Hallo Mona,
gestern abend habe ich um halb neun das letzte Mal gestillt, dann erst wieder um halb eins und dann morgens um halb sechs. Gg halb neun habe ich ihn dann noch mla angelegt, da mit seinem Vater zum Babyschwimmen eingeplant war. Habe mich dann umgedreht und bis 12.00 Uhr im Bett gelegen...
Bin wirklich ganz zufrieden mit der Bilanz. Bei Matthias geht es ja bei diesem "Experiment" NOCH nicht um durhschalfen, aber um die Wahrung des Minimum 4 Std. Abstands Nachts.
Heute abend werde ich das ähnlich machen, mit einem Unterschied: zwischen 22 und 23.00 Uhr werden ich ihn wecken, und nochmal anlegen. Steht als Empfehlung für Kinder UNTER sechs Monaten in "Jedes Kind kann schlafen lernen".
Ohne Bluff: das Ganze ist wirklich ohne Gescheri abgegangen. Matthias war diesmal um 7:30 Uhr hellwach und antürlich geschrien, um auf sich aufmerksam zu machen. Ich hätte ihm natürlich sofort wieder die Brust hingehalten, wnn ich da gewesen wäre. So hat Kurt ihn zu sich ins Bett genommen und ich habe ihn dann wirklich nur aus Termingründen um 8.30 Uhr gestillt. Mache mir langsam Gedanken, was eigentlich an meinem Stillverhalten schief war. Stillen nach Bedarf - das heißt wohl doch nicht das, was ich (wie vermutlich viele andere auch..) daraus machen..
Selbstkritische aber durchaus erfreute Grüße
Katrin