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Fieberkrampf

Hallo,
mein Sohn hatte letzten Sonntag zum ersten Mal einen Fieberkrampf. Irgendwie krieg ich die ganze Situation nicht aus meinem Kopf und suche deshalb jemand, der auch so was schon erlebt hat und Lust hat mit mir darüber zu reden.
LG
Claudia
Bisherige Antworten

Re: Fieberkrampf

Hallo Claudia,
bei Yasmin habe ich sowas Gottlob noch nie erlebt, aber ich selbst hatte als Kind 2 Fieberkrämpfe und kann mich wage an einige Situationen erinnern.
Ich wünsche dir, das deiner Maus sowas nicht noch einmal passiert und du damit bald umgehen kannst! :)
LG Tina

Re: Bei uns auch....

Hallo,
mein Kleiner hatte vor knapp 2 Wochen zum ersten Mal auch so etwas (vermutet zumindest die Kinderärztin). Bin darüber auch noch total geschockt. Wir sollen jetzt zu einer Hirnstrommessung und Blutabnahme in die Kinderklinik, um Gewißheit zu bekommen, was das genau war. Der Termin ist aber erst in knapp 1 Monat. Habe jetzt auch Angst, daß so etwas wieder passiert....
Kannst Dich ja gerne mal bei mir über das Profil melden.
Liebe Grüße
Katja

Re: Danke für Eure Antworten LG

Re: Fieberkrampf

Hallo Claudia!
Mein Sohn hatte im November einen Krampf, zum Glück in der Ambulanz der Uni-Klinik. Danach folgten dann drei Tage Klinikaufenthalt und EEG, aber zum Glück war alles unauffällig. Ich war nur froh, dass ich wusste, dass so etwas vorkommen kann und dass ich in der Uni war und nicht zuhause. Seitdem habe ich Diazepam im Haus und meistens auch in der Tasche und anfangs jedes Mal Panik, wenn Koljas Temperatur hochging, aber mittlerweile hat sich das gelegt. Er bekommt von mir nicht mehr gleich(wie damals empfohlen) bei 38,5Grad Temperatur Medikamente (zumindest keine, die das Fieber senken), da ich Fieber nach wie vor für wichtig halte und er sich bei dem Fieberkrampf in wirklich elendem Zustand befand, während er sonst Fieber eigentlich relativ gut "wegsteckt". Von einer Kinderintensivschwester ihm bei Fieber Weleda Chamomilla Zäpfchen zu verabreichen, die nicht fiebersenkend wirken, aber den Körper wohl dabei unterstützen mit dem Fieber klarzukommen und ich habe damit gute Erfahrungen gemacht und bin immer mutiger geworden. Chemie gibt's bei uns jetzt erst ab so ca. 39,2/39,3 - es sei denn das Fieber steigt sprungartig oder irgendetwas weist sonst darauf hin, dass es nochmal kritisch werden könnte, aber das war seitdem noch nicht der Fall.
Mittlerweile bin ich wieder "mutiger" geworden und hoffe, dass Kolja zu den vielen Kindern gehört, die das Ganze nur einmal durchmachen müssen und den Anblick möchte ich auch nie wieder haben müssen....
LG Katja

Re: Fieberkrampf

Hallo Claudia - etwas spät, aber...
Unser Marvin hatte auch einen Fieberkrampf Anfang Februar. Er hatte wg. Magen-Darm gebrochen und war total ausgetrocknet. Als das Fieber dann anfing zu steigen, bekam er bereits bei 38 einen 5minütigen Fieberkrampf. Ich fand es schrecklich und dachte, er erstickt mir. Danach war er total fertig und verdrehte die Augen und ich hatte Angst, ob er überhaupt atmet. Aber grundsätzlich kann ja nicht sooo viel dabei passieren. Er kam im Krankenhaus an den Tropf und nach 1 - 2 TAgen ging es auch besser.
Ich denke,d ass es bei uns einfach die Häufung der Ereignisse war. Er hatte nämlich vor 3 Wochen drei Tage lang über 40 Fieber und es ist nichts passiert. Wie war das denn bei dir?
LG Bettina mit Marvin (19 Monate)

Re: Fieberkrampf

Hallo Claudia,
ich hatte mich zwar schon einmal zu diesem Thema informiert, aber war bis Sonntag nie betroffen. Robert hatte die Windpocken bekommen, ca. 38° Fieber und spielte gut gelaunt mit uns. Plötzlich verleierte er die Augen. Ich war fix und alle. Mein Mann hat sofort den Notarzt gerufen, der war keine 10 min später da und hat uns ins Krankenhaus geschafft. 2 Tage stieg das Fieber immer wieder an auf bis über 40°, trotz ständig Paracetamol. Zwischen den Fieberschüben ging es Robert super. Nun sind wir seit 48 Stunden fieberfrei, haben das EEG hinter uns gebracht (Blutabnahme möchte ich auch nicht unbedingt so schnell wieder haben) und sind seit heute 15 Uhr wieder zu Hause. Ich hoffe, daß das EEG in Ordnung ist und irgendwie liegt mir das alles immer noch sehr schwer im Magen. Robert tut sich immer sehr schwer bei Fieber. Es war eigentlich das 1. Mal, daß er trotz Fieber gespielt hat.
Ich drücke Euch und uns die Daumen, daß es wirklich eine einmalige "Angelegenheit" war. LG Kerstin
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