine auch, dass etwas in der stillbeziehung nicht mehr stimmt und geändert werden muss, wenn sich mutter oder kind nicht mehr wohl damit fühlen (@red@ngel;-) )."
lg,
maria :-)

Hallo Birgit, also ich denke auch, dass du das Richtige tust! Du läßt ihn ja nicht alleine schreien, sondern bsit bei ihm.Und wenn er tagsüber Wasser gegen den Durst akzeptiert, dann wird er das auch nachts tun. Ja und ich stimme dir voll und ganz zu, dass auch Sophie dich braucht, das sehe ich bei uns ja auch. Die Großen sind trotz allem auch Kinder, die auch eine ausgeruhte Mutter brauchen. LG und *Daumendrück*, dass alles klappt! Conny

Hallo Birgit,
ich kann Dich sehr gut verstehen! ich bin auhc ein Mensch, der sehr viel Schlaf braucht. Ansonsten bin ich absolut nicht belastbar und sehr gereizt! Ich drücke Dir die Daumen, daß bei Benjamin sehr schnell der Groschen fällt und Du eine gute Nacht hast! Vielleicht klappt es besser, wenn Du ihm vor dem letzten Stillen eine Flasche gibst (oder alternativ ein Butterbrot, Brei o.ä.)? Zerreiß mich nicht, aber bei Noah war das nächtliche Gejammer, bzw. Hunger haben vorbei, als die letzte Brust gegen Flasche ausgetauscht wurde. Nur so als Anregung. Allerdings habe ich auch nicht Deine ganzen Postings bezgl. Stillen verfolgt. Ist auch absolut nicht besserwisserisch oder böse gemeint.
Daumendrückende Grüße
tazz mit Noah

hallo tazz!
ich zerreiß doch niemand. bin offen f. vorschläge.
ich gebe benjamin ohne dies vorher auch noch was anderes brei oder brot, oder auch was wir essen.flasche mag er gar nicht. aber den brei ißt er ganz gern.vollmilch ist ja noch zu früh oder? er wird am 21.07 1 Jahr alt.
L.G Birgit

Huhu Birgit,
mit 1 Jahr ist es nicht zu früh für Vollmilch. Kannst also so langsam ruhig mit Milch anfangen! Noah bekommt schon länger morgens und abends 3er Nahrung. Momentan bin ich dabei, abends auf Milch umzustellen, derezit ist die Flasche halb 3er/halb Vollmilch! Allerdings bekommt er auch schon seit ein paar MonatenMilchprodukte. Versuch es dochmal, ob er sie aus der Tasse trinkt!
Viel Erfolg und
LG
tazz

Birgit, wenn du weiter stillen möchtest, würde ich keine Vollmilch geben. Warum auch!? Ich denke zwar, das es nicht zu früh ist, aber er bekommt doch alles, was er braucht! :-)
Ich gebe Mika jetzt auch so nach und nach alles. Denn ich denke nicht, das am 1. Geburtstag ein Schalter im Kind umgestellt wird und er auf einmal alles essen kann! Man kann auch schon ein paar Wochen vorher anfangen, denke ich! :o)
LG Mona
PS: Hallöle Maritaleinchen - was treibt dich so früh an den PC? :o)