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Frage wegen Mittelohrentzündung / chronisch

Hallo ihr Lieben!
Meine Freundin hat mich gebeten mal bei euch nachzufragen.
Sie hat eine 1.jährige Tochter die seit Februar bereits die 6. Mittelohrentzündung hat. Sie ist schon ziemlich verzweifelt weil sie noch nicht möchte das ihre Tochter operiert wird (Röhrchen legen).
Was gibt es denn für Alternativen? Die Tochter wurde bisher jedes Mal!!! mit Antiobiotika behandelt und meine Freundin hat wirklich Sorge dem Kind zuviel Antiobiotika zuzumuten. Ist ja allgemein bekannt das ein zu oft und zuviel von Antiobiotika nicht so toll ist.
Habt ihr vielleicht die gleichen Erfahrungen gemacht? Wenn ja, wie wurden eure Mäuse behandelt.
Würde mich über euer Feedback sehr freuen damit ich es schnell an meine Freundin weiterleiten kann.
Viele Grüsse
Claudia + Luca *13.03.03
Bisherige Antworten

Re: Frage wegen Mittelohrentzündung / chronisch

Hallo, ich kann gut verstehen, dass deine Freundin am Verzweifeln ist. Wir haben dasselbe mit unserem Großen durch. Er wurde dann mit Lymphomyosot behandelt und Otovowen. Das hat zwar etwas Linderung gebracht, aber eigentlich war DIE Lösung für uns eine OP bei der die Wucherungen an den Rachenmandeln entfernt wurden.
LG Conny

Re: Frage wegen Mittelohrentzündung / chronisch

Viiiiiiiiiielen Dank für Dein Feedback.
Werde die Infos an meine Freundin weiterleiten. Sie wird sich sicher freuen das sich doch so einige gemeldet haben zu dem Thema.
Also nochmal gaaaaanz lieben Dank und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Claudia

Re: Frage wegen Mittelohrentzündung / chronisch

Hallo,
wenn die Mittelohrentzündung akut ist, kann man außer Antibiotika sicher nicht viel machen. Sicherlich würde der Infekt irgendwann auch ohne ausheilen, aber das dauert viel zu lange. Ich habe selber mal eine Mittelohrentzündung gehabt und weiß wie weh das tut. Sicherlich gibt es auf homöopatischem Weg eine Hilfe. Deine Freundin sollte sich mal informieren, ob es etwas gibt, daß die Immunabwehr unterstützt. Es wäre ja gut, wenn nicht gleich jeder Infekt dann eine ausgewachsene Mittelohrentzündung wird. Viellecht weiß der Apotheken ja Bescheid.
Mir fällt da gerade Sonnenhut ein. Ich weiß gar nicht mehr, wie die als Tabletten heißen. Ich habe die mal genommen. Nach einem Winter in dem ich dauererkältet war, habe ich damit mal eine Kur gemacht. Es hat geholfen. Den Winter darauf hatte ich nichts. Sicher gibt es die auch in einer niedrigen Dosierung für Kinder. Aber besser noch mal nach- fragen.
LG
Claudia

Re: Frage wegen Mittelohrentzündung / chronisch

Hallo,
wir hatten dasselbe Problem, bis ich zu einem homöopatischen HNO-Arzt gegangen bin. Er hat mir Apis Belladonna-Globuli verschrieben und gegen den Schnupfen Silicea-Globuli. Seitdem gebe ich meiner Tochter bei dem kleinsten Anzeichen von Schnupfen diese Medikamente.
Wir hatten seit dem (ca. halbes Jahr) keine Probleme mehr.
Allerdings hat mir der Arzt erklärt, dass diese Mittel nicht bei jedem pauschal wirken, sondern man muss eine individuelle Einstellung finden.
Vielleicht kann deine Freundin ihren Arzt darauf ansprechen (wobei manche Ärzte darauf komisch reagieren) oder zu einem Homöopathen gehen.
Alles Gute, Janine

Re: Frage wegen Mittelohrentzündung / chronisch

Also, ich kann nur zu der OP raten! Sammy hatte vor der OP alle 3 Wochen eine Mittelohrentzündung , und seitdem (vor ca. 2 Monaten) ist RUHE! Nicht ein fieberhafter Infekt mehr, er ist so fitt wie schon seit einem Jahr nicht mehr! Also, ich würd nicht noch mal so lange mit der OP warten! Wir haben es auch mit allen möglichen konservativen Mitteln versucht, aber es hat nur seine und unsere Leidenszeit verlängert.
Sie soll sich eine gute Praxis suchen, jemand der auf Mutter und Kind eingeht (war bei uns leider nicht der Fall), und dann kann sie sich und ihrem Kind einen langen Leidensweg ersparen.
LG;
Angel
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